DE10004546C1 - Schuh mit wasserdichter Futterhülse und Wasserablauf - Google Patents

Schuh mit wasserdichter Futterhülse und Wasserablauf

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Abstract

Ein Schuh enthält eine obere Schale (10, 10'), eine Futterhülse (11), die die obere Schale auskleidet, eine Sohle (50, 50') und eine untere Schale (20, 20'), die zwischen Sohle und oberer Schale angeordnet ist. Die untere Schale besteht aus wenigstens einem wasserdichten Streifen (21, 22), der aus wasserdichtem Material hergestellt ist und einen unteren Rand hat, der mit der Sohle verbunden ist, sowie einen oberen Rand, der mit der oberen Schale und der Futterhülse verbunden ist. Der obere Rand ist aufgespalten, um einen sich nach oben erstreckenden wasserableitenden Teil (24) und einen sich nach oben erstreckenden dichtenden Teil (25) zu bilden. Der dichtende Teil (25) erstreckt sich innerhalb des wasserableitenden Teils (24) und hat eine Höhe etwa gleich oder größer als die des wasserableitenden Teils. Der wasserableitende Teil (24) erstreckt sich innerhalb der unteren offenen Enden der oberen Schale und der Futterhülse und ist mit ihnen vernäht, wodurch eine Nahtverbindung (40) gebildet wird. Der dichtende Teil (25) ist auf der Nahtverbindung dichtend verbunden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh oder Stiefel, insbesondere auf einen solchen mit einer wasserdichten Futterhülse und einer Wasserablaufanordnung, die an einem genähten Saum des Schuhs oder Stiefels angeordnet ist.
Es ist bekannt, eine Anordnung oder Konstruktion zum Wasserdichtmachen eines Schuhs oder Stiefels vorzusehen, indem man eine Naht gegen Wasser abdichtet und/oder Wasser, das durch die Naht eingedrungen ist, ablaufen läßt. US 2,200,333 offenbart einen Stiefel für harte Beanspruchungen, wobei ein Gummistiefelabschnitt, der mit einem Lederoberteil vernäht ist, eine aufgespaltene Oberkante und einen Kanal hat, der sich in und um den oberen Rand erstreckt. Der untere Rand des Lederoberteils wird in den Kanal eingesetzt und dichtend mit dem oberen Rand vernäht, so daß der untere Rand in der aufgespaltenen Oberkante des Gummistiefelabschnittes eingeschlossen ist. Die Verbindung, die zwischen dem Lederoberteil und der Gummistiefelkonstruktion ausgebildet ist, zeigt als solcher gute wasserdichte Dichtungscharakteristik, hohe Stärke und Dauerhaftigkeit.
US 5,249,375 schlägt einen Stiefel für Segeln oder Wintersport vor, der eine Stulpe aufweist, die sich außerhalb des Oberteils des Stiefels erstreckt, sowie einen Wasserablauf, der an der Verbindung zwischen der Stulpe und einem Fußabschnitt hinter dem Knöchel angeordnet ist.
DE 607 267 beschreibt einen Stiefel, der eine Verbindung enthält, wo ein Oberteil mit einem unteren Teil vernäht ist. Der obere Rand des Unterteils ist mit einem Ansatz versehen, der sich nach außen von der oberen Oberfläche des unteren Teils erstreckt, und einer Schulter über dem hervorstehenden Ansatz. Das untere Ende des Oberteils erstreckt sich über die Schulter und ist mit dem oberen Rand des unteren Teils über der Schulter vernäht. Diese Anordnung kann nicht nur Wasser ableiten, das durch die Nahtlöcher eingedrungen ist, sondern schützt auch den genähten Teil vor Abrieb und damit Abnutzung.
Es gibt eine sockenähnliche Auskleidung aus einem wasserdichten aber luftdurchlässigen Gewebematerial, um einen wasserdichten Schuh herzustellen. Ein Beispiel einer solchen Auskleidung ist in dem DE 91 13 139 U1 beschrieben. Eine solche sockenähnliche Auskleidung ist innerhalb eines Schuhs angeordnet, wobei das obere Ende mit dem oberen Ende des Schuhs vernäht ist.
Das Material der oben erwähnten sockenähnlichen Auskleidung wird auch zur Herstellung einer wasserdichten Auskleidung in Form einer Hülse verwendet, die keinen Sohlenabschnitt hat. Um einen Schuh mit einem solchen Futter herzustellen, nachdem das Futter in die Schale des Schuhs eingesetzt ist, wird das Futter an sich zuerst mit Zwecken befestigt, um es mit der Innensohle zu verbinden. Die Schale des Schuhs ist anschließend zur Verbindung mit einer Außensohle durch Zwicken befestigt.
