DE9113139U1 - Sockenartiger Schuheinsatz - Google Patents
Sockenartiger SchuheinsatzInfo
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Description
K 35 998/5W1 22. Okt. 1991
W. L. Gore & Associates GmbH Hermann-Oberth-Straße 22
8011 Putzbrunn
8011 Putzbrunn
Die Erfindung betrifft einen sockenartigen Schuheinsatz mit einer wasserdichten, wasserdampfdurchlässigen Funktionsschicht für wasserdichtes, atmungsaktives Schuhwerk, wobei
der Schuheinsatz einen Sohlenbereich und einen Schaftbereich aufweist.
Für den Schaft von wasserdichtem, atmungsaktivem Schuhwerk
verwendet man Außenmaterial, das zwar luftdurchlässig, gleichzeitig aber auch wasserdurchlässig ist, wie beispielsweise
Leder oder textiles Gewebe. Die Wasserdichtigkeit wird dadurch hergestellt, daß im Inneren des Schuhs eine wasserdichte,
jedoch wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht angeordnet wird. Diese kann beispielsweise aus gerecktem, mikroporösen
Polytetrafluorethylen (PTFE) bestehen. Ein Vernä-
hen der Funktionsschicht mit dem Schaft- und/oder Sohlenbereichs des Schuhwerks ist problematisch. An den Nahtlöchern
wird die Funktionsschicht wasserdurchlässig. Eine übliche Methode besteht deshalb darin, innerhalb des Schuhwerks einen
sockenartigen Schuheinsatz anzuordnen, der mit einer Funktionsschicht aufgebaut ist. Diese ist üblicherweise Teil eines
Laminates, das die Funktionsschicht und mindestens auf einer Seite der Funktionsschicht, vorzugsweise beidseits der Funktionsschicht,
ein textiles Material aufweist. Zur Herstellung des sockenartigen Schuheinsatzes werden mehrere Zuschnittteile,
aus denen der Schaftbereich und der Sohlenbereich des sockenartigen Schuheinsatzes zusammengesetzt werden
können, wasserdicht miteinander verbunden. Diese wasserdichte Verbindung geschieht beispielsweise durch Vernähen der
einzelnen Zuschnitteile und durch Abdichten der Nahtstellen durch deren Überdeckung mit einem Klebe- oder Schweißband,
das durch einen Klebe- bzw. Schweißvorgang in die Nähnaht überdeckender Weise auf die Funktionsschicht bzw. das Laminat
aufgebracht wird.
Ein derartiger sockenartiger Schuheinsatz, in der Fachwelt auch Bootie genannt, wird vorzugsweise dadurch im Inneren
des Schuhwerks befestigt, daß das obere Schaftende des Schuheinsatzes mit dem oberen Schaftende des Schuhwerks
verbunden, beispielsweise vernäht wird, und daß der Sohlenbereich des Schuheinsatzes zwischen Laufsohle und Brandsohle
des Schuhwerks festgelegt wird, vorzugsweise durch vollflächiges Verkleben.
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei Schuhwerk, das mit solchen Booties ausgestattet ist, Ausfälle hinsichtlich
der gewünschten Wasserdichtigkeit auftreten. Diese wurden teilweise unmittelbar nach Herstellung des Schuhwerks, teilweise
erst nach dessen längerer Benutzung, beobachtet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen sockenartigen
Schuheinsatz bzw. Bootie verfügbar zu machen, mit dem sich die Zuverlässigkeit des damit ausgerüsteten Schuhwerks
hinsichtlich der Wasserdichtigkeit verbessern läßt.
Diese Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß mit einem sockenartigen
Schuheinsatz der eingangs angegebenen Art lösen, bei dem nur der Schaftbereich mit der Funktionsschicht, der
Sohlenbereich dagegen mit einer wasserdichten, nicht porösen, zweidimensional dehnbaren Kunststoffolie aufgebaut ist.
Der erfindungsgemäße Schuheinsatz wird im folgenden kurz
Bikomponentenbootie genannt.
Der erste Schritt zur vorliegenden Erfindung bestand darin, die Ursachen für das Wasserundichtwerden herkömmlicher
Schuheinsätze, im folgenden Einkomponentenbooties genannt, aufzuspüren.
