DE60217262T2 - Sportschuh mit Umkehrvenähtem Schaft - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Langlaufskischuhen.
  • Langlaufskischuhe weisen eine Sohle auf, welche nachgiebig oder steif sein kann und auf welcher ein Schaft montiert ist, welcher den Fuß des Benutzers bedeckt. Dieser Schaft ist meistens in der Form von mehreren Teilen realisiert, welche ausgeschnitten sind und untereinander in der Weise zusammengefügt sind, um eine dreidimensionale Hülle so nah als möglich an der Form des Fußes zu bilden. Im Allgemeinen werden die Form dieser Teile und die Materialien, welche sie bilden, durch die Position der Teile und durch die Funktion, welche man wünscht, dass sie erfüllen, auferlegt. Somit kann der Teil eine Verstärkung des vorderen Endes sein, in welchem Fall das Material ein widerstandsfähiges Material sein wird, oder auch ein Lüftungsteil, in welchem Fall das Material ein durchbrochenes Material sein wird.
  • Bei den meisten Langlaufskischuhen weist der Schaft seitliche innere und äußere Quartiere bzw. Hinterteile auf, welche dafür bestimmt sind, durch ein Spannsystem, am häufigsten eine Verschnürung, zueinander angenähert zu werden. Diese Quartiere werden somit durch einen Längsspalt getrennt, unterhalb welchem sich eine Komfortzunge erstrecken kann.
  • Bei bestimmten Langlaufskischuhen weist der Schaft eine Schutzlasche auf, welche das Schnürungssystem überdecken wird, welche jedoch entfernt werden kann, um die Schnürung und die Aufschnürung zu erlauben, also das Anziehen und das Ausziehen des Schuhs. Diese Schutzlasche ist besonders nützlich für Schuhe, welche dafür bestimmt sind, im Schnee getragen zu werden, da sie verhindert, dass Schnee auf Höhe des Spalts, welcher die seitlichen Quartiere des Schafts trennt, in den Schuh eindringen kann.
  • Bei einer klassischen Konzeption des Schafts sind die verschiedenen Teile, welche ihn bilden, prinzipiell durch Nähen bzw. eine Naht (was man auch als Heftung bezeichnet) zusammengefügt. Hierfür weisen die zusammenzufügenden Teile überlappende Abschnitte auf, in welchen die beiden angrenzenden Teile übereinandergelagert sind. Eine durchquerende Naht, welche von den beiden Seiten der Übereinanderlagerung sichtbar ist, verbindet die beiden Teile miteinander. Bei einer durchquerenden Naht ist der Nahtfaden auf beiden Seiten ausgesetzt bzw. sichtbar, also insbesondere auf der äußeren Seite des Schafts. Er befindet sich somit äußeren Angriffen ausgesetzt und insbesondere Reibungen, welche den Faden abnützen können und somit das Reißen der Naht hervorrufen können. Ebenso ist es bekannt, dass die durchgehenden Nähte Eindringungspunkte von Feuchtigkeit in den Schuh sind.
  • Die Erfindung hat somit als Aufgabe, eine neue Montagekonzeption von bestimmten Teilen des Schafts eines Schuhs mit dem Ziel vorzuschlagen, dadurch insbesondere die Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung und gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu erhöhen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen Schuh vor, wie er im Anspruch 1 definiert ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der detaillierten, nachfolgenden Beschreibung offenbar werden sowie im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht mit Aufriss eines Langlaufskischuhs entsprechend den Lehren der Erfindung ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des Aufrisses aus der 1 ist, welche mehr im Detail die umgedrehte Stoßnaht zeigt;
  • 3 eine ähnliche Ansicht zu derjenigen der 1 ist, bei welcher die Schutzlasche offen ist; und
  • 4 und 5 ähnliche Ansichten zu denjenigen der 1 und 2 sind, welche jedoch eine andere Ausführungsform einer umgedrehten Stoßnaht zeigen.
  • In der 1 hat man einen Langlaufskischuh 10 dargestellt, welcher im Wesentlichen eine Sohle 12 aufweist, auf welcher ein Schaft 14 durch jede bekannte Technik montiert ist. Der Schaft 14 kann somit durch Klebung oder durch Heften oder durch jede andere Methode montiert sein.
  • Der Schaft 14 des Schuhs gemäß der Erfindung ist im Wesentlichen ein nachgiebiger Schaft, d.h. ein Schaft, der aus Materialien wie z.B. Gewebe, Leder oder Folien aus synthetischem Material bzw. Kunststoffmaterial geformt ist. Er kann trotzdem steifere Elemente aufweisen, um einen guten Halt des Fußes sicherzustellen, wie z.B. steife oder halb-steife Fersenkappen oder wie z.B. einen Kragen zum Halten des Unterteils des Beins. Gleichermaßen hindert die Verwendung von Materialien, welche par definitionem nachgiebig sind, nicht daran, sie in solchen Dicken zu verwenden, dass sie eine gewisse Steifigkeit besitzen.