Obwohl die Anwendung eines solchen wasserdichten Futters, entweder die sockenähnliche Auskleidung oder die Futterhülse, innerhalb eines Schuhs den Schutz des Fußes des Trägers gegen Wasser vorsieht, kann Wasser in den Raum zwischen der Schale und der Futterhülse eindringen, falls Schäden oder Verschlechterungen in der wasserdichten Abdichtung auftreten, und würde daher beim Träger ein unkomfortables Gefühl hervorrufen, insbesondere bei kaltem Wetter, bei dem das eindringende Wasser frieren kann.
Um mit den Problemen fertig zu werden, die mit der Verwendung einer solchen wasserdichten Futterhülse verbunden sind, schlug der Anmelder dieser Anmeldung einen entwässernden Stiefel in US 6,065,227 vor. Der dort vorgeschlagene Stiefel hat ein Unterteil, ein Oberteil und eine wasserdichte Futterhülse, die innerhalb und entlang der inneren Oberfläche des Oberteils angeordnet ist. Das obere offene Ende der Futterhülse ist mit dem oberen offenen Ende des Oberteils vernäht. Das untere offene Ende der Futterhülse ist nicht mit einer Sohle verbunden, sondern ist mit dem oberen offenen Ende des Unterteils zusammen mit dem unteren offenen Ende des Oberteils vernäht. Bei diesem Stiefel kann, wenn Wasser in den Raum zwischen dem Oberteil und der Futterhülse eindringt, das Wasser durch die Nahtverbindung der Futterhülse, des Oberteils und des Unterteils abgeleitet werden. Der Stiefel hat außerdem eine Dichtung, die zu der Nahtverbindung gehört, um zu verhüten, daß Wasser in die Innenseite des Oberteils und des Unterteils eindringt. Das Dichtmittel, das da verwendet wird, wird getrennt von den wasserableitenden Teilen vorbereitet und wird mit diesen durch Klebverbindung verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, integrale Wasserablauf- und Dichtungsmittel vorzusehen, was die Herstellung eines Schuhs oder Stiefels vom Typ mit einer wasserdichten Futterhülse erleichtert und die in der Lage sind, Wasser abzuleiten, das in den Raum zwischen dem Oberteil und der Futterhülse eindringen könnte.
Dementsprechend sieht die vorliegende Erfindung einen Schuh vor, der eine obere Schale mit einem oberen offenen Ende und einem unteren offenen Ende umfaßt, sowie eine Futterhülse, die innerhalb der oberen Schale angeordnet ist und sie auskleidet. Die Futterhülse hat ein oberes offenes Ende, das mit dem oberen offenen Ende der oberen Schale verbunden ist, und ein unteres offenes Ende, das sich entlang des unteren offenen Endes der oberen Schale erstreckt. Der Schuh enthält außerdem eine Sohle und eine untere Schale, die zwischen der Sohle und der oberen Schale angeordnet ist. Die untere Schale besteht aus wenigstens einem wasserdichten Streifen, der aus einem wasserdichten Material hergestellt ist und einen unteren Rand hat, der mit der Sohle verbunden ist, sowie einen oberen Rand, um mit der oberen Schale und der Futterhülse verbunden zu werden. Der obere Rand des wasserdichten Streifens ist aufgespalten, um einen sich nach oben erstreckenden wasserableitenden Teil und einen nach oben sich erstreckenden Dichtungsteil zu bilden. Der Dichtungsteil erstreckt sich innerhalb des wasserableitenden Teils und hat eine Höhe, die ungefähr gleich oder größer ist als die des wasserableitenden Teils. Der wasserableitende Teil erstreckt sich innerhalb des unteren offenen Endes der oberen Schale und der Futterhülse und ist damit vernäht, um somit eine Nähverbindung zu bilden. Der dichtende Teil ist mit der Nähverbindung verbunden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ohne die Sohle ist;
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie Fig. 1 ist, jedoch ist die untere Schale zwecks Befestigung umgebogen;
Fig. 3 die gleiche Ansicht wie Fig. 1 ist, jedoch mit Sohle;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 2 ist;
Fig. 4a eine schematische Ansicht einer Futterhülse ist, die innerhalb des Schuhs nach Fig. 1 angeordnet ist;
Fig. 5 eine Teilansicht ist, die den wasserdichten Streifen der unteren Schale des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 2 ist;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes ist, der in Fig. 7 eingekreist ist;
Fig. 8a eine Querschnittsansicht des Abschnittes der Fig. 8 ist;
Fig. 9 ein erstes Beispiel eines verstärkten Streifens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 ein zweites Beispiel eines verstärkten Streifens nach der Erfindung zeigt; und
Fig. 11 ein drittes Beispiel eines verstärkten Streifens nach der Erfindung zeigt.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 4 ist ein Schuh 1 dargestellt, in dem die vorliegende Erfindung verwirklicht ist, enthaltend eine obere Schale 10, eine untere Schale 20 und eine Sohle 50. Die untere Schale 20 erstreckt sich zwischen der oberen Schale 10 und der Sohle 50 und verbindet diese.
