DE69725697T2 - Verfahren zur Herstellung eines Schuhes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schuhes Download PDF

Info

Publication number
DE69725697T2
DE69725697T2 DE69725697T DE69725697T DE69725697T2 DE 69725697 T2 DE69725697 T2 DE 69725697T2 DE 69725697 T DE69725697 T DE 69725697T DE 69725697 T DE69725697 T DE 69725697T DE 69725697 T2 DE69725697 T2 DE 69725697T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
subsection
lower shaft
outsole
waterproof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69725697T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69725697D1 (de
Inventor
Eddie Chen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority claimed from EP97301758A external-priority patent/EP0865741B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69725697D1 publication Critical patent/DE69725697D1/de
Publication of DE69725697T2 publication Critical patent/DE69725697T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Schuh, insbesondere auf ein Verfahren zum Formen eines Stiefels mit einem Oberschaft, einem Unterschaft und einer Laufsohle.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst das herkömmliche Verfahren zum Formen eines Stiefels die Schritte:
    • (a) integrales Modellieren bzw. Formen oder der Laufsohle (4) mit dem Unterschaft (3), um aus einem wasserundurchlässigen wärmeaushärtenden Polymer-Material eine einheitliche Konstruktion zu bilden;
    • (b) Formen eines Oberschafts (1) aus einem relativ flexiblen Material, wobei der Oberschaft eine untere Umfangskante aufweist, die an eine obere Umfangskante des Unterschafts (3) genäht ist, um eine Nahtverbindung (5) zu bilden; und
    • (c) Beschichten der inneren Oberfläche der Nahtverbindung mit einer wasserundurchlässigen Schicht.
  • Da die Nahtverbindung (5) einen beträchtlichen vertikalen Abstand von dem oberen Ende des Stiefels aufweist, ist es relativ schwierig, das Werkzeug, mit dem die wasserundurchlässige Schicht auf die Nahtverbindung beschichtet wird, durch den Oberabschnitt des Stiefels einzuführen.
  • Da der Unterschaft (3) aus demselben Material hergestellt ist, wie die Laufsohle (4), welche wiederum allgemein aus einem harten und abriebfesten Gummi hergestellt ist, um keine große Abnutzung aufzuweisen, ist der Stiefel zusätzlich relativ schwer, wodurch der Benutzer leicht ermüdet.
  • WO-A-90/06067 offenbart einen Schuhaufbau mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, bei dem ein wasserdurchlässiger Oberschaft durch einen daran angenähten wasserdichten Kantenstreifen verlängert ist, welcher Kantenstreifen anschließend in einer wasserdichten Weise in dem Bereich der Laufsohle, an der der wasserdurchlässige Oberschaft befestigt ist, dicht an einem wasserdichten Futter befestigt wird.
  • Demzufolge ist es eine dieser Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhs anzugeben, bei dem die Sohle des Schuhs mit dem Unterschaft verbunden wird, nachdem der Unterschaft mit dem Oberschaft verbunden ist, so dass die wasserundurchlässige Schicht auf einfache Weise durch die nicht bedeckte untere Öffnung des Unterschafts auf der Naht zwischen dem Oberschaft und dem Unterschaft vorgesehen werden kann.
  • Der Unterschaft kann aus einem Material hergestellt werden, das ein leichteres Gewicht hat, als die Laufsohle, so dass der Stiefel im Vergleich mit dem nach dem herkömmlichen Verfahren hergestellten Stiefel ein relativ leichtes Gewicht aufweist und komfortabler zu tragen ist.
  • Demzufolge umfasst das Verfahren zum Herstellen eines Stiefels nach dieser Erfindung die Schritte:
    • (a) Formen eines Oberschafts aus einem relativ flexiblen Material, mit einem oberen Endstück und einem unteren Endstück;
    • (b) Verbinden des unteren Endstücks des Oberschafts an einer Nahtstelle mit einem wasserundurchlässigen Material, das einen Oberabschnitt und einen Unterabschnitt definiert;
    • (c) Anbringen einer wasserundurchlässigen Schicht auf der Nahtstelle durch die Sohlenöffnung, und