Die erste Erkenntnis war die, daß zu Wasserundichtigkeit führende Beschädigungen des Einkomponentenbootie praktisch
immer in dessen Sohlenbereich auftreten. Inzwischen hat man auch die Ursachen hierfür erkannt:
1. Der menschliche Fuß dehnt sich während des Gehvorgangs sowohl in Gehrichtung als auch quer zur Gehrichtung, also
zweidimensional. Das für Booties üblicherweise verwendete Funktionsschichtmaterial ist jedoch nur in einer Richtung,
also nur eindimensional, dehnbar. Dies gilt insbesondere für Funktionsschichtlaminate, deren Funktionsschicht mindestens
auf einer Seite mit einem textlien Träger versehen ist. Solche textlien Träger bestehen meist aus Wirkoder
Webware mit unterschiedlichem Dehnungsverhalten in Kett- und Schußrichtung. Dies resultiert in unterschiedlicher
Elastizität des Laminates in unterschiedlicher Richtung. Das Resultat ist im wesentlichen monoaxiale
Dehnfähigkeit.
Diese monoaxiale Dehnfähigkeit führt dazu, daß der Bootie, insbesondere im Sohlenbereich, in dem ein Sohlenzuschnitt
mit Schaftzuschnitten des Booties verbunden ist, erheblichen mechanischen Belastungen ausgesetzt werden kann, die
nicht durch Elastizität des Bootiematerials aufgefangen werden können.
2. Ein üblicher Verfahrensschritt bei der Herstellung von
Schuhen ist der Zwickprozeß, bei welchem Schaftmaterial um einen Leisten herum über den Sohlenrandbereich des Leistens
umgeschlagen und an einer an der Leistensohle befindlichen Brandsohle befestigt wird. Der Bootie befindet sich
dabei zwischen Brandsohle und umgeschlagenem Schaftmaterial. Durch die dreidimensionale Form des Leistens kommt es beim
Zwickprozeß zu Faltenbildungen nicht nur des Schaftmaterials sondern auch des die Funktionsschicht enthaltenden
Laminates, vor allem im Sohlenbereich an der Ferse. Dies führt zu Druckspitzen an den Falten, die zu einer Beschädigung
der Funktionsschicht führen können.
Dadurch, daß bei dem Zwickprozeß das Schaftmaterial mit hoher Spannung um den Übergangsbereich zwischen Sohle und
Schaft des Leistens herumgezogen wird, werden im Sohlenbereich hohe Drücke auf das Laminat des Bootie ausgeübt,
die ebenfalls zu Beschädigungen der Funktionsschicht führen können. Um die Atmungsaktivität des die Funktionsschicht aufweisenden Laminates zu erhalten, werden die
einzelnen Schichten des Laminates mittels matrixartig verteilter Kleberpunkte miteinander verbunden. Außerdem
weisen die textlien Lagen des Laminates üblicherweise eine gewisse Rippigkeit auf. An den durch die Kleberpunkte
und die Rippigkeit bedingten kleinen Flächen wird der volle durch den Zwickprozeß ausgeübte Druck auf die
Funktionsschicht übertragen. Erschwerend kommt hinzu, daß
bei Ausübung dieses Druckes auf das Laminat dieses gleichzeitig
erheblich gedehnt wird, üblicherweise bis zu etwa 20 %.
3. Durch die unterschiedlichen Lagen des Laminates kommt es bei Temperatureinwirkung zu ungleichem Schrumpfverhalten
der einzelnen Lagen. Die Folge ist eine erzwungene Dehnung und Beanspruchung der Funktionsschicht im Laminatverbund.
Dies kann auf der Funktionsschicht zu Schrumpffalten außerhalb der rasterförmig aufgebrachten Kleberpunkte
führen. Die Schrumpffalten sind bei Druckeinwirkung gegen Beschädigung anfälliger.
4. Die einzelnen Zuschnitteile des Booties werden durch Nähen miteinander verbunden. Die Nähte werden danach mittels
durch Heißluft-Verschweißung aufgebrachten Dichtbandes abgedichtet. Das Verschweißen der Nähte führt zu einer
Verformung des Booties, die einerseits durch Temperatureinwirkung beim Schweißvorgang und andererseits durch
manuelles Zuführen des Laminates zur Schweißmaschine verursacht wird.
5. Während die vorausgehend geschilderten Erscheinungen zu einer Beschädigung der Funktionsschicht des Booties bereits
bei der Schuhherstellung führen können, kann es auch noch zu Beschädigungen während des Tragens des Schuhwerks
kommen. Dies beispielsweise, wenn sich feine Sandkörner zwischen Einlegesohle und Laminat ablagern und durch den
Gewichtsdruck des Benutzers des Schuhwerks die Funktionsschicht zerstören.
Mit der vorliegenden Erfindung sind diese Probleme überwunden worden. Dadurch, daß man den Sohlenbereich nicht
mit der Funktionsschicht aufbaut, sondern mit einer wasserdichten, nicht porösen, zweidimensional dehnbaren Kunststoffolie,
hat man die Möglichkeit, den Sohlenbereich
des Booties einzig und allein nach den Gesichtspunkten zu gestalten, die Wasserdichtigkeit und mechanische Festigkeit
garantieren.
