DE19627030C2 - Wasserdichter, wasserdampfdurchlässiger Schuh - Google Patents
Wasserdichter, wasserdampfdurchlässiger SchuhInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen wasserdichten, wasserdampfdurchlässigen
Schuh mit einem Obermaterialschaft aus wasserdampfdurchlässigem
Obermaterial, mit einem innerhalb des Obermaterialschaftes angeord
neten Funktionsschichtschaft, der mit einer wasserdichten, wasserdampf
durchlässigen Funktionsschicht aufgebaut ist, mit einer Brandsohle und
mit einer Laufsohle, wobei der sohlenseitige Endbereich sowohl des
Obermaterialschaftes als auch des Funktionsschichtschaftes um den
Umfangsrand der Brandsohle herum zwischen Brandsohle und Laufsohle
geschlagen ist und zwischen den umgeschlagenen sohlenseitigen Enden
von Funktionsschichtschaft und Obermaterialschaft ein wasserdichtes
Dichtungsmaterial angeordnet ist.
Ein derartiger Schuh ist aus der DE 38 20 094 A1 bekannt. Bei diesem
bekannten Schuh ist das sohlenseitige Ende des Funktionsschichtschaftes
mittels Zwickeinschlags an der Unterseite eines Umfangsrandbereichs
der Brandsohle befestigt. Das sohlenseitige Ende des Obermaterialschaf
tes ist mit Hilfe einer Einstechlippe sowohl an einem Laufsohlenaufbau
als auch an einer unterhalb der Brandsohle angeordneten Versteifungs
schicht festgenäht. Zwischen der Unterseite der Brandsohle bzw. des
Zwickeinschlages des Funktionsschichtschaftes und der Versteifungs
schicht bzw. der Einstechlippe ist eine Abdichtschicht aus einem wasser
dichten Material angeordnet.
Derartige Schuhe erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, weil sie einer
seits wasserdicht sind und andererseits wasserdampfdurchlässig oder
atmungsaktiv, so daß von außen kein Wasser zum Fuß, jedoch Schwitz
feuchtigkeit vom Fuß nach außen dringen kann, was zu einem sehr
guten Tragekomfort führt.
Wasserdichte, wasserdampfdurchlässige Schuhe werden herkömmlicher
weise entweder mit einem sockenartigen Einsatz aus Funktionsschicht
material (in der Fachwelt meist "Bootee" genannt) ausgekleidet, um den
Fuß rundum vor dem Eindringen von Wasser zu schützen, oder man
verwendet einen Aufbau der einleitend angegebenen Art, bei dem das
sohlenseitige offene Ende sowohl des Obermaterialschaftes als auch des
Funktionsschichtschaftes um einen die Brandsohle haltenden Leisten
herum geschlagen und befestigt werden. Hierzu kann man entweder
sowohl den Funktionsschichtschaft als auch den Obermaterialschaft
mittels eines Zwickeinschlages verkleben, wie dies in der DE 40 07 962
A1 gezeigt ist, oder man kann gemäß der bereits erwähnten DE 38 20
094 A1 den Funktionsschichtschaft mittels eines Zwickeinschlages an der
Brandsohle festkleben und den Obermaterialschaft mit Hilfe einer Ein
stechlippe sowohl mit dem Laufsohlenaufbau als auch mit einer Ver
steifungsschicht vernähen.
Die Lösung mit dem sockenartigen Funktionsschichteinsatz führt zu
guter Wasserdichtigkeit des Schuhs, kann aber dann nachteilig sein,
wenn man aus irgendeinem Grund im Sohlenbereich des sockenartigen
Funktionsschichteinsatzes ein anderes Material als die Funktionsschicht
oder andere Eigenschaften als die der Funktionsschicht haben möchte.
Aus dem DE-91 13 139 U1 ist ein Bikom
ponentenbootee bekannt, dessen Schaftteil mit einer Funktionsschicht und
dessen Sohlenbereich mit einer zweidimensional dehnbaren Kunststoff-
Folie aus anderem Material als Funktionsschichtmaterial aufgebaut ist.
Dies deshalb, weil sich der Fuß beim Gehen zweidimensional dehnt, das
übliche Funktionsschichtmaterial aber nur eindimensional, sodaß es bei
Verwendung von Funktionsschichtmaterial im Sohlenbereich des Bootee
zu Überlastung in einer Dimension kommen kann.