    • (d) dann Verbinden einer Sohle mit dem Unterabschnitt des wasserundurchlässigen Materials in einer wasserdichten Anordnung, um die Sohlenöffnung nach Schritt (c) zu schließen; wobei das wasserundurchlässige Material die Gestalt eines modellierten bzw. geformten Unterschafts von einheitlicher Konstruktion aufweist, die eine integrierte Zeh-Zone, die die Zehen abdeckt, und eine Hacken-Zone definiert, wobei der Unterabschnitt des Unterschafts eine Sohlenöffnung des Unterschafts beschreibt und der Oberabschnitt des Unterschafts eine obere Öffnung des Unterschafts von einer Größe beschreibt, so dass der erste Oberendabschnitt des Unterschafts mit dem zweiten unteren Endstück des Oberschafts glatt versäumt bzw. vernäht werden kann, wobei das wasserundurchlässige Material ein modellierbares bzw. formbares wasserundurchlässiges Polymer-Material ist.
  • Eine wasserdichte Dichtung kann gebildet werden, indem eine wasserundurchlässige Schicht an den aneinander anschließenden Flächen des Unterschafts und der Sohle vorgesehen wird, oder indem die Sohle in Gegenwart des Unterschafts durch Spritzguss geformt wird, wodurch die Sohle integriert mit dem Unterschaft geformt wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung von den bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, in denen:
  • 1 eine perspektivische und schematische Ansicht eines nach einem herkömmlichen Verfahren hergestellten Stiefels zeigt;
  • 2 eine perspektivische und schematische Ansicht eines nach dem Verfahren dieser Erfindung hergestellten Stiefels zeigt;
  • 3 eine Schnittdarstellung des nach dem Verfahren nach dieser Erfindung hergestellten Stiefels zeigt;
  • 4 eine umgedrehte Ansicht des nach dieser Erfindung hergestellten Stiefels vor der Befestigung einer Laufsohle zeigt;
  • 5 darstellt, wie eine Innenfutteranordnung in den Stiefel nach dieser Erfindung eingesetzt wird;
  • 6 eine Teil-Schnittdarstellung des in 5 gezeigten Stiefels zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm des Verfahrens dieser Erfindung zeigt;
  • 8 eine Schnittdarstellung einer modifizierten Ausführungsform nach dieser Erfindung zeigt; und
  • 9 eine Schnittdarstellung einer anderen modifizierten Ausführungsform nach dieser Erfindung zeigt.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen, dass die bevorzugte Ausführungsform eines Stiefels nach dieser Erfindung eine sich horizontal erstreckende Laufsohle (50), einen auf der Laufsohle (50) angeordneten muschelförmigen Unterschaft (20), und einen Oberschaft (10) aufweist, der mit einem Oberabschnitt des Unterschafts (20) verbunden ist, um den Stiefel zu bilden.
  • Nach dieser Erfindung umfasst das Verfahren der Herstellung eines Stiefels die folgenden Schritte:
    • (a) Ein Unterschaft von einheitlicher Konstruktion wird aus einem ersten wasserundurchlässigen Polymer-Material gegossen, wie z. B. PU-Elastomer (Polyurethan) oder PVC-Elastomer (Polyvinylchlorid) oder Gummi. Der Unterschaft (20) definiert eine umschlossene Zeh-Zone (22A), eine Mittelfuß-Zone (22B) und eine Hacken-Zone (22C). Der Unterschaft (20) weist weiter einen ersten Oberendabschnitt (22E), der eine erste obere Öffnung definiert, und einen ersten Unterendabschnitt (22D) auf, der eine Sohlenöffnung definiert. In der bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die erste obere Öffnung des Unterschafts (20) von der Mittelfuß-Zone (22B) zu der Hacken-Zone (22C), während sich dessen Sohlenöffnung von der Zeh-Zone (22A) zu der Hacken-Zone (22C) erstreckt.
    • (b) Ein Oberschaft (10) wird aus einem relativ flexiblen Material gebildet, wie z. B. wasserundurchlässiges Leder oder Ähnliches, welches im Vergleich mit dem Unterschaft (20) allgemein leichter ist. Der Oberschaft (10) weist einen zweiten Unterendabschnitt (10P) mit einer solchen Größe auf, dass der erste Oberendabschnitt (22E) des Unterschafts (20) glatt mit dem zweiten Unterendabschnitt (10P) vernäht werden kann. Der Oberschaft (10) umfasst weiter zwei voneinander beabstandete Ösenlaschen (10X) und eine (nicht gezeigte) Zunge, die einen an den Oberschaft (10) angenähten Unterabschnitt und zwei an die Ösenlaschen (10X) angenähte parallele Kanten aufweist, wodurch eine Mehrzahl von Nahtstellen (11) gebildet wird.
