DE2044031A1

DE2044031A1 - Sportlerschuhe

Info

Publication number: DE2044031A1
Application number: DE19702044031
Authority: DE
Inventors: Hideo Hayashi
Original assignee: Onitsuka Co Ltd
Current assignee: Onitsuka Co Ltd
Priority date: 1967-08-29
Filing date: 1970-09-04
Publication date: 1972-03-09
Also published as: DE1785183A1; DE6753380U; GB1223285A; FR1578531A; US3583081A; DE6753371U

Description

Sportlers chuhe Erfindungsgegenstand sind Sportlerschuhe aus einem Oberteil und einer Sohle, wobei das Oberteil aus zwei Oberhälften gebildet ist und beide rückseitigen wanten der Oberhälften an der rückseitigen Saumlinie der Oberhälften in der Weise zusammengenäht sind, daß der obere Teil der Saumlinie aus der rückseitigen Mittelstellung des Schuhes ausweicht. Das Material des Oberteils besteht aus einer äußeren Schicht, einer Zwischenschicht und einer inneren Schicht. Die äußere Schicht ist aus-synthetischen oder natürlichen Fasern gewebt oder gewirkt und hat eine hohe Abriebsbeständigkeit; die Zwischenschicht besteht aus einem elastischen porösen Harz- oder Kautschukinaterial; die innere Schicht ist aus einer synthetischen oder natürlichen Faser mit höherer Elastizität als diejenige der äußeren Schicht gewebt oder gewirkt.
Gegenstand des Patentes . ... ... (Patentanmeldung P 17 85 183.1) ist ein Vorschlag für Schuhe, bestehend aus einem Oberteil, das aus einem Obermaterial mit folgendem AuSbau gefertigt ist: Einer äußeren Schicht aus Kunstfasern, einer nachgiebigen porösen Zwischenschicht aus einem elastischen harzartigen oder kautschukähnlichen Material und einer innenliegenden Abdeckung aus einem Textilmaterial, einer aus einem geeigneten Material gefertigten Sohle, einer Schuhkappenverstärkung, die den Schuhkappenteil des Oberteils verstärkt, seitlichen Verstärkungen, die die Seitteile des Oberteiles verstärken und/oder verzieren, einer Fersenverstärkung, die den Fersenteil verstärkt, und einem Verstärkungsblatt mit Ösen, das die Kante der Vorderöffnung des Oberteils verstärkt, wobei sämtliche drei Schichten des Obermaterials durch Heißverschmelzen zusammenhängend und untrennbar miteinander verbunden sind und die äußere Schicht eine hohe Abriebsbeständigkeit und höhere physikalische Festigkeitseigenschaften als die Innenschicht besitzt, welche aus einem gewebten oder gewirkten synthetischen Fasermaterial von niedrigerer Zugfestigkeit als die Außenschicht, jedoch relativ hoher Elastizität besteht.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vrbesserung von Sportlerschuhen, insbesondere derartigen Sportlerschuhen, wie in dem älteren Patent angegeben, speziell mit Verbesserungen des Oberteils der Schuhe.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in einem Sportlerschuh, der besonders angenehm bei der Ausübung der verschiedensten sportlichen Ubungen zu tragen ist.
Eine andere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht in einem Obermaterial von hoher physikalischer Festigkeit hinsichtlich Elastizität und Zugfestigkeit und Eigenschaften zur wirksamen Beibehaltung der Form nach der Verarbeitung zu einem Schuh, das dennoch mit einer ausreichenden Elastizität zur sicheren Anlegung um den Innenfuß sowie mit geeigneten Ventilationseigenschaften ausgestattet ist, so daß Schuhe erhalten werden, die zur Ausübung von beliebigen sportlichen Cbungen geeignet sind und die in jedem Fall bequem zu tragen sind.
Im einzelnen bestehen die Aufgaben der Erfindung in einem neuen dreischichtigen Obermaterial von hoher Abriebsbeständigkeit, hoher physikalischer Festigkeit im Hinblick auf Ela.stizität und Zugfestigkeit, das aus einer äußeren Schicht aus gewebten oder gewirkten synthetischen oder natürlichen Fasern, einer Zwischenschicht aus einem elastischen porösen Harz oder Kautschuk mit Poren und einer inneren gewebten oder gewirkten Schicht aus synthetischen Fasern besteht, die eine niedrigere Zugfestigkeit, jedoch eine relativ höhere Elastizität als die äußere Schicht besitzt, besteht, sowie für sämtliche Zwecke bequem zu tragenden Schuhen, die unter Anwendung dieses Materials erhalten werden.
Weitere Aufgaben und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, worin Fig. 1 eine Seitansicht der Sportlerschuhe gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teiles des Obermaterials gemäß der Erfindung, Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang Linie III-III-der Fig. 2, Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Teil der Oberhälften des aus dem Bogenmaterial gestanzten Oberteiles und Fig. 5 eine vergrößerte Seitansicht des rückseitigen Teiles des Schuhes gemäß der Erfindung zeigen.
