DE1140107B - Schuh mit einem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt - Google Patents

Schuh mit einem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt

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DE1140107B
DE1140107B DEH27474A DEH0027474A DE1140107B DE 1140107 B DE1140107 B DE 1140107B DE H27474 A DEH27474 A DE H27474A DE H0027474 A DEH0027474 A DE H0027474A DE 1140107 B DE1140107 B DE 1140107B
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DE
Germany
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shoe
insole
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wickerwork
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DEH27474A
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English (en)
Inventor
Josef Haberstroh
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JOSEF HABERSTROH
Original Assignee
JOSEF HABERSTROH
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    • A43B23/02Uppers; Boot legs
    • A43B23/0245Uppers; Boot legs characterised by the constructive form

Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh mit einem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt und einem einstückigen Quartier, der durch entsprechende Ausbildung und Verbindung des Vorderblattes und des Quartiers mit der Brandsohle bei großer Festigkeit eine besondere Flexibilität erreicht.
Bei Schuhen mit einem aus geflochtenen Riemen bestehenden Vorderblatt ist es bereits bekannt, das geflochtene Vorderblatt getrennt vom Quartier auszubilden und mit der Sohle zu verbinden. Durch die getrennte Ausbildung von Flechtwerk und Quartier ergibt sich jedoch eine nur geringe Festigkeit des Schuhes. Bei diesen bekannten Schuhen sind die Enden der Flechtriemen durch kreisrunde Lochungen in der Sohle hindurchgeführt, was zu Deformierungen der Flechtriemen führt. Bei einem weiteren bekannten Schuh besteht das aus Flechtwerk gebildete Vorderblatt und das Quartier zwar aus einem zusammenhängenden Stück, jedoch sind das Flechtwerk und das Quartier mittels Drahtteilen und Nägel an der Sohle befestigt. Die Anwendung dieser Befestigungsmittel erweist sich als umständlich und führt zu wenig haltbaren Befestigungen. Schließlich ist bei Schuhen, deren Oberteil insgesamt durch Flechtwerk gebildet ist, zur Vermeidung von Deformierungen des Flechtwerks auch schon vorgeschlagen worden, die Enden der Flechtriemen durch Schlitze in der Sohle hindurchzuführen und mit der Sohle durch Verkleben zu verbinden. Diese Schuhe tragen zwar dem Erfordernis der notwendigen Flexibilität Rechnung, haben aber durch Fehlen eines einstückigen Quartiers nur geringe Festigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schuh mit einem durch Flechtwerk bestehenden Vorderblatt und einem einstückigen Quartier zu schaffen, bei dem durch entsprechende Ausbildung des Vorderblattes und des Quartiers und der Befestigung an der Sohle bei großer Festigkeit auch eine hohe Flexibilität erreichbar ist.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Quartier des Schuhes mit dem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt in an sich bekannter Weise einstückig nergestellt ist und mit seinem nach innen eingeschlagenen Zwickrand auf der dem Schuhinnern zugewandten Oberseite der Brandsohle befestigt ist.
Die Verflechtung der Riemen erfolgt dabei derart, daß sie einander beweglich sind, das Schaftvorderteil jedoch formhaltend ist. Das dergestalt mit dem Vorderblatt in an sich bekannter Weise verbundene Quartier ist entweder auf die Zwischensohle unmittelbar oder aber auf eine besondere Halbbrandsohle gezwickt, welche mit der Zwischensohle durch Verkleben, Vernähen oder Nageln verbunden ist.
Schuh mit einem aus Flechtwerk
bestehenden Vorderblatt
Anmelder:
Josef Haberstroh,
Kronach (OFr.), Rodacher Str. 15
Josef Haberstroh, Kronach (OFr.),
ist als Erfinder genannt worden
Der Erfindung gemäß können zur Verbindung des als Flechtwerk ausgebildeten Vorderblattes mit der Brandsohle die Enden der Flechtriemen durch in bekannter Weise schräg zur Randkante der Brandsohle angeordnete Schlitze hindurchgeflochten sein. Die Anordnung von Durchgangsschlitzen gibt dabei den Vorteil, daß Deformierungen der Flechtriemen im Bereich der Sohle verhindert werden und die Flexibilität der Riemen erhalten bleibt.
Vorteilhaft wird der beschriebene Schuh mit einem eingearbeiteten orthopädischen Fußbett versehen, so daß er neben seiner ohnehin hohen Flexibilität auch der Fußsohle eine ihrer anatomischen Form entsprechende Auflage bietet. Weiterhin werden die Flechtriemen beiderseits abgekantet, was einerseits ein besseres Aussehen ergibt und andererseits ein Scheuern der Riemen am Strumpf des Trägers verhindert. Da andererseits die Riemen ineinander beweglich sind, massieren sie den Fuß und tragen zur besseren Durchblutung desselben bei. Der Schuh selbst kann als Schnürschuh ausgebildet sein und hierzu am Vorderblatt über dem Widerrist einen an sich bekannten Schnürverschluß tragen oder aber als Slipper ausgeformt sein und hierzu im Vorderblatt oder im Quartier in an sich bekannter Weise einen oder mehrere Gummizüge aufweisen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schuhwerks dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Brand- bzw. Zwischensohle und
