DE586314C - Verbindung von Sohle und Oberleder bei Schuhen, insbesondere Opanken - Google Patents

Verbindung von Sohle und Oberleder bei Schuhen, insbesondere Opanken

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DE586314C
DE586314C DEG84540D DEG0084540D DE586314C DE 586314 C DE586314 C DE 586314C DE G84540 D DEG84540 D DE G84540D DE G0084540 D DEG0084540 D DE G0084540D DE 586314 C DE586314 C DE 586314C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/14Moccasins, opanken, or like shoes

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verbindung von Sohle und Oberleder bei Schuhen, insbesondere Opanken Es ist bekannt, bei Gebrauchsgegenständen jeder Art plattenförmige Teile aus- flexiblem Material durch Ineinanderschieben von Zungen oder durch Einführen von Zungen des einen Teiles in entsprechende Löcher des anderen Teiles zu vereinigen. Auf diese Weise wurden beispielsweise auch bei Stiefeln und sonstigem Schuhwerk aus Lederabfallplatten Schäfte hergestellt.
  • Gemäß der Erfindung wird die angeführte Verbindungsart dazu benutzt, das Oberleder von Schuhen, insbesondere Opanken, an die Sohle anzuschließen. Erfindungsgemäß sind am Rand des nach aufwärts gebogenen Teiles der Sohle oder des Rahmens der Sohle einerseits, am Rande des Oberteiles bzw. des den unteren Teil des Oberleders bildenden Streifens andererseits je eine Reihe der ineinandergreifenden Zungen bzw. eine Reihe von Zungen und eine Reihe von Löchern für den Eingriff der Zungen vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Verbindung wird nicht nur die Anwendung der bisherigen, eigenen Verbindungsmaterialien erspart, es wird auch infolge des Zusammenhanges der Verbindungsteile mit dem Schuhmaterial in bezug auf die Beanspruchung eine günstige Lastverteilung bzw. eine günstige Entlastung der Verbindung selbst erreicht.
  • Die Herstellung der Verbindung ist gegenüber den bisher üblichen Verbindungen durch Nagelung, Kleben, Nähen oder Einflechten von Riemen im Zickzack verhältnismäßig weit weniger umständlich, daher viel ökonomischer. Es wird auch eine weit größere Elastizität des Schuhwerkes erzielt. Schließlich wird die Bildung von Knotenteilen im Innern des Schuhes, welche bei den nach den bisherigen Verfahren erzeugten Schuhen infolge der Naht oder des Geflechtes entstehen und die auf den Fuß einen unangenehmen Druck ausüben und den Strumpf abwetzen, ausgeschaltet.
  • Die ineinandergreifenden Teile können verschiedenste Form besitzen und entlang des Randes des Oberleders und der Sohle desselben Schuhes einander gleichartig oder auch verschiedenartig sein. So können z. B. entlang des Randes des einen oder des anderen der zu verbindenden Teile T-förmige, pilz-, zahn- oder hakenförmige Ansätze angeordnet werden,- wobei die einzelnen Zähne der einen z. B. zahnähnlichen Reihe in die Zahnlücken der gegenüberliegenden Reihe eingreifen; man kann jedoch derart zahn- oder hakenförmige Ansätze lediglich entlang des einen zu verbindenden Teiles ausbilden und entlang des anderen Teiles nur Öffnungen oder Löcher anordnen, die die Körper der Zahn-oder Hakenansätze des anderen Teiles aufnehmen. Jedenfalls gewährleisten die aus nicht geglättetem Leder bestehenden Flächen der Zähne der einen Seite bzw. der die Löcher umgebenden Teile eine starke Reibung und damit im Verein mit den Schultern der zahnförmigen oder anders geformten Ansätze eine außerodentlich feste Verbindung, was die Haltbarkeit des Schuhes gegenüber den bisherigen bedeutend erhöht.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung, die sich insbesondere auf Sandalen bezieht, ist die Sohle mit dem aus derselben nach oben ragenden Rahmen in bekannter Weise aus einem StückLeder gepreßt, und der Schuhoberteil wird unmittelbar mit dem oberen Rand des letzteren (mittels der erwähnten ineinandergreifenden Teile) verbunden. Der Schuhoberteil kann jedoch mittels der gemäß der Erfindung ineinandergreifenden Teile auch mit einem solchen Rahmen verbunden werden, welcher in der bekannten Weise an die gewöhnlich glatte Sohle separat angenäht ist oder aber aus dem mit der Sohle zusammengenähten Sohlenfutter aufgebogen ist. In diesen Fällen ist zwar noch immer eine Naht vorhanden, doch ist die Naht des Schuhunterteiles bei weitem nicht so nachteilig wie beim bisher üblichen Annähen (Nageln oder Flechten) des Randes des Oberleders an die Sohle; gemäß der Erfindung wird zumindest die letztgenannte Verbindung vermieden, d. h. die geschilderte Verbindung wird allenfalls an der Linie der höchsten Beanspruchung (am Rand des Schuhoberteiles) angeordnet.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von nach der Erfindung ausgebildeten Schuhen und Sandalen dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine teilweise Seitenansicht eines Schuhes während des Arbeitsganges bei Herstellung der einen Ausführungform, Fig. 2 ist eine Einzelheit in größerem Maßstab, Fig. 3 ein Schnitt nach III-III der Fig. i, Fig. 4 eine Einzelheit.
