DE1140107B - Schuh mit einem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt - Google Patents
Schuh mit einem aus Flechtwerk bestehenden VorderblattInfo
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- A43B23/02—Uppers; Boot legs
- A43B23/0245—Uppers; Boot legs characterised by the constructive form
Description
Die Erfindung betrifft einen Schuh mit einem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt und einem einstückigen
Quartier, der durch entsprechende Ausbildung und Verbindung des Vorderblattes und des
Quartiers mit der Brandsohle bei großer Festigkeit eine besondere Flexibilität erreicht.
Bei Schuhen mit einem aus geflochtenen Riemen bestehenden Vorderblatt ist es bereits bekannt, das
geflochtene Vorderblatt getrennt vom Quartier auszubilden und mit der Sohle zu verbinden. Durch die
getrennte Ausbildung von Flechtwerk und Quartier ergibt sich jedoch eine nur geringe Festigkeit des
Schuhes. Bei diesen bekannten Schuhen sind die Enden der Flechtriemen durch kreisrunde Lochungen in der
Sohle hindurchgeführt, was zu Deformierungen der Flechtriemen führt. Bei einem weiteren bekannten
Schuh besteht das aus Flechtwerk gebildete Vorderblatt und das Quartier zwar aus einem zusammenhängenden
Stück, jedoch sind das Flechtwerk und das Quartier mittels Drahtteilen und Nägel an der Sohle
befestigt. Die Anwendung dieser Befestigungsmittel erweist sich als umständlich und führt zu wenig haltbaren
Befestigungen. Schließlich ist bei Schuhen, deren Oberteil insgesamt durch Flechtwerk gebildet ist, zur
Vermeidung von Deformierungen des Flechtwerks auch schon vorgeschlagen worden, die Enden der Flechtriemen
durch Schlitze in der Sohle hindurchzuführen und mit der Sohle durch Verkleben zu verbinden. Diese
Schuhe tragen zwar dem Erfordernis der notwendigen Flexibilität Rechnung, haben aber durch Fehlen eines
einstückigen Quartiers nur geringe Festigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schuh mit einem durch Flechtwerk bestehenden Vorderblatt und
einem einstückigen Quartier zu schaffen, bei dem durch entsprechende Ausbildung des Vorderblattes
und des Quartiers und der Befestigung an der Sohle bei großer Festigkeit auch eine hohe Flexibilität erreichbar
ist.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Quartier des Schuhes mit dem aus Flechtwerk bestehenden
Vorderblatt in an sich bekannter Weise einstückig nergestellt ist und mit seinem nach innen eingeschlagenen
Zwickrand auf der dem Schuhinnern zugewandten Oberseite der Brandsohle befestigt ist.
Die Verflechtung der Riemen erfolgt dabei derart, daß sie einander beweglich sind, das Schaftvorderteil
jedoch formhaltend ist. Das dergestalt mit dem Vorderblatt in an sich bekannter Weise verbundene Quartier
ist entweder auf die Zwischensohle unmittelbar oder aber auf eine besondere Halbbrandsohle gezwickt,
welche mit der Zwischensohle durch Verkleben, Vernähen oder Nageln verbunden ist.
Schuh mit einem aus Flechtwerk
bestehenden Vorderblatt
bestehenden Vorderblatt
Anmelder:
Josef Haberstroh,
Kronach (OFr.), Rodacher Str. 15
Kronach (OFr.), Rodacher Str. 15
Josef Haberstroh, Kronach (OFr.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Der Erfindung gemäß können zur Verbindung des als Flechtwerk ausgebildeten Vorderblattes mit der
Brandsohle die Enden der Flechtriemen durch in bekannter Weise schräg zur Randkante der Brandsohle
angeordnete Schlitze hindurchgeflochten sein. Die Anordnung von Durchgangsschlitzen gibt dabei den Vorteil,
daß Deformierungen der Flechtriemen im Bereich der Sohle verhindert werden und die Flexibilität der
Riemen erhalten bleibt.
Vorteilhaft wird der beschriebene Schuh mit einem eingearbeiteten orthopädischen Fußbett versehen, so
daß er neben seiner ohnehin hohen Flexibilität auch der Fußsohle eine ihrer anatomischen Form entsprechende
Auflage bietet. Weiterhin werden die Flechtriemen beiderseits abgekantet, was einerseits ein
besseres Aussehen ergibt und andererseits ein Scheuern der Riemen am Strumpf des Trägers verhindert. Da
andererseits die Riemen ineinander beweglich sind, massieren sie den Fuß und tragen zur besseren Durchblutung
desselben bei. Der Schuh selbst kann als Schnürschuh ausgebildet sein und hierzu am Vorderblatt
über dem Widerrist einen an sich bekannten Schnürverschluß tragen oder aber als Slipper ausgeformt
sein und hierzu im Vorderblatt oder im Quartier in an sich bekannter Weise einen oder mehrere
Gummizüge aufweisen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schuhwerks dargestellt. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine Brand- bzw. Zwischensohle und
Fig. 2 bis 4 verschiedene Ansichten eines Schnürschuhes nach der Erfindung.