Die obere Schale 10 ist mit einer Futterhülse 11 verbunden, um die innere Oberfläche der oberen Schale auszukleiden. Wie in Fig. 4a gezeigt, hat die Futterhülse 11 ein Profil, das im wesentlichen dem der oberen Schale 10 entspricht und besteht aus einem Material, das wasserdicht, jedoch luftdurchlässig ist. Das obere offene Ende der Futterhülse 11 ist mit dem oberen offenen Ende der oberen Schale 10 vernäht. Das untere offene Ende der Futterhülse 11 erstreckt sich im wesentlichen entlang des unteren offenen Endes der oberen Schale 10.
Die untere Schale 20 besteht aus zwei wasserdichten Streifen 21, 22. Der Streifen 21 erstreckt sich entlang der Ferse der unteren Schale 20 und hat zwei Enden, die sich vorwärts von der Ferse bis zu einem Abstand an zwei Seiten der unteren Schale 20 erstrecken. Der Streifen 22 erstreckt sich entlang der Zehe der unteren Schale 20 und hat zwei Endteile, die sich nach hinten auf zwei Seiten der unteren Schale 20 erstrecken, um mit dem Streifen 21 durch Näh- und Abdichtprozesse verbunden zu werden.
Jeder Streifen 21, 22 wird aus einem wasserdichten Plattenmaterial hergestellt, das man erhält, indem man wasserdichtes Gummi- oder Plastikmaterial ausgießt oder durch Zurichten einer wasserdichten Leder- oder Plastikplatte, die durch Preßgießen mit nachfolgendem Aufspalten gebildet wird. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der obere Rand jedes Streifens 21 oder 22 aufgespalten, so daß er einen wasserableitenden Teil 24 und einen dichtenden Teil 25 hat, und ist außerdem mit einer Schulter 26 versehen, die sich nach außen von dem wasserableitenden Teil 24 erstreckt. Der dichtende Teil 25 erstreckt sich nach innen an dem wasserableitenden Teil 24 und hat eine Höhe, die ungefähr gleich oder größer als die des wasserableitenden Teils 24 ist. Vorzugsweise hat der wasserableitende Teil 24 eine Höhe von ungefähr 10 bis 20 mm, während der dichtende Teil 25 eine Höhe von ungefähr 15 bis 25 mm hat. Der Streifen 21 hat ferner einen unteren Rand 27 für die Verbindung mit der Sohle 50. Eine Mehrzahl von Ablaufrillen 28 ist im Rand der Schulter 26 ausgebildet. Kerben 29 sind in dem unteren Rand 27 des Streifens 21 gebildet.
Bezugnehmend wiederum auf die Fig. 1 bis 3 sind die offenen unteren Enden der oberen Schale 10 und die Futterhülse 11 mit den oberen Rändern der Streifen 21 und 22 vernäht, was eine Nahtverbindung 40 zwischen den oberen und unteren Schalen 10 und 20 bildet. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird die Nahtverbindung 40 gebildet, wo die unteren offenen Enden der oberen Schale 10 und die Futterhülse 11 mit den oberen Rändern der Streifen 21 und 22 überlappen. Insbesondere erstrecken sich die unteren offenen Enden der oberen Schale 10 und die Futterhülse 11 nach außen von dem wasserableitenden Teil 24 des oberen Randes jedes Streifens 21 oder 22 und liegen auf der Schulter 26 hiervon auf. Die Breite der Schulter 26 ist im wesentlichen gleich der Gesamtdicke der Futterhülse 11 und der oberen Schale 10, so daß der obere Rand des Streifens 21 oder 22 bündig mit der äußeren Oberfläche der oberen Schale 10 ist. Der wasserableitende Teil 24 ist mit den unteren offenen Enden der oberen Schale 10 und der Futterhülse 11 vernäht. Die wasserableitenden Rillen 28 im Rand der Schulter 26 sollen die Rate der Wasserableitung vergrößern. Um eine wasserdichte Abdichtung an der genähten Verbindung 40 zu schaffen, ist es nur erforderlich, ein wasserdichtes klebendes Material oder ein Dichtmittel 30 zwischen den wasserableitenden Teil 24 und den dichtenden Teil 25 zu bringen, der mit dem wasserableitenden Teil 24 integral ist, und dann den dichtenden Teil 25 gegen das Dichtmittel 30 zu pressen. Der erwähnte Wasserabdichtungsprozeß kann ausgeführt werden, indem man die oberen und unteren Schalen 10 und 20 von innen nach außen wendet, da beide weich und flexibel sind.