Aus dem DE 295 18 124 U1 ist ein Schuhaufbau bekannt, bei welchem
das sohlenseitige Ende des Funktionsschichtschaftes um einen Leisten
herum geschlagen und mit dem Umfang einer nur einen mittleren Teil
bereich der Leistenunterseite bedeckenden Brandsohle vernäht ist. Der
Obermaterialschaft ist an seinem sohlenseitigen Ende mit einem Netz
band versehen, das an eine Längsseite mit dem Oberschaftmaterial und
an seiner anderen Längsseite mit dem Brandsohlenumfang vernäht ist.
An die Unterseite von Brandsohle und Obermaterialschaft ist unmittelbar
Laufsohlenmaterial angespritzt.
Bei Arbeitsschuhen, welche die Fähigkeit haben sollen, elektrische Auf
ladungen vom Fuß über den Sohlenaufbau abzuleiten, sieht man zwi
schen dem Fuß des Trägers eines solchen Arbeitsschuhs und der Unter
seite der Laufsohle elektrische Ableitstrecken vor, die einen ausreichend
niedrigen elektrischen Widerstand aufweisen, um elektrische Aufladun
gen sicher ableiten zu können.
Bei einem aus dem DE 94 15 694 U1 bekannten Sohlenaufbau verwendet
man eine Brandsohle aus elektrisch leitfähigem Material und eine Lauf
sohle aus Polyurethan, in welche elektrisch leitende Elemente eingesetzt
sind, die einen wesentlich geringeren elektrischen Widerstand aufweisen
als das Laufsohlenmaterial und welche eine elektrische Brücke zwischen
der elektrisch leitfähigen Brandsohle und dem unter der Laufsohle be
findlichen Boden herstellen.
Bei einem aus dem DE 84 37 877 U1 bekannten Sohlenaufbau sind durch
die elektrisch nicht leitende Brandsohle Zickzacknähte aus elektrisch
leitfähigem Faden hindurchgenäht, um eine elektrische Ableitung durch
die Brandsohle hindurch zu ermöglichen.
Bei Arbeitsschuhen mit wasserdichter, wasserdampfdurchlässiger Funk
tionsschicht in Form eines Bootees, welche die Fähigkeit haben sollen,
elektrische Aufladungen vom Fuß über den Sohlenaufbau abzuleiten,
erweist sich die Funktionsschicht im Sohlenbereich als Ableitsperre, weil
die üblichen Funktionsschichtmaterialien, beispielsweise mikroporöses
Polytetrafluorethylen (PTFE), elektrisch hochisolierend wirken.
Bei dem Schuhaufbau mit auf der Sohlenseite offenem Funktionsschicht
schaft kann man durch Wahl der Materialien, welche sich innerhalb des
Randes des Zwickeinschlags des Funktionsschichtschaftes befinden,
Eigenschaften erreichen, die bei Verwendung eines sockenartigen Funk
tionsschichteinsatzes verwehrt sind. Beispielsweise kann man antistati
sche Materialien verwenden, das heißt, Materialien, welche keine Sperre
für das Ableiten statischer Aufladungen darstellen.
Ein Zwickvorgang bedeutet einen gewissen Aufwand und erfordert eine
Zwickmaschine zur Herstellung des Zwickeinschlages. Bei dem her
kömmlichen Schuh, bei welchem ein Zwickeinschlag sowohl des Ober
materialschaftes als auch des Funktionsschichtschaftes hergestellt wird,
sind zwei Zwickvorgänge und zwei Zwickmaschinen erforderlich, was
entsprechende Kosten verursacht.
Die Kombination eines Zwickeinschlages für den Funktionsschichtschaft
und einer zusätzlichen rahmenförmigen Einstechlippe und einer zusätz
lichen Versteifungsschicht für die Befestigung des Obermaterialschaftes,
wie sie aus der bereits genannten DE 38 20 094 A1 bekannt ist, macht
ebenfalls einen erheblichen Aufwand und entsprechende Kosten erforder
lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wasserdichten Schuh
der eingangs angegebenen Art verfügbar zu machen, bei dem einerseits
weitgehende Freiheit hinsichtlich der Materialauswahl in der Sohlenkon
struktion besteht und für dessen Herstellung andererseits weder zwei
Zwickvorgänge noch eine Einstechlippe erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung einen Schuh mit den
Merkmalen des Anspruchs 1. Ausführungsformen des erfindungsge
mäßen Schuhs sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Demgemäß besteht die Lösung der Erfindung darin, daß bei einem
Schuh der eingangs angegebenen Art nur der Obermaterialschaft mittels
Zwickeinschlags befestigt wird und die sohlenseitige Öffnung des Funk
tionsschichtschaftes mittels eines mit dem Rand dieser Öffnung ver
nähten, sich unterhalb der Brandsohle erstreckenden Schließstückes aus
beliebigem nähbaren Material geschlossen ist, und daß das wasserdichte
Dichtungsmaterial zwischen dem Schließstück und dem Zwickeinschlag
des Obermaterialschaftes angeordnet ist und sowohl die Naht zwischen
Funktionsschichtschaft und Schließstück als auch das Schließstück selbst
abdichtet.
