DE4021538A1 - Wasserdichter schuh - Google Patents
Wasserdichter schuhInfo
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Description
Die Eifindung betrifft einen Schuh mit einem Schaft und
einem an der Innenseite des Schafts anliegenden, im
wesentlichen wasserdichten Futter, wobei ein Befesti
gungsrand des Schafts mit einer Zwischensohle verbunden
ist, an der Außenseite des Befestigungsrandes ein
wasserdichter Verbindungsstreifen anliegt und dieser
wasserdichte Verbindungsstreifen mit einer wenigstens eine
wasserdichte Schicht aufweisenden Sohlenkonstruktion
wasserdicht verbunden ist, und wobei die Wasserführung des
Befestigungsrandes zur Zwischensohle unterbrochen ist.
Für einen Schuh, der hauptsächlich im Außenbereich, d. h.
in freier Umgebung, verwendet werden soll, stellt seine
Dichtigkeit gegenüber eindringendem Wasser, insbesondere
beim Kauf, ein wichtiges Kriterium dar. Um eine ausrei
chende Wasserdichtigkeit zu erreichen, weist bei einem aus
der DE-OS 38 40 087 entnehmbaren Schuh der eingangs
genannten Art der in sich nicht wasserdichte Schaft einen
als Befestigungsrand dienenden, wasserdichten Randstreifen
auf. Damit von außen über den Übergangsbereich von dem
Schaft zu dem Randstreifen kein Wasser in diesen Schuh
eindringen kann, ist der wasserdichte Verbindungsstreifen
dabei so an der Außenseite des Schafts angeordnet, daß
er diesen Übergang überdeckt. Um zu verhindern, daß Wasser
von dem Schaft über den Zwischenraum zwischen dem
wasserdichten Futter und dem Schaft in das Innere des
Schuhs gelangen kann, ist des weiteren zwischen dem
wasserdichten Futter einerseits und dem Schaft bzw. dem
Randstreifen andererseits eine Dichtmittelschicht ange
ordnet. Somit kann weder von außen, d. h. von dem
Übergangsbereich zwischen dem Schaft und dem Randstreifen,
noch über den wasserführenden Schaft Wasser in das Innere
des Schuhs gelangen. Dieser Schuh weist aber einen
verhältnismäßig komplizierten Aufbau auf und läßt sich
deshalb nur unter hohem Fertigungsaufwand herstellen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schuh der
eingangs genannten Art zu schaffen, der sich bei einer
guten Abdichtung gegenüber eindringendem Wasser einfach
herstellen läßt.
Die vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der
Verbindungsstreifen den Befestigungsrand des Schafts und
das innenliegende Futter U-förmig umgreift, daß der
innenliegende Schenkel des U-förmigen Verbindungsstreifens
mit dem im wesentlichen wasserdichten Futter wasserdicht
verbunden ist und daß der U-förmige Verbindungsstreifen
mit der Zwischensohle verbunden ist.
Die vorgeschlagene Lösung ermöglicht, daß sowohl für den
Befestigungsrand des Schafts als auch für den Bereich
zwischen dem wasserdichten Futter und dem Schaft keine
weitere besondere Maßnahme vorgesehen werden muß, um eine
gute Wasserabdichtung des gesamten Schuhs zu erzielen.
Durch den U-förmig umgreifenden Verbindungsstreifen sowie
der wasserdichten Verbindung zwischen dem wasserdichten
Futter und dem Verbindungsstreifen wird auf einfache Weise
verhindert, daß am Ende des Schafts bzw. des
Befestigungsrandes Wasser von dem Schaft in das Innere des
Schuhs übertreten kann.
Um dem Schuh eine gute Stabilität zu verleihen, kann die
Zwischensohle von einer Brandsohle gebildet sein, an
welcher der Verbindungsstreifen befestigt ist.
Die Befestigung des Verbindungsstreifens an der Brandsohle
kann hierbei durch eine Verklebung erfolgen, insbesondere
durch eine Verklebung mittels einer Schmelzkleberschicht
im Rahmen eines AGO-Zwickverfahrens. Das AGO-
Zwickverfahren stellt dabei insbesondere für die indu
strielle Fertigung des erfindungsgemäßen Schuhs ein leicht
zu beherrschendes Herstellungsverfahren dar.