Zunächst erscheint überraschend, daß der Sohlenbereich nicht aus wasserdampfdurchlässigem Material besteht.
Dies ist aber unkritisch, weil bei Schuhwerk, das mit einem Bootie ausgerüstet ist, der Sohlenbereich des
Bootie ohnehin vollflächig verklebt wird, so daß bei Verwendung üblicher Klebstoffe, die nicht wasserdampfdurchlässig
sind, im Sohlenbereich selbst bei einem Einkomponentenbootie mit Funktionsschicht im Sohlenbereich
keine Wasserdampfdurchlässigkeit gegeben ist.
Als Kunststoffolie für den Sohlenbereich des Zweikomponentenbootie
wird bevorzugt eine Flachfolie aus thermoplastischen Polyurethan-Elastomeren verwendet. Vorzugsweise
handelt es sich dabei um eine extrudierte Flachfolie. Deren bevorzugter Wandstärkenbereich liegt im
Bereich von 0,25 bis 1 mm. Insbesondere werden bevorzugt thermoplastische Polyurethan-Elastomere als hochmolekulare
organische Werkstoffe mit segmentiertem (d. h. mit sich abwechselnden Hart- und Weichsegmenten)
und überwiegend linearem Aufbau. Ein bevorzugter Shore-Härtebereich liegt bei 86 A.
Solche Kunststoffolien zeichnen sich aus durch hohe mechanische Festigkeitseigenschaften, hohe Verschleißfestigkeit,
Flexibilität über einen weiten Temperaturbereich, gute Schweißbarkeit und hohe zweidimensionale
Dehnfähigkeit.
Ein erfindungsgemäßes Bikomponentenbootie weist eine
verbesserte Paßform auf. Es erlaubt eine gleichmäßige Dehnungsverteilung nach allen Richtungen im Sohlenbereich.
Der Sohlenbereich ist wesentlich besser vor Beschädigungen
geschützt als bei einem Einkomponentenbootie. Die erhöhte
Elastizität des Bikomponentenbootie im Sohlenbereich führt zu einem Abbau der Dehnung im restlichen Laminatbereich
des Bootie. Mit dem Bikomponentenbootie wird eine verbesserte Wasserdichtigkeit erreicht, da die
Schwachstellen des Einkomponentenbooties überwunden sind. Da die für den Sohlenbereich verwendete Kunststoffolie des
Bikomponentenbootie billiger ist als Funktionsschichtmaterial, ergibt sich für das Bikomponentenbootie eine
Kostenreduzierung gegenüber dem herkömmlichen Einkomponentenbootie.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Schaftbereich und der Sohlenbereich miteinander vernäht,
wobei die Nähte mit wasserdichtem Schweißband abgedeckt sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die
einzelnen Zuschnitteile des Bikomponentenbootie über Schweiß- oder Klebenähte miteinander zu verbinden.
Die im Sohlenbereich verwendete Kunststoffolie des erfindungsgemäßen
Bikomponentenbootie kann auf der Innenseite mit einem textilartigen Material zweidimensionaler
Dehnbarkeit versehen sein, das beispielsweise aus einem Polyamid besteht und für zusätzliche Feuchtigkeitsaufnahme
sorgt.
Üblicherweise werden Booties nicht von Schuhherstellern sondern von Herstellern von Fuktionsschichtmaterial gefertigt.
Es ist daher vorteilhaft, in den Bootie gleich beim Bootie-Hersteller eine Brandsohle einzukleben. Dies vereinfacht
den späteren Schuh-Herstellvorgang beim Schuhhersteller.
Für die Funktionsschicht geeignete Materialien umfassen mikroporöses gerecktes Polytetrafluorethylen (PTFE), wie
es in den US-Patentschriften 3,953,566 und 4,187,390 beschrieben ist; gerecktes PTFE, das mit hydrophilen Imprägniermitteln
und/oder -schichten versehen ist, wie es in der US-Patentschrift 4,194,041 beschrieben ist; atmungsfähige
Polyurethanschichten; oder Elastomere, wie Copolyetherester und deren Laminate, wie es in den US-Patentschriften
4,725,481 und 4,493,870 beschrieben ist.