  • In dem dargestellten Beispiel ist der Schuh ein Langlaufskischuh, dessen Sohle 12 Verankerungsmittel 16 aufweist, die dazu bestimmt sind, mit einer Skilanglaufbindung zusammenzuwirken.
  • Der Schaft 14 ist aus mehreren Teilen gebildet, d.h. zumindest zwei Teilen. Zumindest zwei dieser Teile sind durch eine umgedrehte Stoßnaht 18 zusammengefügt.
  • Wie man es in der 3 sehen kann, weist der Schaft des dargestellten Schuhs Spannmittel auf, im vorliegenden Fall eine Verschnürung 20, die dafür bestimmt sind, die beiden Quartiere bzw. Hinterteile 22 des Schafts anzunähern, welche durch einen Längsspalt 24 getrennt sind, der sich in der Zone des Fußrückens erstreckt. Der Schaft 14 weist eine Schutzlasche 26 auf, welche in einer geöffneten Position, welche in der 3 dargestellt ist, einen Zugang zur Verschnürung bietet und in einer geschlossenen Position, welche in der 1 dargestellt ist, die Spannmittel 20 und den Längsspalt 24 bedeckt.
  • Diese Schutzlasche 26 wird aus einem Teil aus nachgiebigem Material gebildet, welches den Abschnitt des Schafts 14 bedeckt, welcher dem oberen Teil des Fußes entspricht, der von der Rückseite der Zehen bis zum Knöchel geht. Die Lasche 26 weist zwei longitudinale innere und äußere Ränder und einen vorderen Rand 32 auf, welche mit anderen Teilen des Schafts 14 durch die umgedrehte Stoßnaht 18 zusammengefügt sind. Die longitudinalen Ränder der Lasche erstrecken sich entlang der Seiten des Fußrückens des Schuhs, und der vordere Rand erstreckt sich im Wesentlichen transversal durch eine Zone, welche der metatarsophalangischen Biegezone des Schuhs entspricht. Der hintere Rand der Lasche 26 ist frei, und die Lasche 26 weist einen Gleitverschluss bzw. Reißverschluss 28 auf, welcher an dem hinteren Rand mündet und welcher in der Lasche zwei Klappen begrenzt, welche fähig sind, sich voneinander zu entfernen, wenn der Reißverschluss 28 offen ist, um einen Zugang zu der Verschnürung zu bieten. Die Lasche 26 ist vorzugsweise aus einem im Wesentlichen undurchlässigen Material realisiert, z.B. einem beschichteten Gewebe oder einer Folie aus PVC.
  • Unter umgedrehter Stoßnaht versteht man hier eine Naht 18, wie sie in der 2 oder in der 5 dargestellt ist. In der 2 sieht man, dass die beiden zusammenzufügenden Teile auf Höhe von in Richtung nach innen umgedrehten Einschlägen aneinander angenäht sind. Eine Art und Weise, um eine derartige Naht zu realisieren, ist es, die beiden zusammenzufügenden Teile das eine gegen das andere zu setzen, die äußeren Flächen zueinander gegenüberliegend und vorzugsweise Rand an Rand. Sodann führt man eine Naht aus, vorzugsweise entlang des Randes der beiden Teile, wobei diese Naht z.B. eine klassische durchquerende Naht ist. Sodann entfaltet man die beiden Teile, um sie das eine in die Verlänge rung des anderen zu bringen, um somit eine Montage zu erhalten, bei welcher der Nahtfaden somit von der Außenseite unsichtbar ist.
  • Wenn der Schaft einmal montiert ist, zeigt der Schaft, gesehen von der Außenseite, nur die beiden Teile des Schafts, welche nach innen in Anlage gegeneinander umgefaltet sind.
  • Dank dieser Konstruktion kann man sehen, dass der Nahtfaden gegenüber Reibungen und anderen äußeren Angriffen geschützt ist, was die Lebensdauer davon erhöht. Dies ist insbesondere für die Nähte wichtig, welche in dem unteren Teil des Schuhs angeordnet sind, d.h. dem Teil, welcher sich unter dem Knöchel des Benutzers und noch genauer in der metatarsophalangischen Biegezone befindet.
  • Des Weiteren hat man festgestellt, dass eine derartige Naht besser dem Eindringen von Feuchtigkeit in den Schuh widersteht, wobei die Feuchtigkeit vom Regen oder vom Schnee her kommt.
  • Die Montage durch umgedrehte Stoßnaht ist besonders für die Verbindung von Teilen des Schafts interessant, welche an der Außenseite des Schafts angeordnet sind und welche somit gleichzeitig sichtbar sind und Reibungen ausgesetzt sind. Eine derartige Montage ist somit besonders für eine Schutzlasche interessant, sie kann jedoch ebenso für andere Teile des Schafts verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform, welche in den 1 bis 3 dargestellt ist und die oben beschrieben wurde, ist das Material der beiden Teile des Schafts, welche miteinander durch die umgedrehte Naht zusammengefügt sind, von der gleichen Art. In diesem Fall kann man im Allgemeinen sehen, dass die Einschläge bzw. Umschläge der Teile auf Höhe der Nähte im Wesentlichen im rechten Winkel im Verhältnis zu der Ebene der zusammengefügten Teile sind.
