DE3920501C2 - Schuh, insbesondere Haus- und Freizeitschuh, und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Schuh, insbesondere Haus- und Freizeitschuh, und Verfahren zu dessen Herstellung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
    • A43B3/108Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers characterised by the sole

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere Haus- und Freizeitschuh, mit einer mit einem Schuhschaft herkömmlicher Art verbundenen Sohle aus Filz oder einem filzähnlichen Mate­ rial und einer an dieser Sohle befestigten zusätzlichen Laufsohle. Ein solcher Schuh ist aus der CH 198 395 be­ kannt. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Her­ stellen von Schuhen, insbesondere von Haus- und Freizeitschu­ hen, bei welchem ein Schuhschaft einschließlich einer Brand­ sohle mit einem Sohlenmaterial aus Filz oder einem filzähnli­ chen Material verbunden wird. Ein solches Verfahren ist gleichfalls aus der CH 198 395 bekannt.
Der gattungsgemäße Schuh verfügt über eine Filzsohle und eine Laufsohle, wobei der Schuhschaft der Filzsohle vernäht und die Laufsohle auf der Filzsohle aufgeklebt ist.
Bei diesem bekannten Stand der Technik ist als nachteilig an­ zusehen, daß die zusätzliche Laufsohle in wenigstens einem zu­ sätzlichen, gesonderten Arbeitsgang hergestellt werden muß und daß die fertiggestellte Laufsohle sodann in einem weiteren ge­ sonderten Arbeitsgang auf die mit dem Schuhschaft vernähte Filzsohle aufgeklebt werden muß.
Aus der DE-PS 4 24 368 ist ein sogenannter Kragenschuh bekannt, dessen Schaft aus zwei symmetrischen Hälften besteht, wobei die beiden Hälften so miteinander verbunden sind, daß nach der Lauffläche zu die Schafthälften glatt aufeinandergelegt sind, während an Spitze und Ferse die Ränder nach innen umgelegt sind.
Ferner ist aus der DE-GM 17 18 475 ein Hausschuh bekannt, bei welchem eine Schaumgummisohle mit Gelenkstütze und Fersenbet­ tung zwischen der Brandsohle und einer Filzzwischensohle ein­ gearbeitet ist.
Es ist bekannt, Haus- und Freizeitschuhe nach Befestigen einer Brandsohle am Schuhschaft mit einer Kunststoffsohle, beispielsweise einer Sohle aus Polyvinylchlorid, zu verse­ hen. Dabei werden entweder vorgefertigte Kunststoffsohlen an der Brandsohle befestigt, beispielsweise durch Kleben, oder wird in einer geschlossenen Form ein geeigneter ther­ moplastischer Kunststoff, vorzugsweise Polyvinylchlorid, an die Brandsohle angespritzt.
Polyvinylchlorid und andere herkömmlicherweise für Schuh­ sohlen benutzte Kunststoffe sind jedoch nicht atmungsak­ tiv, was zur Folge hat, daß mit solchen Kunststoffsohlen versehene Schuhe beim Käuferpublikum zunehmend an Akzeptanz verlieren.
Außerdem ist es bekannt, Haus- und Freizeitschuhe anstelle einer Sohle aus Kunststoff mit einer Sohle aus Filz zu versehen. Filz ist ein atmungsaktives Material, welches zudem gute Warmhalteeigenschaften aufweist. Bei der Ver­ wendung von Filz als Sohlenmaterial wird ein hinreichend groß bemessener Filzzuschnitt (Meterware) in eine Form eingebracht und unter Anwendung von Druck und Wärme zu einer Filzschalensohle verformt. Nach Erkalten der ge­ preßten Filzschalensohle wird in diese Filzschale ein Schuhschaft, einschließlich Brandsohle, eingebracht und im brandsohlennahen Bereich angenäht.
Filzsohlen sind jedoch nur sehr gering abriebbeständig, und wegen ihrer mangelnden Feuchtigkeitsdichte sind mit Filzsohlen versehene Schuhe nicht für den Gebrauch außer Haus geeignet. Bei feuchter Witterung gestatten Filzsohlen nicht einmal einen kurzen Weg in den Garten oder zur Gar­ tentür.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh, insbe­ sondere Haus- und Freizeitschuh der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 angegebenen Gattung so auszubilden, daß eine at­ mungsaktive Sohle mit guten Warmhalteeigenschaften und guter Abriebbeständigkeit sowie guter Feuchtigkeitsdichtigkeit er­ halten wird.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfa­ ches, wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung eines Schuhs mit atmungsaktiver, abriebbeständiger, feuchtigkeitsdichter Sohle anzugeben.