Gemäß Fig. 1 ist der Sportlerschuh aus einem Oberteil 1 und einer Sohle 2 aufgebaut. Das Oberteil 1 und die Sohle 2 können miteinander in irgendeiner üblichen Weise verbunden sein, d.h. sie können vernäht oder miteinander klebverbunden sein und erforderlichenfalls zusammen durch irgendwelche Kombinationen derartiger Verfahren verbunden sein. Das Oberteil besteht aus zwei Oberhälften 1A und 13, wie aus Fig. 4 ersichtlich, und die rückseitigen Kanten 10A und 103 derselben sind an der rückseitigen Saumlinie 5 (Fig. 1) zusammengenäht.
Eine Vorderöffnung 4. mit den Schuhlitzen 24 erstreckt sich an der Oberlinie 5 des Oberteils bis zum Zehenbereich 6, der mit einer Zehenkappe 7 zur Verstärkung abgedeckt ist.
Eine Mehrzahl von Verstärkungsstreifen 8 sind über ihre Länge an beiden Seiten des Oberteils zur Verstärkung und Verzierung des Oberteils durchgehend befestigt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die rückseitigen Kanten 10A und 103 der Oberhälften in einer derartigen Krümmung ausgebildet, daß, wenn die Oberhälften an den rückseitigen Kanten zusammengenäht werden, der rückseitige Teil des Oberteils in einer derartigen Porm gekrümmt ist, daß er angenehm und bequem zu tragen ist.
Die Oberhälfte 1A ist mit einer dreieckigen Zunge 11 ausgestattet, die sich zusammenhängend von dem oberen Teil der rückseitigen Kante 10A erstreckt und eine untere Nahtkante 13 und eine obere gekrümmte Kante 12 aufweist, welche hinsichtlich der Krümmung äquivalent zur rückseitigen Oberkante 9 der Oberhälfte 1A verläuft. Am rückseitigen oberen Abschnitt ist von der Oberhälfte 1B eine Fläche entsprechend der Zunge 11 aus dem ursprünglichen Profil, wie punktiert in Fig. 4 gezeigt, abgeschnitten, sp daß, wenn beide Oberhälften 1A und 13 zusammen entlang der rückseitigen Saumlinie 3, die durch die rückseitigen Kanten 10A und 103, der unteren Saumkante 13 und der oberen Saumkante 14 genäht werden, diese Zunge 11 zum Ausgleich des abgeschnittenen Abschnittes 15 der Oberhälfte 13 dient und dieser obere Teil der rückseitigen Saumlinie 3 aus der rückseitigen Mittelstellung des Schuhes ausweicht, vorzugsweise nach der Außenseite des Schuhs. Deshalb kommt ein eng in den Schuh eingeführter Fuß niemals in Berührung mit den geringfügig vorspringenden Teilen, die an der rückseitigen Saumlinie 3 durch die Nihfäden gebildet werden, so daß sich ein komfortables und bequemes ragen bei der Durchfffhrung von Sportübungen ergibt.
Das Obermaterial A des Oberteils 1 besteht aus einer äußeren Schicht 21 aus gewebten oder gewirkten synthetischen oder natürlichen Fasern, beispielsweise Baumwollfasern, Polyvinylchloridfasern, Polyamidfasern und dgl., insbesondere Polyamidharzen, Polyesterharzen und dgl., die eine hohe Abriebsbeständigkeit besitzen und mit höheren physikalischen Festigkeiten ausgestattet sind als diejenigen Materialien der nachfolgend ausgeführten inneren Schicht 23, einer Zwischenschicht 22 aus einem elastischen porösen synthetischen Harz, Kautschuk oder natürlichem Kautschuk, beispielsweise Polyurethansohaumharzen oder Schaumkautschuken, die Poren aufweisen, und einer inneren Schicht aus gewebten oder gewirkten synthetischen Fasern, beispielsweise Baumwollfasern, Polyvinylohloridfasern, Polyamidfasern oder dgl., die niedrigere Zugfestigkeiten als diejenigen der äußeren Schicht aufweisen, jedoch eine relativ hohe Elastizität besitzen.
Wenn das thermisch schmelzbare Material der Zwischenschicht auf eine ausreichend hohe Temperatur erhitzt wird, wird die Zwischenschicht 22 geschmolsen, so daß sie an den beiden Schichten 21 und 23 durch Preßvereinigung, gegebenenfalls in einer Preßeinheit, jedoch nicht durch einen Klebstoff, anhaftet, wodurch die Schichten 21, 22 und 23 zusammenhängend und untrennbar miteinander verschmolzen (versiegelt) werden. Da nur die Oberflächen der porösen Zwischenschicht 22 erhitzt werden, werden deren Poren nicht geschlossen, sondern es wird in Verbindung mit den Oberschichten 21 und 23 ein Iuftdurchlässiges Obermaterial erhalten.
Die aus diesem Obermaterial A aufgebauten Sportlerschuhe B zeigen die folgenden Vorteile: Da die Außenschicht 21 des Obermaterials mit einer höheren physikalischen Festigkeit ausgestattet ist als die Innenschicht 23 und da zwischen der Außenschicht 21 und der Innenschicht 23 eine aus einem elastischen porösen Harz oder Kautschuk ausgebildete Zwischenschicht 22 geschichtet ist, wird durch die Außenschicht 21 ermöglicht, daß der Schuh wirksam seine Form nach dem Aufbau beibehält, während die Elastizität der Zwischenschicht 22 wirksam nach der Innenseite gerichtet wird, so daß sich ein gegenüber den bisherigen Aufbauten bemerkenswert günstigeres Tragverhalten des Schuhes ergibt. Weiterhin werden durch die elastische Zwischenschicht 22 weiterhin Schläge und andere von außen hierauf ausgeübte Kräfte absorbiert, so daß die Einwirkung dieser Schläge direkt auf den Fuß unterhalb des Oberteils verhindert wird, während andererseits die auf die äußere Schicht 21 von der Innenseite her gerichtete Kraft gleichfalls durch die Zwischenschicht 22 absorbiert wird, so daß die Dauerhaftigkeit der äußeren Schicht 21 dadurch noch erhöht werden kann.