  • Fig. 5 und 6 sind Querschnitte je weiterer Ausführung sfor tuen, Fig. 7 bis ro zeigen in Seitenansicht Teile weiterer Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Verbindungen, Fig. i i zeigt noch eine Ausführungsform in perspektivischer Darstellung, zum Teil im Schnitt.
  • In Fig. i ist i die Sohle und ja der aufgebogene Sohlenrand, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit der Sohle in bekannter Weise aus einem Stück Leder gepreßt ist (Fig.3). Am oberen Rand des Sohlenrandes ja werden durch Ausstanzen die zahn-oder hakenförmigen Zungen 4 hergestellt, zwischen denen Lücken 5 belassen werden. Desgleichen werden entlang des unteren Randes des Oberleders 3 die den Teilen 4, 5 entsprechenden Teile 6, 7 geformt, die jedoch in ihrer den Teilen 4 gegenüberliegenden Stellung entsprechend denselben um eine Teilung verschoben sind.
  • Die einzelnen Elemente der Zungenreihe 4 und 6 werden immer durch die Löcher 5 bzw. 7 der anderen Reihe durchgezogen (geheftet). Die Kopfteile der Zungen ,4 bzw. 6 sind wohl breiter als der Durchmesser der Löcher 5 bzw. 7, da jedoch die Zungen aus Leder, also aus einem biegsamen Material, bestehen, können sie vor dem Durchziehen nach Fig. 2 um ihre Längsachse 4a bzw. 64 zusammengelegt und sodann durch die Löcher 5 bzw. 7 verhältnismäßig leicht durchgezogen werden, worauf sie wieder ihre ursprüngliche Foren annehmen. Ist dies geschehen, so können die zwei Zungenreihen nicht mehr auseinander und gewährleisten eine feste und dauernde Bindung. Das Durchziehen kann entweder mit der Hand oder mit einem einem Schuhknöpfer ähnlichen Hilfsmittel bewerkstelligt werden. Die Zungen ¢ bzw. 6 können nach dem Durchziehen in entgegengesetzter Richtung zurückgebogen und evtl. niedergepreßt werden, wodurch eine aus Fig. i links ersichtliche, äußerlich gefällige endgültige Verbindung entsteht; die Ansätze 4 und 6 können jedoch auch in gleicher Richtung (nach oben oder nach unten) zurückgebogen werden, wodurch die in Fig.4 ersichtliche Form entsteht, bei welcher die Ansätze 6 die Ansätze 4 teilweise überdecken.
  • Wie bereits einleitend erwähnt, ist die erfindungsgemäße Verbindung auch in jenen Fällen vorteilhaft anwendbar, in welchen die Sohle i keinen aufgebogenen Rand besitzt, sondern an die Sohle i (Fig. 5) ein separater Rahmen iv mit aufgebogenem Rand angenäht ist oder aber an die Sohle 14 (Fig. 6) mit aufgebogenem Sohlenrand ic noch extra eine Laufsohle i angenäht ist. In solchen Fällen werden die erfindungsgemäß ineinandergrefenden Teile des Schuhunterteiles am oberen Rand des Teiles ib bzw. ic angeordnet.
  • Fig.7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem am oberen Rand des aufgebogenen Sohlenteiles ja pilzförmig (Kopfteil, kreisbogenförmig oder elliptisch abgegrenzt) sich die Zungen 4, entlang des Randes des Schuhoberteiles 3 hingegen nur die Löcher 7 befinden, durch welche die Kopfteile der Zungen 4 in bereits geschilderter Weise durchgezogen werden. Die Löcher 7 können in kleine Einschnitte 15 übergehen, die das Durchziehen der Zungen 4 erleichtern. In Fällen, wo entlang des Randes eines zu verbindenden Bestandteiles, z.B. des Schuhoberteiles, lediglich Löcher oder Schlitze angeordnet sind, ist es zweckmäßig, den Rand des betreffenden Teiles beispielsweise durch Zusammenrollen des Bordes des Oberteiles zu einem wulstartig starren Rand 8 auszubilden (Fig. 5 und 7).