Hinsichtlich des zu schaffenden Schuhs wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schuhs erzielbare Fort­ schritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß der vom Publi­ kum aus optischen und gefühlsmäßigen Gründen bevorzugte Filz­ sohlenschuh mit einer abrieb- und feuchtigkeitsbeständigen zu­ sätzlichen Schicht aus Kunststoff versehen ist, welche als Laufsohle gegen die Unterseite der Filzsohle gespritzt ist. Der Schuh nach der Erfindung hat den beim Publikum beliebten Charakter eines Filzschuhs, verfügt aber dennoch durch den Kunststoffauftrag über die von vielen Hausschuhbenutzern ge­ forderten abriebbeständigen und feuchtigkeitsabweisenden Ei­ genschaften.
Verfahrensmäßig wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufga­ be durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
Der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß der die Laufsohle bildende Kunststoff in die Maschinenform eingespritzt wird und zwar gegen die Unterseite der Filzsohle, ohne die Maschinenform vorher zu öffnen. Der gegen die Filz­ sohle gespritzte Kunststoff erkaltet unter fester Verbindung mit der Filzsohle, so daß beim abschließenden Öffnen der Ma­ schinenform eine fest mit der Filzsohle verbundene Kunststoff­ schicht vorliegt, die als Laufsohle dient.
Der Schuh nach der Erfindung schafft wegen seiner Filzsohle ein gesundes und warmes Fußklima, wobei die zusätzlich ange­ spritzte Kunststoffschicht, welche die Laufsohle bildet, für die geforderte Abriebfestigkeit und Feuchtigkeitsundurchläs­ sigkeit sorgt.
Als Kunststoff für die zusätzliche Laufsohle sind alle herkömmlicherweise für Schuhsohlen benutzten Kunststoffe ge­ eignet. Lediglich als Beispiele seien Polyvinylchlorid (PVC), Polyurethan (PU) und Thermoplast-Kautschuke (TR) genannt. Gut geeignet sind Kunststoffe aus dem Gebiet der Thermoplaste sowie Mehrkomponenten-Kunststoffe, die bei der Zusammenführung ihrer Komponenten aufschäumen und er­ starren.
Typisch für den erfindungsgemäßen Schuh ist, daß die zusätzli­ che Laufsohle aus gegen die als Schalensohle ausgebildete Soh­ le aus Filz oder einem filzähnlichen Material gespritztem Kunststoff besteht.
Das Anspritzen der Laufsohle kann auf beliebige Weise und zu jedem gewünschten Zeitpunkt erfolgen. Bevorzugt ist jedoch das erfindungsgemäße Verfahren, weil dieses das Verformen des Filzzuschnittes um die Brandsohle und um den brandsohlennahen Bereich des Schuhschaftes sowie das Anspritzen der Kunststoff­ schicht (Laufsohle) in einem einzigen Arbeitsgang, d. h. ohne Öffnen der Maschinenform, vorsieht. Gegen die als Schalensohle ausgebildete Sohle aus Filz oder einem filzähnlichen Material gespritzte Kunststoff verbindet sich so fest mit dem Filzmate­ rial oder dergleichen, daß die resultierende zusätzliche Kunststoff-Laufsohlenschicht fest mit seinem Trägermaterial (Filz oder filzähnliches Material) verbunden ist.
Nach Öffnen der Maschinenform und Entnahme des hergestellten Schuhs aus derselben wird die mit der angespritzten Laufsohle versehene Filzsohle an dem Schuhschaft befestigt, was vorzugs­ weise durch Nähen erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Schuhen, insbesondere von Haus- und Freizeitschuhen, bei welchem ein Schuhschaft einschließlich einer Brandsohle mit einem Sohlen­ material aus Filz oder einem filzähnlichen Material verbunden wird, zeichnet sich durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 2 angegebenen 4 Schritte aus.
Ein weiterer vorteilhafter Verfahrensschritt ergibt sich aus dem Unteranspruch 3.
Beim Schuh nach der Erfindung sind lediglich die Laufflä­ che und gegebenenfalls ein schmaler sohlennaher Bereich der Filzsohle mit dem aufgespritzten Kunststoff beschich­ tet. Auf diese Weise liegt mit Ausnahme des Laufflächenbe­ reiches und des angrenzenden sohlennahen Bereiches das filzmaterial im Blickfeld des Betrachters, was dem erfin­ dungsgemäßen Schuh ein anheimelndes, positives Aussehen erteilt.