Durch die Außenschicht 21 wird eine Schädigung und Abnützung des Obermaterials E ebenfalls vermieden. Wenn der Schuh dicht an den Fuß durch 3efestigung der Schuhlitzen 24 durch die Ösen 20 befestigt wird, verhindert die Oberschicht 21 eine Streckung des Oberteils entsprechend der Spannungskraft der Schuhlitze, so daß die Schuhlitze völlig dem Befestigungszweck dient. Da das ObermaterialA aus drei Schichten besteht, kann jede gewünschte Stärke des Obermaterials erhalten werden und aus diesem Grund wird die durch die Schuhlitze ausgeübte 3efestigungskraft auf die gesamte Fläche des Oberteils übertragen. weshalb kann die Befestigungswirkung auch zufriedenstellend selbst durch eine kleine Kraft erzielt werden, während, da der durch die Refestigungskraft erzeugte Druck durch den dreischichtigen Aufbau absorbiert wird, ein unbequemes Ansetzen des Schuhes an dem Innenfuß vep mieden wird.
Da weiterhin die Innenschicht 23 des Obermaterials A aus einem gewebten oder gewirkten Tuch aus einem natürlichen, jedoch insbesondere aus einem synthetischen Fasermaterial mit relativ hoher Elastizität gefertigt ist, legt sich die Innenschicht zusammen nilt der aus einem elastischen Material gefertigten Zwischenschicht 22 um den Fuß mit einem weichen Griff an und sitzt daran fest, während äußere Kräfte hiervon ferngehalten werden, wodurch ein erheblicher Komfort und eine besondere Bequemlichkeit beim Tragen erhalten wird.
Bevorzugt sind in dem Obermaterial A gemäß der Erfindung die äußere Schicht 21 und die innere Schicht 23, die jeweils die Vorderseiten und Rückseiten der Zwischenschicht 22 aus einem porösen synthetischen Rarz oder einem porösen Kautschuk und dgl. abdecken, aus synthetischen Fasern gewebt oder gewirkt. Deshalb stehen die ventilierenden Öffnungen, die durch die darin ausgebildeten Maschen und die Poren i1 in der Zwischenschicht erhalten werden, miteinander in Verbindung, und es wird dadurch eine Ventilation errecht.
Bei Anwendung eines Klebstoffes zur Verbindung der drei Schichten wird hingegen eine Verstopfung der Poren oder eines Großteiles der Poren erhalten und dadurch keine Ventilation oder nur eine sehr beschränkte Ventilation möglich.
Insbesondere erleichtert beim Gebrauch der Atmungseffekt entsprechend der Spannung und Kompression der Zwischenschicht die Ventilierung und ergibt eine wirksame Ausatmung der Respiration und fördert dadurch den Tragkomfort noch weiterhin, wodurch ein Sportlerschuh erhalten wird, der weder eine unzulässige Ermüdung des Schuhes noch des Trägers ergibt, was ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung darstellt.
Der erfindungsgemäße Sportlerschuh besteht aus einem aus zwei Oberhälften gebildeten und an einer Sohle befestigten Oberteil und einer Mehrzahl von Verstärkungsstreifen, die über ihre Länge an den Seiten des Oberteils zur Verstärkung und Verziehung der Seiten des Oberteiles befestigt sind, wobei die Oberhälften 1A, 13 an den rückseitigen Kanten 10A, 103 an der rückseitigen Saumlinie 3 vernäht sind, wobei die Saumlinie des Oberteiles 1 aus der rückseitigen Mittelstellung des Schuhes ausweicht, und das Oberteil aus einer äußeren Schicht 21 mit hoher Abriebsbeständigkeit und höherer physikalischer Festigkeit als die Innenschicht 23, einer Zwischenschicht 22 aus einem elastischen pordsen Harz- oder Kautschukmaterial mit darin befindlichen Poren und einer Innenschicht 23 mit höherer Elastizität as derjenigen der Außenschicht 21 besteht, wobei die Schichten 21, 22, 23 zusammenhängend und untrennbar thermisch verbunden aind.
In einer speziellen Gestaltung besteht der Oberteil des erfindungsgemäßen Sportlersehuhs aus einer Oberhälfte 1A, vorzugsweise der an aer Innenseite des Schuh hes liegenden, die am oberen Teil der rückseitigen Kante 10A derselben mit einer dreieckigen Zunge 11, die sich zusammenhängend aus der ruckseitigen Kante erstreckt, ausgestattet ist und die eine untere Nahkante 13 und eine obere gekrümmte Kante 12 besitzt, welche hifr sichtlich der Krümmung der rückseitigen Oberkante 9 der Hälfte 1A entspricht, und aus einer weiteren Oberhälfte 1B, von der am rckseitigen oberen Abschnitt derselben eine Fläche 15 entsprechend der Zunge 11 von dem ursprunglichen Profil abgeschnitten ist, so daß, wenn beide Oberhälften entlang der rückseitigen Saumlinie 3, die aus den rückseitigen Kanten iOA, 103 der unteren Nahtkante 13 und der rückseitigen Oberkante 14 der Hälfte 1B gebildet ist, vernäht sind, die Zunge 11 den abgeschnittenen Teil 15 der Oberbälfte 13 ersetzt und der obere Teil der rUckseitigen Saumlinie aus der rückseitigen Mittelstellung des Schuhes ausweicht.