Die unteren Ränder 27 der Streifen 21 und 22 sind in üblicher Weise umgebogen, um eine Konfiguration gemäß Fig. 2 zu erzielen, und dann in konventioneller Weise mit der Sohle 50 verbunden. Die Kerben 29, die in dem unteren Rand 27 vorgesehen sind, dienen zur Verminderung von Falten, die beim Biegen und Formen des unteren Rands 27 der Streifen 21 und 22 während des Umbiegungsprozesses gebildet werden.
Bezugnehmend auf Fig. 7 ist ein Schuh 2 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, der eine obere Schale 10', eine untere Schale 20' und eine Sohle 50' umfaßt. Die untere Schale 20' in diesem Ausführungsbeispiel besteht aus einem einzelnen wasserdichten Streifen 21', unterschiedlich von der unteren Schale 20 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels. Der wasserdichte Streifen 21' ist als Schleife geformt, die sich entlang sowohl des Zehenabschnittes als auch des Fersenabschnittes der unteren Schale 20' erstreckt und zwei gegenüberliegende Enden hat, die sich aufeinander zu erstrecken und in wasserdichtender Beziehung verbunden sind. Wie in den Fig. 8 und 8a gezeigt, hat die wasserdichte Verbindung zwischen den zwei Enden des Streifens 21' ein Dichtmittel 30, das in den Raum zwischen zwei Enden des Streifens 21' eingefüllt ist, und einen Dichtstreifen 31, der klebend mit den beiden Enden des Streifens 21' innerhalb des Dichtmittels 30 verbunden ist.
Wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen erwähnt, umfaßt die untere Schale 20' bzw. 20 einen einzelnen wasserdichten Streifen 21' und zwei wasserdichte Streifen 21, 22. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die untere Schale gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch mehr als zwei wasserdichte Streifen umfassen, wie z. B. solche, die einen Zehenteil, ein Gegenstück und Sektionen zwischen den Zehen- und den Gegenstücken umfassen.
Die wasserdichten Streifen bei der vorliegenden Erfindung können verstärkt sein durch Verwendung eines fasrigen Verstärkungsmaterials, wie eines Gewebes. Beispiele solcher verstärkten wasserdichten Streifen sind in den Fig. 9 bis 11 dargestellt. In den Fig. 9 und 10 sind die wasserdichten Streifen 21a, 21b bei den Dichtungsteilen 25a, 25b mit einem Gewebe 23 verstärkt. Das Gewebe 23 wird während des Prozesses der Formung der Streifen 21a oder 21b aus einem wasserdichten Material eingeführt und wird mit dem wasserdichten Material durch Imprägnierung mit dem wasserdichten Material verbunden. In Fig. 11 ist der wasserdichte Streifen 21c an einem wasserableitenden Teil 24c durch ein Gewebe 23 verstärkt.
Verglichen mit dem konventionellen wasserdichten Fußabschnitt eines Schuhs, der durch eine Gießform gebildet wird, können die unteren Schalen 20, 20' gemäß der vorliegenden Erfindung mit verminderten Kosten erzeugt werden in Folge der Verwendung von wasserdichten Streifen, die aus einem Plattenmaterial erhalten werden können, das ohne teure Formen mit Gießhöhlungen geformt werden kann. Mit den wasserdichten Streifen können die unteren Schalen 20, 20' über einen Prozeß zum Aufsetzen auf Leisten unter Verwendung preiswerter Leisten gebildet werden. Zusätzlich kann, dank des wasserdichten Streifens, der einen Dichtungsteil integral mit dem wasserableitenden Teil hat, ein Abdichtungsprozeß gegen Wasser bequem durchgeführt werden, ohne daß es nötig ist, einen besonderen Abdichtstreifen vorzubereiten und anzubringen, was den Abdichtungsprozeß im Vergleich zu dem konventionellen Prozeß erleichtert, der einen separaten Abdichtungsstreifen für die Dichtung einer genähten Verbindung verwendet.