  • Die Ausführungsform, welche in den 4 und 5 dargestellt ist, weist einen Schaft 14 auf, welcher mit einer halb-steifen Fersenkappe 30 versehen ist. Die Fersenkappe 30 umgibt den Absatz und kann entlang der Sohle bis in die metatarsophalangische Biegezone verlängert sein. Man kann sehen, dass die Sohle 12 auf Höhe des Absatzes einen relativ steifen Bogen bildet, welcher teilweise die Fersenkappe 30 von der Außenseite bedeckt. In der Nähe dieses relativ steifen Bogens ist die äußere Seite der Sohle durch die Fersenkappe 30 gebildet, deren Steifigkeit zwischen der erhöhten Steifigkeit des Materials der Sohle und derjenigen niedrigen des Materials des Plaststreifens 32, welcher den wesentlichen Teil des Schafts bildet, liegt. Eine derartige Konstruktion ist z.B. in der europäischen Patentanmeldung Nr. EP 787 441 beschrieben, auf welche man sich nützlicherweise für mehr Details beziehen wird. Die Sohle 12 ist z.B. mit der halb-steifen Fersenkappe durch Klebung zusammengefügt. Im Gegensatz dazu ist der Plaststreifen 32 mit der halb-steifen Fersenkappe 30 durch eine Naht zusammengefügt, welche gemäß den Lehren der Erfindung eine umgedrehte Stoßnaht 18 ist.
  • Wie dies deutlich aus der 5 hervorgeht, bildet die Fersenkappe 30, da sie steifer ist als der Plaststreifen 32, keinen Einschlag in der Zone der Naht. Im Gegenteil dazu ist der Plaststreifen 32 auf sich selbst um 180 Grad umgefaltet. Man hat hier somit ein einziges der Teile, welches einen Einschlag auf Höhe der umgedrehten Naht aufweist. Die Vorteile der umgedrehten Stoßnaht bleiben hier jedoch die gleichen wie diejenigen, welche weiter oben beschrieben sind. Des Weiteren stellt man fest, dass, da die halb-steife Fersenkappe 30 unter dem Plaststreifen 32 ist, der Einschlag um 180 Grad des Plaststreifens 32 einen leichten Wulst bildet, der sich vertikal unter der Höhe der Naht im eigentlichen Sinne erstreckt, welche sich auf der Spitze eines Winkels befindet, der nur nach unten offen ist. Der Wulst schützt somit die Naht vor einem Einrieseln von Wasser auf die gleiche Art und Weise wie ein Dachziegel.

Claims (9)

  1. Langlaufskischuh, aufweisend eine Sohle (12), einen Schaft (14), welcher Quartiere (22) aufweist, welche über ein Spannsystem (20) verbunden sind, und eine Schutzlasche (26), welche dafür bestimmt ist, das Spannsystem (20) zu bedecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzlasche (26) einen Teil des Schafts (14) bildet, welcher an einem anderen Teil des Schafts über eine umgedrehte Stoßnaht (18) aneinandergefügt ist.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine (30) der durch die umgedrehte Stoßnaht (18) zusammengefügten Teile eine größere Steifigkeit als diejenige des anderen Teils aufweist.
  3. Schuh nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil höherer Steifigkeit eine Absatzkappe (30) ist.
  4. Schuh nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umgedrehte Stoßnaht (18) erhalten wird durch Anordnen der beiden zusammenzufügenden Teile mit äußerer Fläche gegen äußere Fläche mit beiden Rändern in Übereinstimmung und Verbinden der beiden Teile durch eine durchgehende Naht, welche entlang den Rändern in Übereinstimmung mit den beiden Teilen läuft.
  5. Schuh nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umgedrehte Stoßnaht (18) auf einer äußeren Seite des Schafts (14) angeordnet ist.
  6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Schafts, welche durch die umgedrehte Stoßnaht (18) zusammengefügt sind, auf einer äußeren Seite des Schafts (14) angeordnet sind, welche dem Verschleiß ausgesetzt ist.
  7. Schuh nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Schafts, welche durch die umgedrehte Stoßnaht (18) zusammengefügt sind, auf einer äußeren Seite des Schafts (14) angeordnet sind, welche der Feuchtigkeit ausgesetzt ist.
  8. Schuh nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Schafts (14), welche durch die umgedrehte Stoßnaht zusammengefügt sind, aus flexiblem Material sind.
  9. Schuh nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Schafts, welche durch die umgedrehte Stoßnaht zusammengefügt sind, aus einem undurchlässigen Material sind.
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Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SALOMON S.A.S., METZ TESSY, FR

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE BARDEHLE, PAGENBERG, DO