    • (c) Der zweite Unterendabschnitt (10P) des Oberschafts (10) wird an den ersten Oberendabschnitt (22E) des Unterschafts (20) angenäht, wodurch eine Nahtstelle (23) gebildet wird.
    • (d) Die Nahtstelle (23) wird wasserundurchlässig abgedichtet, indem eine Schicht wasserundurchlässiges Material durch die Sohlenöffnung des Unterschafts (20) auf die Nahtstelle (23) aufgebracht wird. Die wasserundurchlässige Schicht kann vorgesehen werden, indem die Nahtstelle (23) mit einer wasserundurchlässigen Beschichtung beschichtet wird oder indem ein Streifen aus wasserundurchlässigem Material auf die Nahtstelle (23) aufgeklebt wird, um die Nahtstelle (23) abzudecken. Es ist festzustellen, dass die Sohlenöffnung an dem ersten Unterendabschnitt (22D) des Unterschafts (20) während des Beschichtens der Nahtstellen (11) und (23) groß genug ist, einen leichten Zugang zu der inneren Oberfläche der Nahtstellen zu erlauben. Danach wird mittels eines herkömmlichen Verfahrens eine Brandsohle (30) aus einem nicht wasserundurchlässigen Material an dem ersten Unterendabschnitt (22D) des Unterschafts (20) befestigt. Zwischen der Brandsohle (30) und dem Unterschaft (20) wird eine Naht (31) gebildet.
    • (e) Aus einem zweiten wasserundurchlässigen Polymer-Material, wie z. B. einem abriebfesten Gummi, welches im Vergleich zu dem ersten wasserundurchlässigen Polymer-Material härter ist, wird eine Laufsohle (50) gegossen. Die Laufsohle (50) weist eine Form auf, die zu dem Querschnitt des ersten Unterendabschnitts (22D) des Unterschafts (20) korrespondiert, aber etwas größer als dieser ist.
    • (f) Zwischen den aneinander anschließenden Flächen des Umfangsbereichs (51) der Laufsohle (50) und der Brandsohle (30) und zwischen den aneinander anschließenden Flächen des Umfangsbereichs (51) und des Unterendabschnitts (22D) des Unterschafts (20) wird eine wasserundurchlässige Schicht (40) aus temperaturaushärtendem Material vorgesehen. Die wasserundurchlässige Schicht (40) kann vorgesehen werden, indem eine wasserundurchlässige Beschichtung aufgebracht wird oder indem ein wasserundurchlässiges Material aufgeklebt oder aufgespritzt und ausgehärtet wird. So wird zwischen dem ersten Unterendabschnitt (22D) des Unterschafts (20) und dem Endbereich (51) der Laufsohle (50) eine wasserundurchlässige
  • Dichtung gebildet, so dass Wasser nicht in das Innere des Stiefels eindringen kann.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, kann ein Futter (60), welches eine Form aufweist, die zu der der inneren Oberfläche des kombinierten Oberschafts (10) und Unterschafts (20) passt, an einen zweiten Oberendabschnitt (10Q) des Oberschafts (10) angenäht werden. Das Futter (60) wird anschließend in das Innere des Stiefels eingesetzt, so dass das Futter (60) gut in den Stiefel passt. Wenn es erwünscht wird, kann eine fußförmige Polstersohle (80) entfernbar an dem Boden (70) des Futters (60) vorgesehen sein.
  • 8 zeigt, dass in einer anderen bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung eine Laufsohle (50') in Gegenwart des Unterschafts (20) durch Spritzguss geformt wird, so dass die Laufsohle (50') integriert mit dem Unterschaft (20) gebildet ist. Die Laufsohle (50') weist einen Umfangsbereich (51') auf, der den Unterendabschnitt des Unterschafts (20) umfasst. Das Spritzgießen kann in einer (nicht gezeigten) Form ausgeführt werden, indem zuerst der Unterschaft (20) in der Form befestigt wird und anschließend die Laufsohle (50') spritzgegossen wird, so dass der Umfangsbereich (51') der Laufsohle (50') integriert mit dem Unterendabschnitt (22D) des Unterschafts (20) in einer wasserundurchlässigen Weise verbunden ist.
  • 9 stellt eine noch andere bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung dar, bei der der Umfangsbereich (51'') der Laufsohle (50''), welcher nach oben vorsteht, adhäsiv mit dem Unterendabschnitt (22D) verbunden ist. Eine wasserundurchlässige Beschichtung (40'') wird auf das obere Ende des Umfangsbereichs (51'') der Laufsohle (50'') und die daran anschließende Oberfläche des Unterendabschnitts (22D) des Unterschafts (20) aufgebracht, um eine wasserundurchlässige Dichtung zu erzeugen.