Um einen möglichst kompakten Aufbau des Schuhs zu errei
chen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der einerseits an
dem wasserdichten Futter anliegende innere Schenkel des
Verbindungsstreifens andererseits an der Brandsohle befe
stigt ist. Alternativ besteht hierzu die Möglichkeit, daß
der Verbindungsstreifen in seinem Stegbereich, d. h.
außerhalb des Endes des Befestigungsrandes und des
wasserdichten Futters, mit der Brandsohle verbunden wird.
Bei der Herstellung des Schuhs, insbesondere der Befesti
gung des Schafts an der Zwischensohle, können erhebliche,
an dem Schaft angreifende Spannkräfte auftreten. Um diese
Spannkräfte von dem mit dem Verbindungsstreifen U-förmig
umspritzten Schaft aufnehmen zu können, wird weiterhin
vorgeschlagen, daß der an dem Befestigungsrand des Schafts
anliegende Schenkel des Verbindungsstreifens mit
dem Befestigungsrand derart fest verbunden ist, daß diese
Verbindung die Spannkräfte bei der Herstellung der
Befestigung zwischen Verbindungsstreifen und Brandsohle
aufnehmen kann.
Für die Zwischensohle kann auch eine flexible Sohle
vorgesehen werden. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß
die Zwischensohle mit dem Verbindungsstreifen durch eine
Verbindungsnaht, insbesondere durch eine Strobelnaht,
verbunden wird. Da sich die Verbindungsnaht besonders
einfach, beispielsweise auf einer Strobelmaschine, her
stellen läßt, kann ein derartiger Schuhaufbau insbesondere
bei Billig-Schuhen oder aber auch, wegen seiner besonderen
Flexibilität, bei Sportschuhen vorgesehen werden.
Um zu verhindern, daß über die Verbindungsnaht Wasser von
dem Schaft zu der Zwischensohle und damit in das Innere
des Schuhs gelangen kann, wird weiterhin vorgeschlagen,
daß die Verbindungsnaht den Verbindungsstreifen in dessen
Stegbereich, d. h. außerhalb des Endes des Befestigungs
randes und des wasserdichten Futters, durchsetzt.
Das wasserdichte Futter kann einen unterschiedlichen
Aufbau aufweisen. So besteht beispielsweise die Möglich
keit, daß das vorzugsweise bis in den Einstiegsbereich des
Schuhs reichende, wasserdichte Futter lediglich durch eine
einzige wasserdichte Schicht gebildet wird. Darüber hinaus
kann das im wesentlichen wasserdichte Futter dampfdurch
lässig ausgebildet sein, wofür beispielsweise eine Folie
aus gerecktem Polytetrafluoräthylen, eine Polyestermembran
oder eine mikroporöse Polyurethanschicht vorgesehen werden
kann. Das im wesentlichen wasserdichte Futter kann aber
auch aus einer wasserdichten bzw. dampfdurchlässigen
Schicht sowie einer inneren und/oder einer äußeren,
textilartigen Beschichtung bzw. Schicht aufgebaut sein.
Sowohl die innere als auch die äußere textilartige
Beschichtung kann hierbei aus einem Gewebe, z. B. aus einem
Polyamidfadengewebe oder einem Polyesterfadengewebe aus
beispielsweise monofilen Fäden, gefertigt sein. Beide
Beschichtungen haben dabei u. a. die Aufgabe, die im we
sentlichen wasserdichte Schicht des Futters vor mecha
nischen Beschädigungen zu schützen und darüber hinaus,
insbesondere die innere textilartige Beschichtung, einen
guten Tragkomfort zu ermöglichen. Um bei Ausführung des
wasserdichten Futters mit einer textilartigen Beschichtung
auf seiner Innenseite eine gute Wasserdichtigkeit zu
erreichen, kann vorgesehen werden, daß der innere, dem
wasserdichten Futter anliegende Schenkel des Verbindungs
streifens die textilartige Schicht derart durchdringt, daß
er wasserdicht mit dem wasserdichten Futter verbunden ist.
Für die Anbringung des Verbindungsstreifens auf dem
Befestigungsrand können unterschiedliche Verfahren vorge
sehen werden. So besteht beispielsweise die Möglichkeit,
daß der Verbindungsstreifen auf dem Befestigungsrand
aufvulkanisiert wird. Besonders einfach läßt sich der
Verbindungsstreifen an dem Befestigungsrand und an dem an
dem Schaft anliegenden Futter anbringen, wenn dieser auf
dem Befestigungsrand und auf das an dem Befestigungsrand
anliegende Futter aufgespritzt wird.
