DE60300314T2 - Sportschuh mit schwenkbarer vernieteter Klappe - Google Patents

Sportschuh mit schwenkbarer vernieteter Klappe Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Sportschuhe und bezieht sich insbesondere auf einen Sportschuh, dessen Schaft zwei Elemente aufweist, die durch Kleben und ein mechanisches Mittel oder durch Kleben und eine Naht verbunden sind.
  • Um Schischuhe immer bequemer zu machen, verwendet man zu deren Herstellung Materialien mit verschiedenen Eigenschaften, insbesondere mit verschiedener Steifigkeit. Es stellt sich dabei das Problem der Verbindung dieser aus verschiedenen Materialien bestehenden Elemente. Zur Herstellung bestimmter Schuhe verwendet man Spritzgussverfahren mit Bi-Injection, was Schalen mit Bereichen unterschiedlicher Steifigkeit zu erhalten erlaubt.
  • Man kennt auch aus dem französischen Patent FR 1 511 824 ein Verfahren zur Herstellung von Schischuhen, bei denen sich zwei am oberen Ende des Schafts angeordnete Klappen teilweise überlappen und mit Schnallen bzw. Spannern versehen sind. Das Herstellungsverfahren besteht darin, das Oberteil des Schuhs auszuhöhlen, die Schnallen bzw. die Spanner auf jeder der Klappen zu befestigen und dann die Klappen, die vorzugsweise aus elastischem Kunststoff bestehen, auf die Ränder des Oberteils beispielsweise durch Nähen aufzubringen.
  • Aus dem französischen Patent FR 2 750 833 kennt man einen Sportschuh mit einer Sohle, von der aus sich ein den Fuss bedeckender Schaft erstreckt, der aus zwei Teilen besteht. Der erste Teil ist aus einem relativ steifen Material, das in Form eines Korbs ausgebildet ist, welcher eine hintere Hülle zur Aufnahme der Ferse des Benutzers bildet und im Bereich der Ferse einstückig mit der Sohle ausgebildet ist. Der zweite Teil des Schafts besteht aus einem relativ biegsamen Material, das ein Vorderblatt zum Überdecken des Vorderfusses des Benutzers bildet und dazu bestimmt ist, einerseits fest mit dem vorderen Teil der Sohle und andererseits mit den Rändern der hinteren Hülle verbunden zu werden. Gemäss dem Patent kann das Vorderblatt mit der Sohle durch Nieten, Kleben, Schweissen oder auch durch Nähte verbunden werden.
  • Diese Verfahren haben jedoch Nachteile. In der Tat sind geklebte Verbindungen wenig widerstandsfähig gegenüber mechanischen Beanspruchungen; sie sind besondere empfindlich, wenn die Klebstelle Schälbeanspruchungen unterworfen wird, das heisst, wenn sie Zugbelastungen ausgesetzt ist. Die Nietverbindungen sind nicht wasserdicht und nicht ästhetisch. Die Schweissverbindungen und die Verbindungen durch Nähte können nicht bei allen Materialien verwendet werden. Ausserdem sind Verbindungen durch Nähte weder ästhetisch noch dicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sportschuh mit Materialverbindungen zu schaffen, welche diese Nachteile vermeiden. Insbesondere schlägt die Erfindung einen Schuh vor, der zwei Elemente aufweist, die durch eine widerstandfähige, dichte und ästhetische Verbindung zusammengefügt sind. Diese Verbindung soll ausserdem das Zusammenfügen von Materialien unterschiedlicher Art erlauben.
  • Der Sportschuh nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil eines der Elemente des Schafts ständig die Verbindung überdeckt.
  • Gemäss einer Ausführungsform überdeckt eines der Elemente die Verbindung, indem es auf sich selber umgeklappt ist.
  • In diesem Falle kann das die Verbindung überdeckende Element mit sich selber verklebt sein.
  • Das Verfahren zum Herstellen der Verbindung, welches einen derartigen Schuh zu erhalten erlaubt, ist dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfasst:
    • – Verbinden der beiden Elemente durch Kleben und ein mechanisches Mittel oder durch Kleben und eine Naht,
    • – Umklappen eines der Elemente auf sich selber, so dass die Verbindung überdeckt wird.