Claims (6)

  1. Ein Verfahren zum Formen eines Schuhs, beispielsweise eines Stiefels, gekennzeichnet durch die Schritte: (a) Formen eines Oberschaftes (10) aus einem relativ flexiblen Material, mit einem oberen Endstück und einem unteren Endstück (10P); (b) Verbinden des unteren Endstückes (10P) des Oberschaftes an einer Nähtstelle (23) mit einem wasserundurchlässigen Polymer-Material (20), das einen Oberabschnitt (22E) und einen Unterabschnitt (22D) definiert; (c) Anbringen einer wasserundurchlässigen Schicht auf die Nahtstelle (23) durch die Sohlenöffnung; und (d) dann Verbinden der Sohle (50) mit dem Unterabschnitt (22D) des wasserundurchlässigen Materials (20) in einer wasserdichten Anordnung, um die Sohlenöffnung nach Schritt (c) zu schließen; dadurch gekennzeichnet, daß das wasserundurchlässige Material (20) die Gestalt eines modellierten Unterschaftes von einheitlicher Konstruktion aufweist, eine integrierte Zeh-Zone (22A), die die Zehen abdeckt, und eine Hacken-Zone (22C) definiert, wobei der Unterabschnitt (22D) des Unterschaftes eine Sohlenöffnung des Unterschaftes beschreibt und der Oberabschnitt (22E) des Unterschaftes eine obere Öffnung des Unterschaftes von einer Größe beschreibt, so daß der Oberabschnitt (22E) des Unterschaftes (20) mit dem unteren Endstück (10P) des Oberschaftes glatt versäumt werden kann.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle eine Brandsohle und eine Laufsohle besitzt.
  3. Eine Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (30) mit dem Unterabschnitt (22D) des Unterschaftes (20) verbunden wird, bevor die Laufsohle am Unterabschnitt befestigt wird.
  4. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (d) durchgeführt wird, indem eine wasserundurchlässige Schicht (40) an den aneinander anschließenden Flächen der Laufsohle (50) und des Unterabschnittes (22D) des Unterschaftes (20) vorgesehen wird.
  5. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (d) durchgeführt wird, indem die Sohle in Gegenwart des Unterschaftes durch Spritzguß geformt wird, wodurch die Sohle integriert mit und in einer wasserdichten Anordnung mit dem Unterabschnitt (22D) des Unterschaftes (20) geformt wird.
  6. Ein Verfahren nach Anspruch 1, desweiteren gekennzeichnet durch die Schritte: (f) Annähen eines Futters (60) mit einer Form, gleich der der inneren Oberfläche des kombinierten Oberschaftes und Unterschaftes, an einem oberen Endteil (10Q) des Oberschaftes (10); und (g) Einsetzen des Futters (60) in das Innere des kombinierten Oberschaftes und Unterschaftes, um es auszufüttern.
DE69725697T 1997-03-17 1997-03-17 Verfahren zur Herstellung eines Schuhes Expired - Fee Related DE69725697T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP97301758A EP0865741B1 (de) 1997-03-14 1997-03-17 Verfahren zur Herstellung eines Schuhes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69725697D1 DE69725697D1 (de) 2003-11-27
DE69725697T2 true DE69725697T2 (de) 2004-07-22

Family

ID=29286279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69725697T Expired - Fee Related DE69725697T2 (de) 1997-03-17 1997-03-17 Verfahren zur Herstellung eines Schuhes

Country Status (2)

Country Link
AT (1) ATE252331T1 (de)
DE (1) DE69725697T2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATE252331T1 (de) 2003-11-15
DE69725697D1 (de) 2003-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69909957T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk
DE69606421T2 (de) Dampfdurchlässiger schuh
DE602004007588T2 (de) Aufbau eines Schuhes und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19619677C2 (de) Snowboardstiefel
DE60112679T3 (de) Herstellungsverfahren eines atmenden schuhes
DE602005005440T2 (de) Schuh mit atmungsfähiger und wasserdichter sohle und solchem obermaterial
DE60308750T2 (de) Schuh mit wasserdurchlässigem und atmungsaktivem Oberschuh, der zumindest teilweise eine atmungsaktiv-gewordene wasserundurchlässige Sohle bedeckt
DE10004546C1 (de) Schuh mit wasserdichter Futterhülse und Wasserablauf
DE29908019U1 (de) Schlappen
DE10222897A1 (de) Schuh
DE8114547U1 (de) Fadengezwickter Schuh
DE102004004272A1 (de) Schuh mit einem Schalenelement, das an der Unterseite einer wasserfesten atmungsaktiven Auskleidung befestigt ist
DE3223853A1 (de) Innensohlenanordnung sowie hiermit ausgestatteter schuh
DE4021538A1 (de) Wasserdichter schuh
DE69725697T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schuhes
DE7803394U1 (de)
DE60300314T2 (de) Sportschuh mit schwenkbarer vernieteter Klappe
EP1654944B1 (de) Schuh
DE602004002917T2 (de) Aufbau eines Schuhwerks und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3904974A1 (de) Nahtschuh mit innenfutter, sowie verfahren zu seiner herstellung
EP0331780B1 (de) Oberschuh und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60300678T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Teils eines Sportschuhes
DE3920501C2 (de) Schuh, insbesondere Haus- und Freizeitschuh, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19510866C2 (de) Stollensohle für Schuhwerk
DE8814974U1 (de) Wasserundurchlässiger Schuh

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee