DE870215C - Verfahren zum Herstellen von Schuhen aus Kunstharzen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schuhen aus Kunstharzen

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DE870215C
DE870215C DES19718A DES0019718A DE870215C DE 870215 C DE870215 C DE 870215C DE S19718 A DES19718 A DE S19718A DE S0019718 A DES0019718 A DE S0019718A DE 870215 C DE870215 C DE 870215C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/14Footwear characterised by the material made of plastics

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schuhen aus Kunstharzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stiefeln, Schuhen, Pantoffeln od. dgl., sowie auf diese Weise hergestelltes Schuhwerk aller Art, dessen Sohle oder Sohle und Absatz aus mit Kunstharzen imprägniertem, saugfähigem Petpier, Filz oder Gewebe besteht.
  • Unter Kunstharz sind solche chemische Verbindungen zu verstehen, die härtbar oder thermoplastisch (nicht härtbar) sind. Dazu gehören außer den reinen Stoffen auch die daraus hergestellten handelsüblichen Gemische, z. B. von Kunstharz mit verschiedenen Weichmachern, wobei häufig Farbstoffe, sowohl Pigmente als auch organische Farbstoffe, und verschiedenartige Füllstoffe zugesetzt werden, um der fertigen Masse besondere Eigenschaften zu verleihen. Der nachstehend verwendete Begriff Grundstoff bedeutet nur das Verstärkungsmaterial für das Kunstharz und besteht aus Filz, Gewebe oder Papier, wie besonders Woll- oder Haarfilz, gegebenenfalls in Mischung mit Baumwolle oder einer anderen Faser. Bei Verwendung von Gewebebahnen sind offene Gewebe oder Gewebe mit guter Absorptionsfähigkeit geeignet, wie sie z. B. beim Verweben eines lose gezwirnten Ga,'rnes entstehen. Wird Papier verwendet, dann muß es so porös sein, daß es das imprägnierende Kunstharz aufnimmt, wie z. B. Lösch- oder Filtrierpapier.
  • Die in der erfindungsgemäßen Weise hergestellten Schuhe zeichnen sich durch große Verschleißfestigkeit und Haltbarkeit aus. Sie lassen sich sehr biegsam und geschmeidig gestalten, wobei die Biegsamkeit von der Art -des verwendeten Grundstoffes und bzw. oder des benutzten Kunstharzes bestimmt wird. Die Erfindung macht viele Roh- und Zubehörstoffe entbehrlich, die man sonst -zur Schuhherstellung benötigt. Sie ermöglicht es auch, billigere Stoffe für Teile zu verwenden, die keiner Abnutzung unterliegen,. und andere Teile nach Bedarf zu verstäzken. Die aus thermoplastischen Kunstharzen hergestellten Schuhe sind in der Fertigung besonders wirtschaftlich, da es möglich ist, fehlerhafte Stücke nach Belieben umzupressen und so den Anfall von unbrauchbaren Schuhen herabzusetzen.
  • Die Sohle oder Sohle und Absatz des Schuhes werden erfiadungsgemäß aus einem mit Kunstharz imprägniertem Grundstoff der erwähnten Art und das Oberteil aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt, wobei oder Oberteif mit der Sohle oder mit dem Sohle-Absatz-Teil durch Pressen verbunden wird.
  • Geeignete Kunstharzpreßmassen der hartbaren Art sind z. B. Phenol-, Kresol-, Ha rrnstoff- und Thioharnstoff - Formaldehyd - Kondensationsprodukte, und der thermoplastischen Art, z. B. Celluloseacetat, Polyvinylacetat und Polyvinylchlorid, sowieMisclipolymerisate der beiden letztgenannten. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese besonderen Arten von Kunstharzen beschränkt.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Grundstoff oder das Verstärkungsmaterial der Sohle mit einer Lösung, einer Dispersion oder Emulsion des gewählten Preßstoffes getränkt, um den gewünschten Elastizitäitsgrad zu erreichen. -Die Sohle wird entweder aus einer oder mehreren vorimprä@gnierten Platten des Grtjndstoffes oder aus dem unbehandelten Grundstoff zugeschnitten und dann imprägniert. Wird eine mehr oder weniger steife Sohle gewünscht, so wird zum Imprägnieren des Grundstoffes eine hartbare Preßmasse verwendet, z. B. Phenol-Formaldehyd, während zur Herstellung einer biegsamen, elastischen -Sohle ein. thermoplastischer Stoff wie Polyvinylchlorid benutzt wird.