  • Gemäss einer Ausführungsform wird die Verbindung von einer am ersten Element befindlichen Lippe überdeckt, welche auf das zweiten Element aufgeklebt ist.
  • Das Verfahren zum Herstellen der Verbindung, welches einen derartigen Schuh zu erhalten erlaubt, ist durch folgende Schritte gekennzeichnet:
    • – Verbinden der beiden Elemente durch ein mechanisches Mittel oder durch eine Naht,
    • – Überdecken der Verbindung mit einer am ersten Element befindlichen Lippe,
    • – Aufkleben der Lippe auf das zweite Element.
  • Gemäss einer Ausführungsform sind die beiden Elemente eine Schale und eine Klappe.
  • Gemäss einer Ausführungsform ist das erste Element eine Schale und das zweite eine Klappe.
  • Gemäss einer Ausführungsform ist das erste Element eine Klappe und das zweite eine Schale.
  • Die Zeichnungen zeigen als Beispiel drei Ausführungsformen eines Schuhs nach der Erfindung.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Schischuhs mit einer Schale, die im oberen Bereich des Schafts mit biegsamen Klappen versehen ist.
  • 2 ist ein Schnitt längs A-A des Vorderteils eines Schuhs mit Klappen gemäss einer ersten Ausführungsform.
  • 3 ist ein analoger Schnitt längs A-A gemäss einer Varianten der ersten Ausführungsform.
  • 4 ist ein analoger Schnitt längs A-A gemäss einer zweiten Ausführungsform.
  • 5 ist ein analoger Schnitt längs A-A gemäss einer dritten Ausführungsform.
  • Der in 1 gezeigte Schischuh 20 besteht im wesentlichen aus einer Schale 4 und einer Manschette 5, die auf der Schale 4 im Bereich der Knöchel an einem Punkt 6 und einem an der anderen Seite des Schuhs 20 gegenüberliegenden Punkt angelenkt ist. Diese Schale 4 und diese Manschette 5 nehmen einen Innenschuh 7 auf. Die vorzugsweise aus Polyurethan bestehende Schale 4 bildet ein korbähnliches Teil für den Innenschuh 7. Diese Schale 4 hat eine Sohle 11 mit einem hinteren Vorsprung 14 und einem vorderen Vorsprung 15. Die Sohle 22 ist in bekannter Weise mit einer Fersenplatte 12 und einer Vorderplatte 13 versehen, die beide aus Hartgummi bestehen. Die Manschette 5 ist mit zwei Schnallen 8 und 9 und die Schale 4 mit einer Schnalle 10 versehen, die einen Z-förmigen Gurt 16 hat. Der obere Bereich der Schale erstreckt sich vom Spann bis zu den Zehen und bildet zwei Klappen 1 und 2 aus einem biegsamem Material wie Leder.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, überdecken sich diese beiden Klappen 1 und 2 teilweise. Die Klappe 2 hat auf ihrer Aussenseite einen ersten Wulst 29, der sich in bekannter Weise längs der Klappe 2 erstreckt, wobei er näherungsweise der Kontur des Randes der Klappe 2 folgt, und einen zweiten Wulst 28, de im Abstand vom ersten Wulst 29 liegt, jedoch so angeordnet ist, dass er bei geschlossenem Schuh 20 von der Klappe 1 bedeckt wird. Die Dichtheit wird durch die Verformungen der Wülste 28 und 29 sowie der Klappen 1 und 2 sichergestellt, was es erlaubt, dass bei gespannter Schnalle 10 zwischen diesen Elementen kontinuierliche gekrümmte Kontaktlinien gebildet werden. Die Klappen 1 und 2 werden am vorderen Teil des Schuhs 20 von einer Kappe 3 bedeckt, die zur Dichtheit beiträgt. Der Vorderteil der Klappe 1 wird teilweise von der Kappe 3 und der Vorderteil der Klappe 2 vollständig von der Kappe 3 überdeckt. Die Klappen 1 und 2 sind an der Schale 4 mit Nieten 31 und 32 befestigt. Die Dichtheit der Verbindung wird dadurch gesichert, dass die Klappen 1 und 2 auf die Schale aufgeklebt sind.
  • 2 zeigt den Schnitt längs der Ebene A-A des Vorderteils eines Schischuhs gemäss einer ersten Ausführungsform. Auf dieser Ansicht ist der Innenschuh nicht dargestellt. Zur Herstellung eines solchen Schuhs legt man den Rand der mit einer Lippe 42 versehene Klappe 2 auf eine aussen an der Schale 4 vorgesehene Schulter 46. Dann verbindet man die Klappe 2 mit der Schale 4 durch Niete 32, die von der Aussenseite des Schuhs her eingesetzt werden, wobei die Lippe 42 der Klappe 2 angehoben wird, um die Niete 32 und den Kopf eines Nietwerkzeugs an die zu verbindende Stelle bringen zu können. Dann wird die Lippe 42 auf die Verbindung umgeklappt und ihr Ende auf die auf der Aussenseite der Schale 4 vorgesehene Schulter 44 geklebt. Danach erfolgt die Befestigung der Klappe 1 auf der Schale 4. Dazu wird der Rand der mit einer Lippe 41 versehenen Klappe 1 auf eine aussen an der Schale 4 vorgesehene Schulter 45 gelegt und die Verbindung der Klappe 1 mit der Schale 4 durch Niete 31 hergestellt, die von der Aussenseite des Schuhs her eingesetzt werden, wobei die Lippe 41 angehoben wird, um die Niete 31 und den Kopf eines Nietwerkzeugs an die zu verbindende Stelle bringen zu können. Danach wird die Lippe 41 auf die Verbindungsstelle umgeklappt und mit ihrem Ende auf eine aussen an der Schale 4 vorgesehene Schulter 43 geklebt, um die Niete 31 ständig abzudecken. Man erhält so eine Verbindung mit einer guten mechanischen Widerstandsfähigkeit, welche wasserdicht und ästhetisch ist.
  • 3 zeigt den Schnitt längs der Ebene A-A des Vorderteils eines Schischuhs gemäss einer Variante der ersten Ausführungsform, wobei der Innenschuh nicht dargestellt ist. Zur Herstellung dieser Varianten wird der Rand der mit einer Lippe 52 versehenen Klappe 2 auf eine an der Innenseite der Schale 4 vorgesehene Schulter 56 gelegt. Die Klappe 2 wird mit Nieten 32 auf der Schale 4 befestigt, die von der Aussenseite des Schuhs her eingesetzt werden, wobei die Lippe 52 der Klappe 2 angehoben wird, damit die Niete 52 und der Kopf eines Nietwerkzeugs auf die Verbindungsstelle gesetzt werden können. Dann wird die Lippe 52 auf die Verbindungsstelle umgeklappt und ihr Ende auf eine aussen an der Schale 4 vorgesehene Schulter 54 geklebt. Dann erfolgt die Befestigung der Klappe 1 an der Schale 4. Dazu wird der Rand der mit einer Lippe 51 versehenen Klappe 1 auf eine an der Innenseite der Schale 4 vorgesehene Schulter 55 gelegt und die Klappe 1 mit Nieten 31 auf der Schale befestigt. Die Niete 31 werden von der Aussenseite des Schuhs her eingesetzt, wobei die Lippe 51 der Klappe 1 angehoben wird, damit die Niete 31 und der Kopf eines Nietwerkzeugs auf die Verbindungsstelle gesetzt werden können. Dann wird die Lippe 51 auf die Verbindungsstelle umgeklappt und ihr Ende auf eine aussen an der Schale 4 vorgesehene Schulter 53 geklebt.