Claims (12)

1. Schuh, umfassend:
eine obere Schale (10, 10') mit einem oberen offenen Ende und einem un­ teren offenen Ende;
eine Futterhülse (11), die innerhalb der oberen Schale (10, 10') angeordnet ist und diese auskleidet, wobei die Futterhülse (11) ein offenes oberes En­ de hat, das mit dem offenen oberen Ende der Schale (10, 10') verbunden ist, sowie ein unteres offenes Ende, das sich entlang dem unteren offenen Ende der oberen Schale erstreckt;
eine Sohle (50, 50'); und
eine untere Schale (20, 20'), die zwischen der Sohle (50, 50') und der obe­ ren Schale (10, 10') angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die untere Schale (20, 20') aus wenigstens einem wasserdichten Streifen (21, 22, 21a, 21b, 21c) besteht, der aus wasserdichtem Material hergestellt ist und einen unteren Rand hat, der mit der Sohle (50, 50') verbunden ist, sowie einen oberen Rand, um ihn mit der oberen Schale (10, 10') und der Futterhülse (11) zu verbinden, wobei der obere Rand aufgespalten ist, um einen sich nach oben erstreckenden wasserableitenden Teil (24) und einen sich nach oben erstreckenden Dichtungsteil (25) zu bilden, wobei der Dichtungsteil (25) sich innerhalb des wasserableitenden Teils (25) er­ streckt und eine Höhe hat, die ungefähr gleich oder größer als die des was­ serableitenden Teils (25) ist, wobei der wasserableitende Teil (25) sich in­ nerhalb der unteren offenen Enden der oberen Schale (10, 10') und der Futterhülse (11) erstreckt und damit vernäht ist, so daß eine genähte Verbindung (40) gebildet wird, und der dichtende Teil (25) mit der genähten Verbindung (40) verbunden ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserdichte Streifen außerdem wasserdichtes klebendes Material (30) umfaßt, das zwi­ schen dem dichtenden Teil (25) und dem wasserableitenden Teil (24) an­ geordnet ist und beide an der genähten Verbindung (40) verbindet.
3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schale (20') einen Zehenabschnitt und einen Fersenabschnitt definiert, der mit dem Zehenabschnitt verbunden ist und einen einzelnen wasserdichten Streifen (21') umfaßt, wobei der wasserdichte Streifen (21') in einer Schleife angeordnet ist, um sich zwischen sowohl dem Zehenabschnitt als auch dem Fersenabschnitt zu erstrecken, und zwei gegenüberliegende En­ den hat, die sich aufeinander zu erstrecken und dichtend miteinander ver­ bunden sind.
4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schale (20) einen Zehenabschnitt und einen Fersenabschnitt definiert, der mit dem Zehenabschnitt verbunden ist, und ein Paar von wasserdichten Streifen (21, 22) umfaßt, wobei einer (22) der Streifen sich entlang des Zehenab­ schnitts erstreckt, der andere (21) der Streifen sich entlang des Fersenab­ schnittes erstreckt, wobei die Enden der Streifen (21, 22) dichtend mitein­ ander auf zwei gegenüberliegenden Seiten der unteren Schale (10) zwi­ schen dem Zehen- und dem Fersenabschnitt dichtend miteinander verbun­ den sind.
5. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserdichte Streifen außerdem eine Mehrzahl von Kerben (29, 29') am unteren Rand aufweist.
6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des wasserdichten Streifens (21, 22) auf einen Leisten aufzuziehen ist.
7. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des wasserdichten Streifens (21, 21', 22) außerdem eine Schulter (26) umfaßt, die sich nach außen von dem wasserableitenden Teil (24) erstreckt, wobei die unteren offenen Enden der oberen Schale (10) und der Futterhülse (11) auf der Schulter (26) aufliegen.
8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (26) eine Breite hat, die im wesentlichen gleich der Gesamtdicke der unteren offenen Enden der oberen Schale (10) und der Futterhülse (11) ist.
9. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserdichte Streifen (21, 22) außerdem eine Mehrzahl von Wasserableitungsrillen (28) aufweist, die in dem Rand der Schulter (26) ausgebildet sind.
10. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserdichte Streifen (21a, 21b, 21c) außerdem ein Verstärkungsgewebe (23) umfaßt, das mit dem wasserdichten Streifen verbunden ist.
11. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungs­ gewebe (23) in dem wasserableitenden Teil (25a, 25b) angeordnet ist.
12. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungs­ gewebe (23) in dem dichtenden Teil (24c) angeordnet ist.
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