  • Wird ein Schuh mit 'besonders biegsamer Sohle gewünscht, dann können die Bodenfläche, die Kanten und die Oberfläche oder ein Teil der an den Kanten liegenden Oberfläche mit dem Kunstharz getränkt werden, während der Mittelteil des Filzes oder des anderen Grundstoffes ungeträtnkt bleibt.
  • Der .den Schuhcherteil bildende Stoff wird in ähnlicher Weise mit flüs-si-gem Kunstharz behandelt, :das' zur» gleichen oder einer anderen Gruppe der f@üe- ,die Sohle verwendeten Massen gehören kann. Dabei kann beim Oberteil des Schuhes das Verhältnis von Kunstharz zum Grundstoff größer oder kleiner als= bei der Sohle sein: Der Grundstoff für ,den Oberteil und für die Sohle kann auch nur teilweise imprägniert sein, so daß eine nicht behandelte Innenfläche z. B.@ des Filzes oder des Gewebes verbleiht, die eine warme, bequeme und saugfähige Berührungsfläche -für den Fuß - des Trägers schafft. Der imprägnierte Sohlenteil und die den Oberteil bildenden, imprägnierten Stücke werden nach dem Trocknen in eine Form eingesetzt und der Schuh unter Anwendung von Wärme und Druck auf Fasson gepreßt, wobei sich auch der Kunststoff mit dem Grundstoff homogen verbindet.
  • Werden Kunstharze der hartbaren Gruppe verwendet, erfolgt die Umwandlung beim Pressen in die gehärtete, vollkommen polymerisierte Form. Bei Anwendung thermoplastischer Kunstharz, bei denen keine Härtung durch Poliymerisation mehr stattfindet, wird die Preßform nach dem Pressen vorzugsweise unter Druck gekühlt, bevor der Schuh herausgenommen wird.
  • Sohle und Absatz bilden mit dem Oberteil ein Stück, wobei durch die Preßform dem Spann, d. h. dem Teil zwischen- der eigentlichen Laufsohle und dem Absatz, die übliche, charakteristische Form gegeben werden kann.
  • Soll der Absatz eine ähnliche Höhe haben wie bei üblichen Schuhen, dann kann ein zusätzliches Stück imprägnierten Grundstoffes vor dem Pressen mit der Laufsohle verbunden werden, wobei die Preßform für diesen Zweck eingerichtet sein muß. Sohle und Absatz können auch in einem vorbereitenden Arbeitsgang in einer Form gepreßt werden. Der Begriff Absatz soll auch einen sog. Keilabsatz umfassen. Außerdem können die Laufflächen der Sohle und des Absatzes mit erhabenen oder eingedrückten Profilen irr geeignetem Muster versehen sein. Solche Profilierungen dienen der Verzierung und bzw. oder das Gleiten auf feuchten oder schlüpfrigen Flächen.
  • Abgesehen von üblichen Schuhsorten, z. B. Sandalen, randgenähten Schuhen oder Turn- und Überschuhen, können auch Schuhe mit einem Oberteil aus einem biegsamen, thermoplastischen Kunstharz allein hergestellt werden. Dabei fällt die Gewebegrundlage fort mit Ausnahme von Verstärkungsstreifen an verschiedenen Stellen, die den Schuh gegen die Beanspruchung beim An- und Ausziehen widerstandsfähig .machen.