Die Erfindung wird nun anhand einer Ausführungsform näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bikomponentenbootie; und
Fig. 2-4 Zuschnitteile, aus denen das Bikomponentenbootie nach Fig. 1 zusammengesetzt ist, nämlich
zwei Schaftzuschnitteile in den Fig. 2 und 3 und ein Sohlenzuschnitteil in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Bikomponentenbootie
11, das aus einem (in Fig. 1) vorderen Schaftseitenteil 13, einem (in Fig. 1) hinteren Schaftseitenteil
15 und einem Sohlenteil 17 zusammengesetzt ist. Die beiden Schaftseitenteile 13 und 15 sind mit einer
Ristnaht 19 und mit einer Fersennaht 21 zu einem Bootieschaft verbunden. Dieser Bootieschaft ist über eine Sohlennaht
23 mit dem Sohlenteil 17 verbunden. Die Nähte 19, 21 und 23 sind mit Ristschweißband 25 bzw. Fersenschweißband
27 bzw. Sohlenschweißband 29 wasserdicht abgedeckt. Das Aufschweißen dieser Schweißbänder geschieht üblicherweise
durch Heißluft-Verschweißung mit dem darunter befindlichen Material.
Die Schaftseitenteile 13 und 15 bestehen aus einem Laminat
mit einer Funktionsschicht, die mindestens auf einer Seite mit einer textlien Lage versehen ist, mit welcher die
mechanische Festigkeit erhöht wird. Das Laminat kann auch beidseits mit einer Textillage versehen sein. In diesem
Fall kann die im Bootie innen befindliche Textillage durch ein Feuchtigkeit aufnehmendes Material gebildet sein.
Das Sohlenteil 17 besteht vorzugsweise aus einer Polyurethan-Folie,
die etwa die gleichen Ausmaße wie die Brandsohle des mit dem Bikomponentenbootie auszurüstenden Schuhwerks hat.
Bevorzugt werden Polyurethan-Folien mit den bereits genannten Eigenschaften und Parametern.
In den Fig. 2 und 3 sind die beiden Schaftseitenteile 15 bzw. 13 gezeigt. Fig. 4 zeigt das Sohlenteil 17.
Um eine verbesserte Paßform zu erhalten, kann der Schaft des Bikomponentenbootie mit mehr als den beiden Schaftteilen
13 und 15 aufgebaut werden. Vorzugsweise wird der Schaftbereich des Bikomponentenbootie aus drei Schaftteilen
aufgebaut, zwei Schaftseitenteilen und einem (in den Fig. nicht gezeigten) keilförmigen Ristteil, das sich
mit seinem schmalen Ende vom Zehenbereich des Zweikomponentenbootie breiter werdend bis zum oberen, offenen Ende
des Bikomponentenbootie, erstreckt und in etwa dem Schuhzungenbereich des mit dem Bikomponentenbooties auszurüstenden
Schuhwerks entspricht.
Der erfindungsgemäße Bikomponentenbootie kann mit einer
Brandsohle versehen sein, die beim Bootiehersteller auf die Innenseite des Sohlenbereichs 17 des Booties aufgebracht
wird, insbesondere durch Aufkleben. Für den Schuhhersteller, der den Bootie vom Bootiehersteller
bezieht, vereinfacht sich dadurch die Schuhherstellung erheblich.
Claims (8)
1. Sockenartiger Schuheinsatz (11) mit einer wasserdichten,
wasserdampfdurchlässigen Funktionsschicht für wasserdichtes, atmungsaktives Schuhwerk, wobei der Schuheinsatz
(11) einen Sohlenbereich (17) und einen Schaftbereich (13, 15) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur der Schaftbereich (13, 15) mit der Funktionsschicht, der Sohlenbereich (17) dagegen mit einer wasserdichten,
nicht porösen, zweidimensional dehnbaren Kunststoffolie aufgebaut ist.
2. Schuheinsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaftbereich (13, 15) und der Sohlenbereich (17) miteinander vernäht sind und daß die Nähte (19, 21, 23)
mit wasserdichtem Schweißband (25, 27, 29) abgedeckt sind.
3. Schuheinsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaftbereich (13, 15) und der Sohlenbereich (17) über eine Schweiß- oder Klebenaht miteinander verbunden
sind.
4. Schuheinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie aus Polyurethan besteht.
5. Schuheinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie mit einer Polyurethan-Folie aufgebaut
ist, die auf der Innenseite des Schuheinsatzes (11) mit einem textilartigen Material zweidimensionaler Dehnbarkeit
versehen ist.
6. Schuheinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaftbereich (13, 15) mit einem Laminat aufgebaut ist, das die Funktionsschicht und eine textile Lage auf
mindestens einer Seite der Funktionsschicht aufweist.
7. Schuheinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsschicht durch eine Folie aus gerecktem, mikroporösem Polytetrafluorethylen (PTFE) gebildet ist.
8. Schuheinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Innenseite des Sohlenbereichs (17) eine Brandsohle aufgeklebt ist.
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