Fig. 2 bis 4 verschiedene Ansichten eines Schnürschuhes nach der Erfindung.
Mit 1 ist eine Brandsohle bezeichnet, welche in ihrem Vorderteil mit schräg zur Sohlenachse verlau-
209 708/151
fenden Einschnitten 2 versehen ist. Das Schaftvorderteil 3 besteht aus Flechtwerk, dessen einzelne Riemen durch die Einschnitte 2 der Sohle 1 geführt und entweder unterhalb dieser Sohle verklebt oder durchgeflochten sind. Die Verflechtung des Schaftteiles 3 geschieht derart, daß zwar die einzelnen Riemen ineinander beweglich sind, daß aber trotzdem das Blatt, ohne eine Kappe zu besitzen, formhaltend bleibt. Dazu trägt wesentlich die schräge-Anordnung der Einschnitte 2 in der Sohle 1 bei.
In den Fig. 2 bis 4 schließt das geflochtene Blatt unmittelbar an das Quartierteil 4 normaler Ausführung, d. h. also aus nicht geflochtenem Material bestehend, an. Das Quartierteil 4 setzt sich also in einzelnen Riemen 4' nach vorn fort, mit denen die Flechtriemen des Vorderteiles 3 fest verflochten sind. Diese erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt es, den geflochtenen Schuh als Schnürschuh auszuführen.
Das Quartierteil 4 ist in der üblichen Weise unter die Sohle 1 gezwickt, es kann dies aber auch mittels einer gesonderten Halbbrandsohle geschehen, welche mit der Zwischensohle 1 in beliebiger Weise verbunden ist. Zweckmäßig versieht man den Schuh noch mit einem orthopädischen Fußbett 5. Die Laufsohle 6 wird in üblicher, bekannter Weise mit der Zwischen- oder Brandsohle 1 verbunden.
Zu bemerken ist noch, daß die Rechtriemen zweckmäßig beiderseits abgekantet sind, wodurch, obwohl die Riemen ineinander beweglich sind, ein Scheuern derselben am Strumpf oder Bein des Trägers vermieden wird.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schuh mit einem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt und einer Brandsohle, die im Bereich des Vorderblattes mit vorzugsweise schräg zur Randkante sich erstreckenden Schlitzen versehen ist, wobei die freien Enden der das Flechtwerk bildenden Hechtriemen durch diese Schlitze hindurchgezogen und an der Unterseite der Brandsohle durch Kleben befestigt sind, da durch gekennzeichnet, daß das Quartier (4) des Schuhes mit dem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt (3) in an sich bekannter Weise einstückig hergestellt ist und mit seinem nach innen eingeschlagenen Zwickrand auf der dem Schuhinneren zugewandten Oberseite der Brandsohle (1) befestigt ist.
2. Schuh mit einem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt und einer Brandsohle, die im Bereich des Vorderblattes mit schräg zur Randkante sich erstreckenden Schlitzen versehen ist, wobei die freien Enden der das Flechtwerk bildenden Flechtriemen durch diese Schlitze hindurchgezogen und an der Unterseite der Brandsohle durch Kleben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Quartier (4) des Schuhes mit dem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt (3) in an sich bekannter Weise einstückig hergestellt ist und mit seinem nach innen eingeschlagenen Zwickrand auf eine besondere Halbbrandsohle gezwickt ist, die ihrerseits mit dem rückwärtigen Ende der Brandsohle (1) fest verbunden ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Flechtwerk des Vorderblattes (3) bildenden Flechtriemen durch in bekannter Weise schräg zur Randkante der Brandsohle (1) angeordnete Schlitze (2) in ebenfalls bekannter Weise hindurchgeflochten sind.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderblatt über dem Fußrist ein bekannter Schnürverschluß angeordnet ist.
5. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderblatt (3) oder im Quartier (4) in an sich bekannter Weise ein oder mehrere Gummizüge angeordnet sind.
6. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flechtriemen beiderseits abgekantet sind.
7. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein orthopädisches Fußbett (5) eingearbeitet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 531456, 664 972; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 626 267;
österreichische Patentschriften Nr. 6 088, 128 547; schweizerische Patentschrift Nr. 50214;
französische Patentschriften Nr. 954439,
283;
USA.-Patentschriften Nr. 1663 319, 2 240 626.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 708/151 11.62
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