  • Ein anderes Verfahren zur Herstellung des Schuhes besteht darin, den Oberteil durch Pressen auf einen Formkörper oder Leisten oder durch Auflegen von Gewebeteilen auf den Leisten zu fertigen. Man kann den Oberteil in Abschnitten schneiden, die an den Kanten miteinander verbunden werden. Der untere Rand wird dann eingeschlagen und an einer Brandsohle aus Filz oder Gewebe, Watte, Kork od. dgl. festgeklebt, wonach ein durchtränkender Überzug aus Kunstharz in flüssiger Form aufgetragen und das Ganze getrocknet wird. Dann werden noch eine oder mehrere Schichten aus vorzugsweise stärker konzentriertem Kunstharz aufgebracht, die Schuhfasson, falls notwendig, getrocknet und schließlich zusammen mit der Sohle (und dem Absatz), die in ähnlicher Weise vorbehandelt wird, in eine Form eingesetzt und in einer Presse in der üblichen, bekannten Weise erhitzt.
  • Es können aber auch der Oberteil und die Sohle unter Verwendung von Kunstharz alis Klebmittel zunächst miteinander verbunden werden. Sodann wird das Ganze imprägniert, die Oberfläche überzogen und unter Druck erwärmt, wie vorher beschrieben.
  • Der Zweck der teilweisen oder vollkommenen Imprägnierung des Grundstoffes vor dem- Pressen des Oberteils und der Sohle (und des Absatzes) ist erstens, dem Schuh insgesamt eine homogene Struktur zu geben, und zweitens, wenn der enda ü -Iti-e Oberflächenüberzu- aus einem bie-Samen, e, t' t' ZD thermoplastischen Kunstharz besteht, dem Grundstoff eine gewisse Steifheit zu verleihen. Die weiteren Überzüge, die in unterschiedlichen Farben einzeln odergemeinsam aufgebracht werdenkönnen, dienen zur Verzierung und erleichtern auch das Pressen. Ein verbessertes Verfahren zur Anfertigung von Verzierungen besteht darin, für den Oberteil einen Grundstoff mit an der Außenfläche aufgedrucktem Muster zu verwenden, der mit durchsichtigem und durchscheinendem Preßstoff überzogen wird.
  • Nach Beendigung des Preßvorganges hat der Schuh eine matte oder hochglanzpolierte Oberfläche, ist wasserfest, wird nicht von Chemikalien, Ölen, Fetten und bzw. oder Alkohol angegriffen, kann leicht gereinigt werden und spricht durch sein besonderes Aussehen an.
  • Bei einer anderen Verfahrensausführung nach der Erfindung zur Herstellung .der Oberteile, Sohlen und Absätze der Schuhe wird auf den teilweise oder vollkommen imprägnierten Grundstoff, anstatt eines oder mehrerer Überzüge aus dem gewünschten Preßstoff aufzubringen und dann zu pressen, ein zugeschnittenes Formstück aus plattenförmigem Preßstoff oder das für das Pressen geeignete Kunstharz in Pulverform aufgebracht, beides gemeinsam mit einem vorgeformten Schuhfassonteil aus Grundstoff in ,die Preßform eingesetzt, diese geschlossen und das Ganze der Einwirkung von Wärme und Druck unterworfen.
  • Obgleich in der v orherbeschriebenen Weise ein Schaftstiefel geformt und gepreßt werden kann, ist es vorzuziehen, bei Schaftstiefeln den Schuhteil getrennt vom Schaft zu pressen, wobei ein Teil des Grundstoffes am oberen Ende des Schuhteils und am unteren Ende des Schaftes unbehandelt belassen wird. Nachdem jeder Teil gepreßt worden ist, werden die unbehandelten Teile des Gewebes imprägniert und mit einem Kunstharz überzogen, das sich mit den vorher verwendeten verträgt. Die beiden Teile werden auf einen Leisten gespannt, und dann wird eine geeignete, vorzugsweise elektrisch erwärmte Preßform über der Fuge befestigt. Das Kunstharz wird dann in .die Fuge gepreßt und, falls es zur hartbaren Gruppe gehört, polymerisiert, sofern erforderlich, gekühlt und auf diese Weise die Herstellung des Schaftstiefels beendet. Bei dieser Herstellungsweise brauchen keine großen Preßformen verwendet zu werden.

Claims (13)

  1. PATBNTANSPPLTCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Schuhen aus Kunstharzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle oder der aus Sohle und Absatz bestehende Teil aus einem mit Kunstharz imprägniertem Grundstoff, z. B. Filz, Gewebe oder Papier, hergestellt und mit dem Schuhoberteil in einem Arbeitsgang unter Anwendung= von Druck, Wärme und etwaigen Weichmachern durch Pressen verbunden wird, wobei der-Schuh seine endgültige Form und eine haltbare Befestigung aller Einzelteile erhält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Schuhoberteil aus einem ganz oder teilweise mit Kunstharz imprägniertem Grundstoff hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der Grundstoff des Schuhoberteils mit einem anderen Kunstharz imprägniert wird als der Sohlengrundstoff. q..
  4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstoff des Schuhoberteils oder der Sohle mit einem hartbaren Kunstharz imprägniert wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstoff des Schuhoberteils oder der Sohle mit einem thermoplastischen Kunstharz imprägniert wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstoff des Schuhoberteils oder der Sohle nur teilweise mit einem Kunstharz imprägniert wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhoberteil und bzw. oder die Sohle aus einer zuvor mit Kunstharz imprägnierten Platte des Grundstoffes zugeschnitten wird. B.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhoberteil und bzw. oder die Sohle aus einer nicht imprägnierten Platte des Grundstoffes zugeschnitten und anschließend mit Kunstharz imprägniert wird.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen :2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhoberteil durch Aufbringen von Abschnitten des Grundstoffes auf einen Leisten zusammengestellt, die Abschnitte dann untereinander und mit einer Brandsohle aus Filz, Gewebe, Polsterwatte, Kork od. dgl. und mit einer aus dem Grundstoff hergestellten Sohle verbunden werden, = dann Kunstharz in flüssigem Zustand aufgebracht und das Ganze unter Anwendung von Wärme gepreßt wird. io.
  10. Verfahren nach (den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Kunstharz vorbehandelte Sohle und ein mit Kunstharz imprägnierter Oberteil in die Preßform eingebracht und unter Druck und Wärme zusammengepreßt werden. ii.
  11. Verfahren nach den Ansprüchen i bis q. oder 6 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zum Imprägnieren des Schuhoberteils und bzw. oder der Sohle ein Kunstharz, z. B. aus Phenol-, Kresol-, Harnstoff- oder Thioharnstoff-Formaldehyd, verwendet wird. 12.
  12. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5 oder 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, da$ zum Imprägnierendes Schuhqberteils und bzw. oder der Sohle ein Kunstharz, z: B. aus Celluloseacetat, Polyvinylacetat, Polyvinylchlornd oder ein Mischpolymerisat der beiden letzteren, verwendet wird. 13. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines Schaftstiefels der Schaft getrennt von dem Schuh gepreßt und durch anschließendes Pressen mit dem Schuh verbunden wird. 1q..
  13. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhoberteil aus thermoplastischem Kunstharz besteht, nur an den verstärkten Stellen mit dem Grundstoff ausgerüstet und zusammen mit der Sohle unter Anwendung von Wärme auf Fasson gepreßt wird.
DES19718A 1944-02-24 1950-09-28 Verfahren zum Herstellen von Schuhen aus Kunstharzen Expired DE870215C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167698B (de) * 1961-03-18 1964-04-09 Alois Schmitt Fa Verfahren zum UEberziehen von nicht aus Leder bestehenden Schuhabsaetzen mit einer Kunststoffolie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1167698B (de) * 1961-03-18 1964-04-09 Alois Schmitt Fa Verfahren zum UEberziehen von nicht aus Leder bestehenden Schuhabsaetzen mit einer Kunststoffolie

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