Für den Verbindungsstreifen können die verschiedensten
Materialien vorgesehen werden. Vorzugsweise wird vorge
schlagen, daß der Verbindungsstreifen aus Gummi mit einer
Shorehärte im Bereich von ca. 50 bis 80, vorzugsweise
von ca. 60 bis 70, hergestellt wird.
Die Sohlenkonstruktion kann ebenfalls einen ganz unter
schiedlichen Aufbau aufweisen. So besteht zum einen die
Möglichkeit, daß die Sohlenkonstruktion lediglich durch
eine Laufsohle gebildet ist. Ebenso kann aber die Sohlen
konstruktion durch eine Laufsohle und einen zwischen
Laufsohle und Zwischensohle angeordneten, die Lauf- und
Dämpfungseigenschaften verbessernden Dämpfungskeil gebil
det sein, wobei dieser vorzugsweise zur Bildung der
wasserdichten Schicht der Sohlenkonstruktion aus einem in
sich wasserdichten Material hergestellt ist. Des weiteren
besteht die Möglichkeit, daß die in sich wasserdichte
Schicht der Sohlenkonstruktion von einer wasserdichten
Folie, ggf. dampfdurchlässigen Folie gebildet wird.
Hierbei stehen für die Sohlenkonstruktion die verschie
densten Materialien zur Verfügung. Insbesondere kann die
Laufsohle aus Kautschuk mit einer Shorehärte im Bereich von ca.
50 bis 80, vorzugsweise von ca. 60 bis 70, und der
ggf. vorhandene Dämpfungskeilaus PU-Schaum mit einer Shorehärte
im Bereich von ca. 50 bis 70, vorzugsweise von ca. 55
bis 60, hergestellt sein.
Um bei der Herstellung des Schuhs das Gebilde aus Schaft
und Zwischensohle besonders einfach gegenüber der Sohlen
konstruktion ausrichten zu können, wird weiterhin vorge
schlagen, daß die Sohlenkonstruktion an ihrer zu dem
Gebilde aus Schaft und Verbindungsstreifen einerseits und
Zwischensohle andererseits weisenden Seite schalenförmig
ausgebildet ist. Die besonders gute Wassrdichtigkeit
ermöglicht, daß der Schuh als hochschäftiger Schuh,
insbesondere Sport- oder Wanderstiefel, ausgebildet sein
wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß er als
Halbschuh ausgebildet wird.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Schuhs kann zum
einen vorgesehen werden, daß der U-förmige Verbindungs
streifen auf den Schaft aufgebracht wird, während dieser
im wesentlichen senkrecht zur Zwischensohlenebene über die
Zwischensohlenebene nach unten vorsteht und daß der
Befestigungsrand samt Futter und Verbindungsstreifen an
der Zwischensohle angelegt und an der Zwischensohle befe
stigt wird.
Alternativ kann hierzu vorgesehen werden, daß der auf dem
Schaft aufgebrachte U-förmige Verbindungsstreifen mit
seinem an der Zwischensohle anliegenden inneren Schenkel
und mit seinem an dem Zwischensohlenrand anliegenden Steg
durch eine Verbindungsnaht, insbesondere Strobelnaht, mit
der Zwischensohle vernäht wird und anschließend der
Verbindungsstreifen samt Befestigungsrand und
wasserdichtem Futter um 180° um die Randkante der Zwi
schensohle umgeklappt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie Ausführungs
beispiele werden nachstehend an Hand der Zeichnung erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Schuh, wobei ein Verbindungs
streifen mit einer Zwischensohle verklebt ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Schaftmaterial mit dem
U-förmig umspritzten Verbindungsstreifen gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Schaftmaterial, welches
mit einer Zwischensohle vernäht ist; und
Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt durch einen Schuh
mit dem mit der Zwischensohle vernähten Verbin
dungsstreifen gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Schuh allgemein mit 10
bezeichnet. Er weist einen, beispielsweise aus Leder oder
einem textilartigen Gewebe hergestellten Schaft 12 sowie
ein an der Innenseite des Schafts 12 anliegendes, im
wesentlichen wasserdichtes Futter 14 auf.
Ein Befestigungsrand 12a des Schafts 12 und das im we
sentlichen wasserdichte Futter 14 sind von einem ange
spritzten, U-förmigen Verbindungsstreifen 16 umgeben. Der
innere Schenkel 16b des Verbindungsstreifens 16 ist dabei
mit seiner inneren Seite wasserdicht mit dem Futter 14 und
mit seiner äußeren Seite mit einer Zwischensohle 18
verbunden. Wie aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, besteht ein
weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß der Material
aufwand für den Verbindungsstreifen 16 trotz einer sehr
guten Abdichtung nur verhältnismäßig gering ist.