Bei einem erfindungsgemäßen Schuh kann man für das Schließstück
nahezu beliebiges Material wählen, solange es nur mit dem Funktions
schichtschaft vernähbar ist. Beispielsweise kann man für einen antista
tisch wirkenden Schuh für das Schließstück ein elektrisch leitfähiges
Material verwenden, über welches statische Aufladungen abgeleitet
werden können. In diesem Fall werden auch für die Brandsohle, das
Dichtungsmaterial und die Laufsohle Materialien verwendet, die elek
trische Leitfähigkeit aufweisen.
In dem DE-295 05 886 U1 und der offenba
rungsgleichen EP 0736266 A1, die
beide gegenüber der vorliegenden Patentanmeldung nachveröffentlicht
sind, ist ein Aufbau eines statische Aufladungen ableitenden Schuhs
beschrieben, der eine Laufsohle aus elektrisch leitfähigem Material, ein
mit einer Funktionsschicht aufgebautes Bootee und dazwischen eine
Brandsohle aufweist. Die Brandsohle besteht insgesamt oder nur im
Fußballenbereich aus elektrisch leitfähigem Material. Auch das Bootee
besteht entweder insgesamt oder nur im Sohlenbereich oder nur im
Fußballenbereich aus elektrisch leitfähigem Material. Hierfür wird ent
weder durch Einlagerung elektrisch leitfähiger Partikel elektrisch leitfä
hig gemachtes Funktionsschichtmaterial verwendet oder das Funktions
schichtmaterial wird im Fußballen- bzw. Sohlenbereich durch elektrisch
leitfähiges Material anderer Art ersetzt, z. B. durch Einnähen solchen
Materials in ein Booteeloch im Fußballen- bzw. Sohlenbereich. Dieses
Material anderer Art muß wasserdicht sein, so daß man hinsichtlich der
Auswahl für dieses Material Einschränkungen unterliegt. Im Inneren des
Bootee ist eine Einlegesohle angeordnet.
Dadurch, daß sich bei dem Schuhaufbau der vorliegenden Erfindung
zwischen dem Zwickeinschlag des Obermaterialschaftes und dem
Schließstück Dichtungsmaterial befindet, welches sowohl die Naht zwi
schen Funktionsschichtschaft und Schließstück als auch das Schließstück
selbst gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zur Brandsohle hin ab
dichtet, ist trotz der Naht und auch bei einem Schließstückmaterial, das
nicht wasserdicht ist, ein wasserdichter Schuhaufbau sichergestellt.
Vorzugsweise sind der Funktionsschichtschaft und das Schließstück
mittels einer Strobelnaht miteinander vernäht. Als Dichtungsmaterial
kann ein kleberartiges Material vorgesehen werden oder ein folien- oder
plattenartiges Dichtungsmaterial, das beispielsweise durch Erwärmen
oder UV-Bestrahlung klebeaktivierbar ist.
Für die Herstellung der Naht zwischen Schließstück und Funktions
schichtschaft kann man elektrisch leitfähiges Nähmaterial verwenden,
entweder zusätzlich zu einem Schließstück aus elektrisch leitfähigem
Material oder anstatt der Verwendung von elektrisch leitfähigem
Material für das Schließstück.
Zwischen dem zwischen Brandsohle und Laufsohle geschlagenen Endbe
reich des Funktionsschichtschaftes und/oder dem Schließstück und der
Brandsohle einerseits und dem Zwickeinschlag des Obermaterialschaftes
andererseits kann sich eine Klebeverbindung befinden. Auf den Zwick
einschlag und auf das Dichtungsmaterial kann eine Laufsohle entweder
durch Anspritzen oder durch Aufkleben aufgebracht werden. Bei dem
Funktionsschichtmaterial kann es sich vorzugsweise um mikroporöses,
gerecktes PTFE handeln. Für die Funktionsschicht geeignete Materialien
umfassen mikroporöses gerecktes Polytetrafluorethylen (PTFE), wie es
in den US-Patentschriften 3,953,566 und 4,187,390 beschrieben ist;
gerecktes PTFE, das mit hydrophilen Imprägniermitteln und/oder
Schichten versehen ist, wie es in der US-Patentschrift 4,194,041 be
schrieben ist; atmungsfähige Polyurethanschichten; oder Elastomere, wie
Copolyestherester und deren Laminate, wie es in den US-Patentschriften
4,725,481 und 4,493,870 beschrieben ist.