Mit 1 ist eine Brandsohle bezeichnet, welche in ihrem Vorderteil mit schräg zur Sohlenachse verlau-
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fenden Einschnitten 2 versehen ist. Das Schaftvorderteil
3 besteht aus Flechtwerk, dessen einzelne Riemen durch die Einschnitte 2 der Sohle 1 geführt und entweder
unterhalb dieser Sohle verklebt oder durchgeflochten sind. Die Verflechtung des Schaftteiles 3
geschieht derart, daß zwar die einzelnen Riemen ineinander beweglich sind, daß aber trotzdem das Blatt,
ohne eine Kappe zu besitzen, formhaltend bleibt. Dazu trägt wesentlich die schräge-Anordnung der
Einschnitte 2 in der Sohle 1 bei.
In den Fig. 2 bis 4 schließt das geflochtene Blatt unmittelbar an das Quartierteil 4 normaler Ausführung,
d. h. also aus nicht geflochtenem Material bestehend, an. Das Quartierteil 4 setzt sich also in einzelnen
Riemen 4' nach vorn fort, mit denen die Flechtriemen des Vorderteiles 3 fest verflochten sind. Diese
erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt es, den geflochtenen Schuh als Schnürschuh auszuführen.
Das Quartierteil 4 ist in der üblichen Weise unter die Sohle 1 gezwickt, es kann dies aber auch mittels
einer gesonderten Halbbrandsohle geschehen, welche mit der Zwischensohle 1 in beliebiger Weise verbunden
ist. Zweckmäßig versieht man den Schuh noch mit einem orthopädischen Fußbett 5. Die Laufsohle 6 wird
in üblicher, bekannter Weise mit der Zwischen- oder Brandsohle 1 verbunden.
Zu bemerken ist noch, daß die Rechtriemen zweckmäßig beiderseits abgekantet sind, wodurch, obwohl
die Riemen ineinander beweglich sind, ein Scheuern derselben am Strumpf oder Bein des Trägers vermieden
wird.
Claims (7)
1. Schuh mit einem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt und einer Brandsohle, die im Bereich
des Vorderblattes mit vorzugsweise schräg zur Randkante sich erstreckenden Schlitzen versehen ist, wobei die freien Enden der das Flechtwerk
bildenden Hechtriemen durch diese Schlitze hindurchgezogen und an der Unterseite
der Brandsohle durch Kleben befestigt sind, da durch gekennzeichnet, daß das Quartier (4) des
Schuhes mit dem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt (3) in an sich bekannter Weise einstückig
hergestellt ist und mit seinem nach innen eingeschlagenen Zwickrand auf der dem Schuhinneren zugewandten Oberseite der Brandsohle
(1) befestigt ist.
2. Schuh mit einem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt und einer Brandsohle, die im Bereich
des Vorderblattes mit schräg zur Randkante sich erstreckenden Schlitzen versehen ist, wobei
die freien Enden der das Flechtwerk bildenden Flechtriemen durch diese Schlitze hindurchgezogen
und an der Unterseite der Brandsohle durch Kleben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Quartier (4) des Schuhes mit dem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt (3) in an
sich bekannter Weise einstückig hergestellt ist und mit seinem nach innen eingeschlagenen
Zwickrand auf eine besondere Halbbrandsohle gezwickt ist, die ihrerseits mit dem rückwärtigen
Ende der Brandsohle (1) fest verbunden ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Flechtwerk des Vorderblattes (3) bildenden Flechtriemen durch in bekannter
Weise schräg zur Randkante der Brandsohle (1) angeordnete Schlitze (2) in ebenfalls bekannter
Weise hindurchgeflochten sind.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderblatt über
dem Fußrist ein bekannter Schnürverschluß angeordnet ist.
5. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderblatt (3)
oder im Quartier (4) in an sich bekannter Weise ein oder mehrere Gummizüge angeordnet sind.
6. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flechtriemen
beiderseits abgekantet sind.
7. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein orthopädisches
Fußbett (5) eingearbeitet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 531456, 664 972; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 626 267;
österreichische Patentschriften Nr. 6 088, 128 547; schweizerische Patentschrift Nr. 50214;
französische Patentschriften Nr. 954439,
283;
USA.-Patentschriften Nr. 1663 319, 2 240 626.
Deutsche Patentschriften Nr. 531456, 664 972; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 626 267;
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USA.-Patentschriften Nr. 1663 319, 2 240 626.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH27474A DE1140107B (de) | 1956-07-02 | 1956-07-02 | Schuh mit einem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH27474A DE1140107B (de) | 1956-07-02 | 1956-07-02 | Schuh mit einem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1140107B true DE1140107B (de) | 1962-11-22 |
Family
ID=7150586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH27474A Pending DE1140107B (de) | 1956-07-02 | 1956-07-02 | Schuh mit einem aus Flechtwerk bestehenden Vorderblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1140107B (de) |
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