Das im wesentlichen wasserdichte Futter 14, das vorzugs
weise bis zum Einstiegsrand des Schuhs 10 reicht, weist
einen schichtartigen Aufbau aus einer äußeren, textilar
tigen Schutzbeschichtung 14a, eine dampfdurchlässige aber
im wesentlichen wasserdichte Folie 14b, wie sie bei
spielsweise unter der Handelsmarke Gore-Tex angeboten wird,
und einer inneren, ebenfalls textilartigen
Schutzbeschichtung 14c auf. Die äußere und innere textil
artige Schutzbeschichtung 14a, 14c können beispielsweise
aus grobmaschigen Polyester- oder Polyamidgewebe herge
stellt sein. Der innere Schenkel 16b des U-förmigen
Verbindungsstreifens 16 durchdringt dabei die innere,
textilartige Schutzbeschichtung 14c des Futters 14 und
liegt wasserdicht an der dampfdurchlässigen Folie 14b an
(vgl. Fig. 1). Die Außenseite des innenliegenden Schenkels
16b des Verbindungsstreifens 16 ist mit der als Brandsohle
ausgeführten Zwischensohle 18 durch ein Zwickverfahren,
insbesondere AGO-Zwickverfahren, verbunden.
Der Verbindungsstreifen 16 kann aus unterschiedlichen
Materialien mit einer Shorehärte im Bereich von ca. 50
bis 80, vorzugsweise von ca. 60 bis 70, hergestellt
sein. Vorteilhafterweise wird dabei ein Material gewählt,
welches soweit flexibel und räumlich verformbar ist, daß
der Verbindungsstreifen zusammen mit dem von ihm umgebenen
Schaft und Futter leicht und ohne Verformung umgebogen
bzw. umgeklappt werden kann.
Das Gebilde aus Schaft 12, Futter 14 und Verbindungs
streifen 16 einerseits sowie der Brandsohle 18 anderer
seits wird von einer Sohlenkonstruktion 20 getragen, die
aus einer Laufsohle 20a und einem Dämpfungskeil 20b
besteht. An seiner Oberseite weist der Dämpfungskeil 20b
einen entlang seines Randes umlaufenden Absatz auf, auf
welchem der den Schaft 12 und das Futter 14 umgreifende
Verbindungsstreifen 16 aufliegt. Darüber hinaus ist die
Oberseite des Dämpfungskeils 20b schalenförmig ausge
bildet. Die Laufsohle 20a kann aus Kautschuk (Gummi) mit einer
Shorehärte im Bereich von ca. 50 bis 80, vorzugsweise
von ca. 60 bis 70, hergestellt sein. Für den Dämpfungs
keil kann als Material ein PU-Schaum mit einer Shorehärte von
ca. 50 bis 70, vorzugsweise von ca. 55 bis 60, vorge
sehen werden.
Zur Herstellung des Schuhs gemäß Fig. 1 wird zunächst der
Schaft 12 und das innenliegende Futter im Bereich des
Befestigungsrandes 12a des Schafts 12 mit dem Verbin
dungsstreifen 16 U-förmig umspritzt, wobei der Schaft 12
und das innenliegende Futter 14 über die Zwischensohlen
ebene nach unten vorstehen. Daraufhin wird das Gebilde aus
Schaft 12, Futter 14 und Verbindungsstreifen 16 um ca. 90°
umgeklappt und in einem Zwickverfahren, insbesondere einem
AGO-Zwickverfahren, mit der Zwischensohle bzw. Brandsohle
18 verklebt. Bei dem AGO-Zwickverfahren wird der Verbin
dungsstreifen 16 von nicht weiter dargestellten Spannzan
gen erfaßt, über einen Leisten L gezogen und gegen die
Brandsohle 18 angedrückt, wobei zwischen der äußeren Seite
des inneren Schenkels 16b des Verbindungsstreifens 16 und
der Brandsohle 18 ein schnell härtender Schmelzkleber
eingebracht wird (vgl. hierzu Fig. 1). Der Schmelzkleber
hat dabei den Vorteil, daß er in der Zwickmaschine in
verhältnismäßig kurzer Zeit aushärtet, so daß die Ver
weilzeit des Schuhs beim Zwicken in der Zwickmaschine
reduziert wird. Anschließend wird das so entstandene
Gebilde aus Schaft 12, Futter 14 und Verbindungsstreifen
16 einerseits sowie der Brandsohle 18 andererseits mit der
Sohlenkonstruktion 20 verklebt, insbesondere ebenfalls
mittels einer Schmelzkleberschicht 22.