  • 4 zeigt einen Schnitt längs der Ebene A-A des Vorderteils eines Schischuhs gemäss einer zweiten Ausführungsform, wobei der Innenschuh nicht dargestellt ist. Man befestigt das Ende der Klappe 2 mit Nieten 32 auf einer Schulter 64 der Schale 4. Dazu wird die Klappe 2 hoch geklappt, um die Niete 32 und den Kopf eines Nietwerkzeugs auf die Verbindungsstelle setzen zu können. Dabei wird gleichzeitig die Klappe 2 auf einen Teil 62 der Schale 4 geklebt, nachdem zuvor Klebstoff auf diesen Teil 62 und die entsprechende Stelle der Klappe 2 aufgebracht worden ist. Dann wird die Klappe 2 auf sich selber umgeklappt, um die Niete 52 abzudecken. Danach wird die Klappe 1 mit der Schale 4 verbunden, indem das Ende der Schale 1 mit Nieten 31 auf einer Schulter 63 der Schale 4 befestigt wird. Dazu wird die Klappe 1 hoch geklappt, um die Niete 31 und den Kopf eines Nietwerkzeugs an der Verbindungsstelle ansetzen zu können, und gleichzeitig die Klappe 1 auf ein Teil 61 der Schale 4 geklebt, nachdem zuvor Klebstoff auf diesen Teil 61 und die betreffende Stelle der Klappe 1 aufgebracht worden ist. Danach wird die Klappe 1 auf sich selber umgeklappt, um die Niete 31 zu verdecken. Man erhält so eine dichte und ästhetische Verbindung mit guter mechanischer Festigkeit.
  • Nach dem Umklappen der Klappen 1 und 2 auf sich selber können diese mit sich selber verklebt werden, damit sie nicht aufklappen.
  • 5 zeigt einen Schnitt eines Schuhs gemäss einer dritten Ausführungsform, die sich von der ersten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass die Lippen 48 und 49 aus biegsamen Teilen der Schale 4 bestehen, welche die Verbindungsstellen abdecken und auf die Klappen 1 bzw. 2 geklebt sind.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen hat man zur Befestigung der Klappen auf der Schale Niete verwendet. Diese können jedoch durch andere mechanische Mittel ersetzt werden, wie Klammern, oder auch durch Nähte. Diese Mittel hängen insbesondere von den Materialien ab, die zur Herstellung der zu verbindenden Elemente verwendet werden.

Claims (9)

  1. Sportschuh (20), dessen Schaft zwei Elemente (1, 4; 2, 4) aufweist, welche durch ein mechanisches Mittel oder durch eine Naht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil eines der Elemente (1; 2) stets die Verbindung überdeckt und dass die beiden Elemente durch Kleben verbunden sind.
  2. Sportschuh (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Elemente (1, 4; 2, 4) die Verbindung überdeckt, indem es auf sich selber umgeklappt ist.
  3. Sportschuh (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1; 2), welches die Verbindung überdeckt, mit sich selber verklebt ist.
  4. Sportschuh (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf dem ersten Element (1, 4; 2, 4) vorhandene Lippe (41, 42; 48, 49; 51, 52) die Verbindung überdeckt und auf das zweite Element (4) geklebt ist.
  5. Sportschuh (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elemente eine Schale (4) und eine Klappe (1; 2) sind.
  6. Sportschuh (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element eine Schale (4) und das zweite Element eine Klappe (1; 2) ist.
  7. Sportschuh (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element eine Klappe (1; 2) und das zweite Element eine Schale (4) ist.
  8. Verfahren zum Verbinden, um einen Schuh (2) nach Anspruch 2 zu erhalten, welches folgenden Schritt umfasst: – Verbinden zweier Elemente (1, 4; 2,4) durch ein mechanisches Mittel oder durch eine Naht, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Verbinden der beiden Elemente durch Kleben und – Umklappen des Teils eines der Elemente auf sich selber, so dass die Verbindung überdeckt wird.
  9. Verfahren zum Verbinden, um einen Schuh (20) nach Anspruch 4 zu erhalten, welches folgenden Schritt umfasst: – Verbinden zweier Elemente (1, 4; 2, 4) durch ein mechanisches Mittel oder durch eine Naht, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Überdecken der Verbindung mit einer auf dem ersten Element (1, 4; 2, 4) vorhandenen Lippe (41; 42; 48, 49; 51; 52), – Aufkleben der Lippe (41; 42; 48, 49; 51; 52) auf das zweite Element (4, 1; 4, 2).
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