Claims

Patentansprüche

01. Sportlerschuh, bestehend aus einem aus zwei Oberhälften gebildeten und an einer Sohle befestigten Oberteil und einer Mehrzahl von Verstärkungsstreifen, die über ihre Lange an den Seite es Oberteils zur Verstärkung und Verzierung der Seiten des Oberteiles befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß'die Oberhälften (1A, 1B) an den rückseitigen Kanten (10A, 103) an der rückseitigen Saumlinie (3) vernäht sind, wobei die Saumlinie des Oberteiles (1). aus der rückseitigen Mittelstellung des Schuhes ausweicht, und das Oberteil aus einer äußeren Schicht (21) mit hoher Abriebsbeständigkeit und höherer physikalischer Festigkeit als die Innenschicht (23), einer Zwischenschicht (22) aus einem elastischen porösen Harz- oder Kautschukmaterial mit darin befindlichen Poren und einer Innenschicht (23) mit höherer Elastizität als derjenigen der Außenschicht (21) besteht, wobei die Schichten (21, 22, 23) zusammenhängend und untrennbar thermisch verbunden sind.
2. Sportlerschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil aus einer Oberhälfte (iA), vorzugsweise der an der Innenseite des Schuhes liegenden, die am oberen Teil der rückseitigen Kante (10A) derselben mit einer dreieckigen Zunge (11), die sich zusammenhängend aus der rückseitigen Kante erstreckt, ausgestattet ist und die eine untere Nahtkante (13) und eine obere gekKffimmte Kante (12) besitzt, welche hinsichtlich der Krümmung der rückseitigen oberkante (9) der Hälfte (1A) entspricht, und aus einer weiteren Oberhälfte (1B), von der am rückseitigen oberen Abschnitt derselben eine Fläche (15) entsprechend der Zunge (11) von dem ursprünglichenProfil abgeschnitten ist, besteht, so daß, wenn beide Oberhälften entlang der rückseitigen Saumlinie (3), die aus den rückseitigen Kanten (?Ob, 10B) der unteren Nahtkante (13) und der rückseitigen Oberkante (14) der Hälfte (1B) gebildet ist, vernäht sind, die Zunge (11) den abgeschnittenen Teil (15) der Oberhälfte (1B) ersetzt und der obere Teil der rückseitigen Saumlinie aus der rückseitigen Mittelstellung des Schuhes ausweicht.

L e e r s e i t e