  • In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem am Rand des einen bzw. anderen zu verbindenden Schuhteiles T-förmige Zungen vorgesehen sind, die durch Linien derart begrenzt sind, daß die ;Breite 'der zwischen den Zungen befindlichen Löcheir 5 gleich ist der Breite des Steges 4c der Zungen. Wenn am Rand beider zu verbindenden Teile derartige T-förmige Zungen angeordnet werden, entsteht nach der Verbindung die in Fig. 9 dargestellte außerordentlich gefällige Form, bei welcher die sich berührenden Zungen 'enge übereinanderliegende, an den Treffstellen von Schuhoberteil und Schuhunterteil bis an das Ende sich hinausziehende schmale glatte Streifen 4x bzw. 6m bilden. Eine ähnliche, das ist die Form eines glatten Streifenpaares bildende Verbindung kann auch bei dem in Fig.4 geschilderten Ausführungsbeispiel erreicht werden, wenn hier die Spitzen der Zungen 4 entlang der Linie a und die Spitzen der Zungen 6 entlang der Linie b abgeschnitten werden.
  • Ein derartiges Streifenpaar kann aber auch bei einer Ausführungsform erreicht werden, bei welcher die Zungen 4 sich am Rand des einen zu verbindenden Teiles, am zweckmäßigsten des Schuhunterteiles, hingegen entlang des Randes des Schuhoberteiles (ähnlich dem Oberteil gemäß Fig.7) sich bloß die Löcher 7 befinden. In diesem Falle werden die oberen Teile der durch die Löcher 7 durchgezogenen Zungen 4 abgeschnitten, wobei wie in Fig. 9 Streifen 4x erhalten werden. Am unteren Rand des Schuhoberteiles wird aber der in Fig. 7 dargestellte wulstartige Rand hergestellt, der dann den anderen Streifen 6x bildet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. io besteht der Rand des Oberleders 3 aus einem besonderen, von dem des Schuhoberteiles verschiedenen oder andersfarbigen Material 9, der mit dem Schuhoberteil 3 mittels der Naht io verbunden ist. Die Verbindungsteile, z. B. die Zähne, sind hier entlang des freien Randes des Streifens 9 angebracht.
  • In Fig. i i ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Sohle i entlang ihrer Längsseitd bei 16 bis zu einer gewissen Tiefe horizontal gespaltet wird, worauf von den entstandenen zwei Lappen der obere aufgebogen wird und den Rahmen id bildet (rechte Seite der Fig: ii), an dessen oberen Rand die Zungen 4 und die Öffnungen 5 gemäß der Erfindung ausgebildet werden, während der Lappen 17 abgeschnitten oder belassen und in an sich bekannter Weise gefaltet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung von Sohle und Oberleder bei Schuhen, insbesondere Opanken, durch Ineinanderschieben von Zungen oder durch Einführen von Zungen des einen Teiles in entsprechende Löcher des anderen Teiles, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande des nach aufwärts gebogenen Teiles der Sohle oder des Rahmens der Sohle einerseits, am Rande des Oberteiles bzw. eines den unteren Teil des Oberteiles bildenden Streifens andererseits je eine Reihe der ineinandergreifenden Zungen bzw. eine Reihe von Zungen und eine Reihe von Löchern für den Eingriff der Zungen vorgesehen sind. a. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgezogenen Zungen (4 bzw. 6) in entgegengesetzter Richtung zurückgebogen sind. 3. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Reihen der durchgezogenen Zungen (4, 6) in derselben Richtung derart zurückgebogen sind, daß der eine Teil den anderen überdeckt. 4. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Löchern versehene Rand (8) des zu verbindenden Teiles zu seiner Versteifung wulstartig umgebogen ist. 5. Verbindung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mäanderförmig ausgestaltete Zungen mit so engem Zwischenraum zwischen denselben, daß sich ein fast glattes Streifenpaar (4x, 60) ergibt. 6. Verbindung nach Anspruch i und, 5, dadurch gekennzeichnet, daß.die mäanderförmig ausgebildeten Zungen des einen zu verbindenden Teiles durch Löcher am anderen am Rande wulstartig umgebördelten Teil hindurchgezogen sind, wodurch zwei glatte Streifen (4x, 6x) gebildet werden. 7. Ausführungsform der Verbindung nach einem der Ansprüche von i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (4) oder Löcher (5) am Rande des nach aufwärts gebogenen, oberen der durch horizontales Spalten der Sohle (i) gebildeten Lappens vorgesehen sind.
DEG84540D 1933-01-17 1933-01-17 Verbindung von Sohle und Oberleder bei Schuhen, insbesondere Opanken Expired DE586314C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076532B (de) * 1953-01-22 1960-02-25 Ariston Schuhfabrik Romen G M Flexibles Schuhwerk
DE102013101211A1 (de) * 2013-02-07 2014-08-07 Peter Ehrhart Gebrauchsgegenstand aus mehreren flächigen Materialteilen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076532B (de) * 1953-01-22 1960-02-25 Ariston Schuhfabrik Romen G M Flexibles Schuhwerk
DE102013101211A1 (de) * 2013-02-07 2014-08-07 Peter Ehrhart Gebrauchsgegenstand aus mehreren flächigen Materialteilen
DE102013101211B4 (de) * 2013-02-07 2015-02-12 Peter Ehrhart Gebrauchsgegenstand aus mehreren flächigen Materialteilen

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