DE6811288U - Haus- oder huettenschuh - Google Patents

Haus- oder huettenschuh

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DE6811288U
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house
stocking
sock
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edge
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Gustav Hoffmann Fa GmbH
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Gustav Hoffmann Fa GmbH
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A43—FOOTWEAR
    • A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10—Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
    • A43B3/108—Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers characterised by the sole

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Gebraucht TiUS t er anmeldung
der Firma Gustav-Hoffmann GmbH.,
419 Kleve, Gustav-Hoffmann-Allee 41-51
Haus- oder Hüttenschuh
Die Erfindung bezieht sich auf einen Haus- oder Hüttenschuh besonderer Art, bestehend aus Socke oder Strumpf sowie daran befestigter Laufsohle und Schmutzrand. Bei den bekannten Haus- oder Hüttenschuhen dieser Art sind zumeist die Laufsohle und der Schmutzrand besondere Bautaile, was firtigungsmäßig aufwendig ist. So bestehen Schmutzrand un ' Laufsohle zumeist aus Leder und sind durch eine Flechtsnaht mit der Socke oder dem Strumpf verbunden. Im übrigen erfüllen die bekannten Haus- oder Hüttenschuhe dieser Art funktionell nicht alle Anfor-
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
derungen. So besteht der Schmutzrand zumeist aus verhältnismäßig dünnem Leder, er kann leicht heruntergetreten werden, so daß die bekannten Haus- oder Hüttenschuhe ihre Form verlieren. Die Sohle insgesamt bildet keine Fußbettung. Gerade eine Fußbettung wird Jedoch nach anstrengenden Sporttagen bei Haus- oder Hüttenschuhen oft als angenehm empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haus- oder Hüttenschuh der eingangs beschriebenen Art fertigungstechnisch zu vereinfachen, wobei ohne weiteres auch die Möglichkeit bestehen soll, die Laufsohle als Fußbettung auszubilden.
Die Erfindung betrifft einen Haus- oder HUttenschuh aus Socke oder Strumpf sowie daran befestigter Laufsohle und Schmutzrand. Die Erfindung besteht darin, daß die Laufsohle mit dem Schmutzrand eine einheitliche Schalensohle aus Kunststoff oder Oummi bildet und mit der Socke bzw. dem Strumpf durch Anspritzen, Anvulkanisieren oder äquivalente Maßnahmen verbunden ist. Äquivalente Maßnahmen sind insbes. einfaches Ankleben. Im allgemeinen wird man die Anordnung so treffen, daß die dem Fuß zugekehrte Seite der Laufsohle als Fußbettung plastisch ausgebildet ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine schweißauf-
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
saugende Zwischensohle angeordnet ist. Das geschieht am einfachsten so, daß die Zwischensohle zwischen Socke bzw. Strumpf und Schalensohle angeordnet und in die Schalen= sohle gleichsam eingebettet ist. Im allgemeinen wird man die Anordnung so treffen, daß der Schmutzrand der Schalenv sohle in seiner Dicke zur oberen Kante hin abnimmt. Nichtsdestoweniger bildet die SoHe mit dem Schmutzrand eine zwar flexible aber formbeständige Schale, deren Rand nicht heruntergetreten werden kann und die ohne v/eiteres insgesamt als Fußbettung ausgebildet werden kann.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile liegen zunächst in fertigungstechnischer Hinsicht, weil zur Herstellung erfindungsgemäßer Haus- oder Hüttenschuhe die Schalensohle mit der Socke oder dem Strumpf auf einfache Weise durch Anspritzen oder Anvulkanisieren verbunden werden kann, wie es auch sonst zur Herstellung von Schuhen üblich ist.
C) Von besonderem Vorteil ist jedoch die erreichte funktionell©
Verbesserung mit der Tatsache, daß die Sohle insgesamt eine zwar flexible, im übrigen aber formbeständige Schale darstellt, deren Rand nicht heruntergetreten werden kann, wobei diese Schale als Fußbettung ausgebildet ist und gleich- I zeitig auch eine schweißaufsaugende Zwischensohle aufnehmen kann . - Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß der erfindungsgemäße Haus- oder Hüttenschuh ohne weiteres auch waschbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglioh ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen*
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Haus- oder Hüttenschuh,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 .
Der in den Figuren dargestellte Haus- oder Hüttenschuh besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Socke oder einem Strumpf 1 sowie einer daran befestigten Laufsohle 2 mit Schmutzrand 3. Die Laufsohle 2 mit dem Schmutzrand 3 ist als einheitliche Schalensohle aus Kunststoff oder Gummi ausgeführt und mit der Socke bzw, dem Strumpf 1 durch Anspritzen oder Anvulkanisiere^ verbunden. Zusätzlich ist eine schweißaufsaugende Zwischensohle 4 vorgesehen. Die Zwischensohle 4 ist zwischen Socke bzw. Strumpf 1 und Schalensohle 2,3 angeordnet und in die Schalensohle gleichsam eingebettet. Der Schmutzrand 3 nimmt in seiner Dicke zur oberen Kante hin ab.
Schutzansprüche:

Claims (1)

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    Schutzans prüche
    1. Haus- oder Hüttenschuh aus Socke oder Strumpf sowie daran befestigter Laufsohle und Schmutzrand, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (2) mit dem Schmutzrand (3) eine einheitliche Schalensohle aus Kunststoff oder Gummi bildet und mit der Socke bzw. dem Strumpf (l) durch Anspritzen oder Anvulkanisieren verbunden ist.
    2. Haus- oder Hüttenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fuß zugekehrte Seite der Laufsohle (2) als Fußbettung plastisch ausgebildet ist.
    5. Haus- oder Hüttenschuh nach den Ansprüchen 1 und 2, {") dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine schweißauf
    saugende Z'Yischensohle (4) angeordnet 1st.
    4. Haus- oder Hüttenschuh nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (4) zwischen Socke bzw. Strumpf (l) und Schalensohle (2,5) angeordnet und in die Schalensohle eingebettet ist.
    5. Haus- oder Hüttenschuh nach den Ansprüchen 1 bis 4,
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    Patentanwälte Dr. W. Andrejewslci, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
    dadurch gekennzeichnet, daß der SchmuCzrand (5) der Schalensohle in seiner Dicke zur oberen Kante hin abnimmt.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
DE19686811288 1968-12-13 1968-12-13 Haus- oder huettenschuh Expired DE6811288U (de)

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LU59813D LU59813A1 (de) 1968-12-13 1969-11-13
BE741669D BE741669A (de) 1968-12-13 1969-11-14
CH1743669A CH502782A (de) 1968-12-13 1969-11-24 Haus- oder Hüttenschuh
FR6940327A FR2026044A1 (en) 1968-12-13 1969-11-24 Slipper for indoor wear
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