Wird zum Anformen der Filzsohle an den bereits mit einer Brandsohle versehenen Schuhschaft eine herkömmliche Direktbesohlungs-Rundlaufmaschine benutzt, so erfolgt das erfindungsgemäße bevorzugte Einspritzen von Kunststoff zwecks Ausbildung der zusätzlichen Laufsohle in einer vor­ bestimmten Drehstellung des Maschinendrehtisches und zwar vorzugsweise mit Hilfe eines unter dem Kürzel PSA bekann­ ten Kunststoff-Einspritzgerätes. Dabei ist die Maschinen­ form vorzugsweise so dimensioniert, daß sich durch Ein­ spritzen des Kunststoffs in die geschlossene Form zwischen Filzmaterial der Sohle und Maschinenformboden eine zusätz­ liche Laufsohle mit einer Dicke von etwa 2 mm ergibt.
Es versteht sich, daß der zusätzlichen Kunststoff-Lauf­ sohle jede beliebige Dicke und jede beliebige Gestalt gegeben werden kann. Es ist auch möglich, diese zusätz­ liche Laufsohle mehrteilig auszubilden.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schuhs wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In die­ ser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schuh von der Ferse bis zur Spitze und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2.
Wie in den Figuren dargestellt, enthält der erfindungsge­ mäße Schuh einen Schuhschaft 1, der eine Brandsohle 1 einschließt. Um die Brandsohle 1′ und um den brandsohlen­ nahen Bereich des Schuhschaftes 1 ist eine Sohle 2 aus Filz oder aus einem filzähnlichen Material angeformt. In Fig. 1 ist gestrichelt die obere Kante des die Sohle 2 bildenden Materials eingezeichnet.
An der der Brandsohle 1 abgewandten Seite der aus einem Filzmaterial bestehenden Sohle 2 ist eine zusätzliche Laufsohle 3 aus einem für Schuhsohlen herkömmlicherweise benutzten Kunststoff befestigt.
Diese zusätzliche Kunststoffsohle 3 bedeckt im wesentli­ chen nur die Lauffläche der Filzsohle 2, so daß oberhalb der zusätzlichen Kunststoffsohle 3 ein breiter Filzbereich sichtbar bleibt.
Der Schuh nach der Erfindung läßt sich mit Hilfe des er­ findungsgemäßen Verfahrens besonders wirtschaftlich her­ stellen, da das Verformen des Filzmaterials um die Brand­ sohle 1′ und um den sohlennahen Bereich des Schuhschaftes 1 im gleichen Arbeitsgang erfolgt wie das Einspritzen des die zusätzliche Kunststofflaufsohle 3 bildenden Kunststoffes in die noch geschlossene Maschinenform. Mithin ist beim er­ findungsgemäßen Verfahren kein gesonderter Arbeitsgang für das Befestigen der zusätzlichen Kunststoffsohle 3 an der Filzsohle 2 erforderlich.

Claims (3)

1. Schuh, insbesondere Haus- und Freizeitschuh, mit einer mit einem Schuhschaft herkömmlicher Art verbundenen Sohle aus Filz oder einem filzähnlichen Material und einer an dieser Sohle befestigten zusätzlichen Laufsohle, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zusätzliche Laufsohle (3) aus gegen die als Schalensohle ausgebildete Sohle (2) aus Filz oder ei­ nem filzähnlichen Material gespritztem Kunststoff besteht.
2. Verfahren zum Herstellen von Schuhen, insbesondere von Haus- und Freizeitschuhen, bei welchem ein Schuhschaft ein­ schließlich einer Brandsohle mit einem Sohlenmaterial aus Filz oder einem filzähnlichen Material verbunden wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • 1. ein in an sich bekannter Weise aus herkömmlicherweise benutzten Materialien hergestellter Schuhschaft (1) ein­ schließlich Brandsohle (1′) wird zusammen mit einem Zu­ schnitt aus Filzmaterial von für die Sohle geeigneter Größe in eine Maschinenform eingebracht;
  • 2. durch Anwendung von Druck und Ware wird das Filzmate­ rial in der Maschinenform zu einer an den Schuhschaft (1) angepaßten Schalensoh­ le (2) verformt;
  • 3. ohne die Maschinenform zu öffnen, wird gegen die der Brandsohle (1′) abgewandte Oberfläche der Schalensohle (2) ein herkömmlicherweise für Schuhsohlen verwendeter Kunst­ stoff gespritzt, der nach Erkalten eine fest auf dem Filzwerkstoff haftende zusätzliche Laufsohle (3) bildet; und
  • 4. der Schuhschaft (1) mit Filz-Schalensohle (2) und angespritzter Kunststofflaufsohle (3) wird aus der Maschinenform entnom­ men, worauf die mit der Laufsohle (3) versehene Filz-Scha­ lensohle (2) an dem Schuhschaft (1) befestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Laufsohle (3) versehene Filz-Schalensohle (2) durch Nähen an dem Schuhschaft (1) befestigt wird.
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