Die Erfindung wird nun anhand einer Ausführungsform näher erläutert,
die in der beigefügten einzigen Figur schematisch dargestellt ist. Diese
Darstellung ist insofern unvollständig, als keine Laufsohle dargestellt ist,
somit Form und Art der Laufsohle offengelassen sind.
Die in der Figur dargestellte Ausführungsform umfaßt einen Obermate
rialschaft 11 aus einem wasserdampfdurchlässigen Obermaterial, wie
beispielsweise Leder. Auf der Innenseite des Obermaterialschaftes 11
befindet sich ein Funktionsschichtschaft 13, der mit einer wasserdichten,
wasserdampfdurchlässigen Funktionsschicht, vorzugsweise aus gereck
tem, mikroporösem PTFE, aufgebaut ist. Die Funktionsschicht kann Teil
eines Laminates sein, das zusätzlich zu der Funktionsschicht mindestens
eine Textilschicht aufweist, beispielsweise eine auf der Innenseite des
Laminates angeordnete Futtertextilschicht. Vorzugsweise ist auf der
Außenseite der Funktionsschicht eine Abseite angeordnet, das heißt eine
dünne Textilschicht zum Schutz der Funktionsschicht zum Obermaterial
schaft 11 hin.
Der in der Figur dargestellte Schuh umfaßt eine Brandsohle 15, die
beispielsweise aus einem pappe- oder lederartigen Material oder auch
aus Kunststoff bestehen kann. Das sohlenseitige Ende 17 des Funktions
schichtschaftes ist um den Brandsohlenumfang 19 herum zum laufsohlen
seitigen Umfangsrand der Brandsohle umgeschlagen. Eine dabei verblei
bende sohlenseitige Öffnung des Funktionsschichtschaftes 13 ist mittels
eines Schließstücks 21 geschlossen, das am sohlenseitigen Rand des
Funktionsschichtschaftes 13 mittels einer Strobelnaht 23 befestigt ist.
Das Schließen der sohlenseitigen Öffnung des Funktionsschichtschaftes
13 kann bereits durchgeführt werden, bevor der Funktionsschichtschaft
auf den (nicht dargestellten) Leisten mit der daran befestigten Brandsoh
le 15 aufgezogen wird.
Unterhalb des umgeschlagenen sohlenseitigen Endes 17 des Funktions
schichtschaftes 13 und des Schließstücks 21 befindet sich ein Dichtungs
material 25, das eine derartige Erstreckung aufweist, daß es mindestens
das gesamte Schließstück 21 und die Strobelnaht 23 dichtend abdeckt.
Das sohlenseitige Ende 27 des Obermaterialschaftes 11 ist um den Funk
tionsschichtschaft herum auf die Unterseite des Dichtungsmaterials 25
gezwickt, und zwar mittels eines Klebezwickverfahrens.
Die Verbindung zwischen der Brandsohle 15 und dem umgeschlagenen
Ende 17 des Funktionsschichteinsatzes 13 und/oder dem Schließstück 21
kann beispielsweise durch Verkleben hergestellt sein.
Das Schließstück 21 kann aus beliebigem Material bestehen, solange es
nur vernähbar ist. Beispielsweise eignet sich ein besonderes antistati
sches Material, wenn die Ableitung statischer Aufladungen über den
Sohlenaufbau möglich sein soll. Als Dichtungsmaterial eignet sich
beispielsweise Schweißbandmaterial, wie es in an sich bereits bekannter
Weise zum Abdichten von Funktionsschichten durchdringenden Nähten
verwendet wird. Sofern es nicht auf antistatische Eigenschaften
ankommt, eignet sich als Dichtungsmaterial auch gerecktes, mikropo
röses PTFE.
Der in der Figur dargestellte Schuhaufbau eignet sich sowohl für Schuhe
mit angespritzten Laufsohlen als auch für Schuhe mit angeklebten Lauf
sohlen, wobei es sich bei den angeklebten Laufsohlen beispielsweise um
vorgefertigte Kunststoffsohlen oder auch um Ledersohlen handeln kann.