In der Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform darge
stellt. Hierbei sind analoge Teile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1, jeweils vermehrt um
die Zahl 100.
Der Schaft 112 und das im wesentlichen wasserdichte Futter
114 sind hierbei ebenfalls von einem Verbindungsstreifen
116 im Bereich des Befestigungsrandes 112a des Schaftes
112 U-förmig umgeben, wobei dieser Verbindungsstreifen 116
ebenfalls angespritzt ist. Der Stegbereich 116c des
Verbindungsstreifens 116 ist im Gegensatz zu der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 1 hier vergrößert ausgebildet und
dient dabei zur Aufnahme einer Verbindungsnaht 124,
insbesondere einer Strobelnaht, mittels welcher die
vorzugsweise flexible Zwischensohle 118 mit dem Verbin
dungsstreifen 116 verbunden wird. Hierzu wird das Gebilde
aus Schaft 112, Futter 114 und Verbindungsstreifen 116 mit
der Außenseite des inneren Schenkels 116b des Verbin
dungsstreifens 116 auf der Oberseite der Zwischensohle 118
in der Weise angeordnet, daß der Rand des Steges 116c mit
dem Zwischensohlenrand 118a abschließt. Anschließend wird
die Strobelnaht 124 angebracht (vgl. Fig. 3). Daraufhin
wird das Gebilde aus Schaft 112, Futter 114 und Verbin
dungsstreifen 116 um ca. 180° in die in der Fig. 4 ge
zeigten Stellung umgeklappt. Das so vernähte Gebilde aus
Schaft 112, Futter 114 und Verbindungsstreifen 116 einer
seits sowie Zwischensohle 118 andererseits wird daraufhin
mittels einer Kleberschicht 122, insbesondere einer
Schmelzkleberschicht, mit der ähnlich zu der Fig. 1
aufgebauten Sohlenkonstruktion 120 verbunden.
Claims (19)
1. Schuh mit einem Schaft (12, 112) und einem an der
Innenseite des Schafts (12, 112) anliegenden, im
wesentlichen wasserdichten Futter (14, 114), wobei ein
Befestigungsrand (12a, 112a) des Schafts (12, 112) mit
einer Zwischensohle (18, 118) verbunden ist, an der
Außenseite des Befestigungsrandes (12a, 112a) ein
wasserdichter Verbindungsstreifen (16, 116) anliegt
und dieser wasserdichte Verbindungsstreifen (16, 116)
mit einer wenigstens eine wasserdichte Schicht (20b)
aufweisenden Sohlenkonstruktion (20, 120) wasserdicht
verbunden ist, und wobei die Wasserführung des
Befestigungsrandes (12a, 112a) zur Zwischensohle
(18, 118) unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsstreifen (16, 116) den Befesti
gungsrand (12a, 112a) des Schafts (12, 112) und das im
wesentlichen wasserdichte Futter (14, 114) U-förmig
umgreift, daß der innenliegende Schenkel (16b, 116b)
des U-förmigen Verbindungsstreifens (16, 116) mit dem
im wesentlichen wasserdichten Futter (14, 114)
wasserdicht verbunden ist und daß der U-förmige
Verbindungsstreifen (16, 116) mit der Zwischensohle
(18, 118) verbunden ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischensohle (18) von einer Brandsohle gebildet
ist, an welcher der Verbindungsstreifen (16) befe
stigt ist.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsstreifen (16) mit der Brandsohle (18)
verklebt ist.
4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsstreifen (16) mit der Brandsohle (18)
AGO-verklebt ist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der einerseits an dem im wesent
lichen wasserdichten Futter (14) anliegende, innere
Schenkel (16b) des U-förmigen Verbindungsstreifens
(16) andererseits an der Brandsohle (18) befestigt
ist.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der U-förmige Verbindungsstreifen
in seinem Stegbereich, d. h. außerhalb des Endes des
Befestigungsrandes und des im wesentlichen
wasserdichten Futters mit der Brandsohle verbunden
ist.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der an dem Befestigungsrand (12a)
des Schafts (12) anliegende Schenkel (16a) des
Verbindungsstreifens (16) mit dem Befestigungsrand
(12a) derart fest verbunden ist, daß diese Verbindung
Spannkräfte bei der Herstellung der Befestigung
zwischen Verbindungsstreifen (16) und Brandsohle (18)
aufnehmen kann.
8. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischensohle (118) mit dem Verbindungsstreifen
(116) durch eine Verbindungsnaht (124), insbesondere
eine Strobelnaht, verbunden ist.
9. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsnaht (124) den Verbindungsstreifen
(116) in dessen Stegbereich (116c), d. h. außerhalb
des Endes des Befestigungsrandes (112a) und des im
wesentlichen wasserdichten Futters (114) durchsetzt.
10. Schuh nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Ausführung des im wesentlichen
wasserdichten Futters (14, 114) mit einer textilar
tigen Schicht (14c, 114c) auf seiner Innenseite der an
dem im wesentlichen wasserdichten Futter
(14, 114) anliegende, innere Schenkel (16b, 116b) des
U-förmigen Verbindungsstreifens (16,, 116) die textil
artige Schicht (14c, 114c) derart durchdringt, daß er
wasserdicht mit dem im wesentlichen wasserdichten
Futter (14, 114) verbunden ist.
11. Schuh nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß der U-förmige Verbindungsstreifen
(16, 116) auf den Befestigungsrand (12a, 112a) des
Schafts (12, 112) und auf das am Befestigungsrand
(12a, 112a) anliegende, im wesentlichen wasserdichte
Futter (14, 114) aufgespritzt ist.
12. Schuh nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungsstreifen (16, 116)
aus einem Material mit einer Shorehärte im Bereich von ca. 50
bis 80, vorzugsweise von ca. 60 bis 70, herge
stellt ist.
13. Schuh nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sohlenkonstruktion (20, 120)
aus einer Laufsohle (20a, 120a) und ggf. aus einem
Dämpfungskeil (20b, 120b) aufgebaut ist.
14. Schuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufsohle (20a, 120a) aus Kautschuk mit einer Shorehärte
im Bereich von ca. 50 bis 80, vorzugsweise von ca.
60 bis 10, und der ggf. vorhandene Dämpfungskeil
(20b, 120b) aus PU-Schaum mit einer Shorehärte im Bereich
von ca. 50 bis 70, vorzugsweise von ca. 55 bis
60, hergestellt ist.
15. Schuh nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sohlenkonstruktion an ihrer
zu dem Gebilde aus Schaft (12, 112) und
Verbindungsstreifen (16, 116) einerseits sowie der
Zwischensohle (18, 118) andererseits weisenden Seite
schalenförmig ausgebildet ist.
16. Schuh nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch
gekennzeichnet, daß er als hochschäftiger Schuh,
insbesondere Sport- oder Wanderstiefel, ausgebildet
ist.
17. Schuh nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch
gekennzeichnet, daß er als Halbschuh ausgebildet ist.
18. Verfahren zur Herstellung eines Schuhs nach einem der
Ansprüche 1-7 und 10-17, dadurch gekennzeichnet,
da8 der U-förmige Verbindungsstreifen (16) auf den
Schaft (12) aufgebracht wird, während dieser im
wesentlichen senkrecht zur Zwischensohlenebene über
die Zwischensohlenebene nach unten vorsteht und daß
der Befestigungsrand (12a) des Schafts (12) samt dem
im wesentlichen wasserdichten Futter (14) und dem
Verbindungsstreifen (16) an die Zwischensohle (18)
angelegt und mit der Zwischensohle (18) verbunden
wird.
19. Verfahren zur Herstellung eines Schuhs nach einem der
Ansprüche 1 und 8-17, dadurch gekennzeichnet, daß
der auf dem Schaft (112) aufgebrachte, V-förmige
Verbindungsstreifen (116) mit seinem an der Zwischensohle
(118) anliegenden inneren Schenkel (116b) und mit seinem
am Rand der Zwischensohle (118) anliegenden Steg (116c)
durch eine Verbindungsnaht (124), insbesondere
Strobelnaht, mit der Zwischensohle (118) vernäht wird und
anschließend der Verbindungsstreifen (116) samt
Befestigungsrand (112a) und dem im wesentlichen
wasserdichten Futter (114) um ca. 180° um die Randkante
der Zwischensohle (118) umgeklappt wird.
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