Claims (11)
1. Wasserdichter, wasserdampfdurchlässiger Schuh
mit einem Obermaterialschaft aus wasserdampfdurchlässigem Ober material (11),
mit einem innerhalb des Obermaterialschaftes (11) angeordneten Funktionsschichtschaft (13), der mit einer wasserdichten, wasser dampfdurchlässigen Funktionsschicht aufgebaut ist,
mit einer Brandsohle (15)
und mit einer Laufsohle,
wobei der sohlenseitige Endbereich (27, 17) sowohl des Obermate rialschaftes (11) als auch des Funktionsschichtschaftes (13) um den Umfangsrand der Brandsohle (15) herum zwischen Brandsohle (15) und Laufsohle geschlagen ist und zwischen den umgeschlagenen sohlenseitigen Enden (17, 27) von Funktionsschichtschaft (13) und Obermaterialschaft (11) ein wasserdichtes Dichtungsmaterial (25) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sohlenseitige Endbereich (27) des Obermaterialschaftes (11) mittels Zwickeinschlages befestigt ist,
daß die sohlenseitige Öffnung des Funktionsschichtschaftes (13) mittels eines mit dem Rand dieser Öffnung vernähten (23), sich unterhalb der Brandsohle (15) erstreckenden Schließstücks (21) aus beliebigem nähbaren Material geschlossen ist,
und daß das wasserdichte Dichtungsmaterial (25) zwischen dem Schließstück (21) und dem Zwickeinschlag (27) des Obermaterial schaftes (11) angeordnet ist und sowohl die Naht (23) zwischen Funktionsschichtschaft (13) und Schließstück (21) als auch das Schließstück (21) selbst abdichtet.
mit einem Obermaterialschaft aus wasserdampfdurchlässigem Ober material (11),
mit einem innerhalb des Obermaterialschaftes (11) angeordneten Funktionsschichtschaft (13), der mit einer wasserdichten, wasser dampfdurchlässigen Funktionsschicht aufgebaut ist,
mit einer Brandsohle (15)
und mit einer Laufsohle,
wobei der sohlenseitige Endbereich (27, 17) sowohl des Obermate rialschaftes (11) als auch des Funktionsschichtschaftes (13) um den Umfangsrand der Brandsohle (15) herum zwischen Brandsohle (15) und Laufsohle geschlagen ist und zwischen den umgeschlagenen sohlenseitigen Enden (17, 27) von Funktionsschichtschaft (13) und Obermaterialschaft (11) ein wasserdichtes Dichtungsmaterial (25) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sohlenseitige Endbereich (27) des Obermaterialschaftes (11) mittels Zwickeinschlages befestigt ist,
daß die sohlenseitige Öffnung des Funktionsschichtschaftes (13) mittels eines mit dem Rand dieser Öffnung vernähten (23), sich unterhalb der Brandsohle (15) erstreckenden Schließstücks (21) aus beliebigem nähbaren Material geschlossen ist,
und daß das wasserdichte Dichtungsmaterial (25) zwischen dem Schließstück (21) und dem Zwickeinschlag (27) des Obermaterial schaftes (11) angeordnet ist und sowohl die Naht (23) zwischen Funktionsschichtschaft (13) und Schließstück (21) als auch das Schließstück (21) selbst abdichtet.
2. Schuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsschichtschaft (13) und
das Schließstück (21) mittels einer Strobelnaht (23) miteinander
vernäht sind.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein kleberartiges Dichtungsmaterial
(25) vorgesehen ist.
4. Schuh nach Ansprach 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein folien- oder plattenartiges Dicht
ungsmaterial vorgesehen ist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (21) mit elektrisch
leitfähigem Material aufgebaut ist.
6. Schuh nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsschichtschaft (13) und
Schließstück (21) verbindende Naht (23) mit elektrisch leitendem
Nähmaterial genäht ist.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem zwischen Brand
sohle (15) und Laufsohle geschlagenen Endbereich (17) des Funk
tionsschichtschaftes (13) und/oder dem Schließstück (21) und der
Brandsohle (15) einerseits und dem Zwickeinschlag (27) des Ober
materialschaftes (11) andererseits eine Klebeverbindung befindet.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zwickeinschlag (27) des
Obermaterialschaftes (11) und auf das Dichtungsmaterial (25) eine
Laufsohle aufgebracht ist.
9. Schuh nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle aufgespritzt ist.
10. Schuh nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle aufgeklebt ist.
11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsschicht mit gerecktem,
mikroporösem PTFE aufgebaut ist.
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