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PATENTANSPRÜCHE
1. Polsterbarer Innenschuh für Sportstiefel, insbesondere Skischuhe, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens auf seiner Aussenseite zumindest in einzelnen Bereichen eine beim Auflegen einer Polsterung (4-11, 20) mit dieser eine klettenartige Haftverbindung eingehende Oberflächenbeschaffenheit aufweist.
2. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die mit einer Polsterung (4-11, 20) zu versehenden Bereiche mit hakenförmigen oder schlingenförmigen, Teil eines Klettenverschlusses (27) bildenden Elementen (23, 24) versehen sind.
3. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenlasche (2) auf ihrer Ober- und/oder Unterseite (2a, 2b) wenigstens teilweise eine mit einer aufzulegenden Polsterung (P6) eine klettenartige Haftverbindung eingehende Oberflächenbeschaffenheit hat.
4. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sohlenteil (3) mindestens in einzelnen Bereichen eine mit einer aufzulegenden Polsterung (20) eine klettenartige Haftverbindung eingehende Oberflächenbeschaffenheit hat.
5. Polsterung für einen Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest in den auf dem Innenschuh (1) zur Auflage kommenden Bereichen eine, mit der Oberfläche des Innenschuhs (1) eine klettenartige Haftverbindung eingehende, Oberflächenbeschaffenheit aufweist.
6. Polsterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die auf dem Innenschuh (1) zur Auflage kommenden Bereiche mit hakenförmigen oder schlingenförmigen, Teil eines Klettenverschlusses (27) bildenden Elementen (23, 24) versehen sind.
7. Polsterung nach einem der Ansprüche 5 oder 6 für den Sohlenteil des Innenschuhs, gekennzeichnet durch ein oder mehrere auf den Sohlenteil (3) zu liegen kommende Polsterelemente (13, 14) und ein die Polsterelemente (13, 14) zu überdecken bestimmtes Sohlenelement (12), das zur Lagefixierung der Polsterelemente (13, 14) mittels einer klettenartigen Haftverbindung an der Oberfläche des Sohlenteils (3) befestigbar ist.
8. Polsterung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet durch wenigstens ein auf den Innenschuh (1) zu liegen kommendes Polsterelement (18) und ein dieses zu überdecken bestimmtes Flächengebilde (19), das zur Lagefixierung des Polsterelementes (18) mittels einer klettenartigen Haftverbindung an der Oberfläche des Innenschuhs (1) befestigbar ist.
9. Polsterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterelemente (13, 14, 18) aus einem sich in seiner Kontur anpassenden und seine Form anschliessend beibehaltenden Werkstoff gebildet sind.
10. Mit wenigstens einer Polsterung gemäss Anspruch 5 versehener Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenschuh (1) wenigstens auf seiner Aussenseite mindestens eine Polsterung (4-11, 20) trägt, die an der Oberfläche des Innenschuhs (1) mittels einer klettenartigen Haftverbindung befestigt ist.
11. Innenschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass entweder der Innenschuh (1) zumindest in den mit einer Polsterung (4-11, 20) versehenen Bereichen oder die Polsterung (4-11, 20) hakenförmige Elemente (24) aufweist.
12. Innenschuh nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die mit einer Polsterung (4-11, 20) versehenen Bereiche des Innenschuhs (1) mit hakenförmigen oder schlingenförmigen Elementen (23, 24) versehen sind, die mit an der Polsterung (4-11, 20) vorhandenen schlingenförmigen, bzw. hakenförmigen Elementen (23, 24) einen Klettenverschluss (27) bilden.
13. Innenschuh nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenlasche (2) auf ihrer Oberund/oder Unterseite (2a, 2b) wenigstens eine Polsterung (4-6) aufweist, die an der Oberfläche der Zungenlasche (2) mittels einer klettenartigen Haftverbindung befestigt ist.
14. Innenschuh nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sohlenteil (3) ganz oder teilweise von einer mittels einer klettenartigen Haftverbindung an ihr befestigten Polsterung (20) überdeckt ist.
15. Innenschuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenpolsterung (20) ein oder mehrere auf dem Sohlenteil (3) aufliegende Polsterelemente (13, 14) aufweist, die von einem die Polsterelemente (13, 14) überdeckenden Sohlenelement (12) in ihrer Lage gehalten sind, das mit seinen über die Polsterelemente (13, 14) vorstehenden Abschnitten (12a) mit der Oberfläche des Sohlenteils (3) eine klettenartige Haftverbindung bildet.
16. Innenschuh nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung (4-11) wenigstens ein auf dem Innenschuh (1) aufliegendes Polsterelement (18) aufweist, das durch ein das Polsterelement (18) überdeckendes Flächengebilde (19) in seiner Lage gehalten ist, dessen über das Polsterelement (18) vorstehender Randabschnitt (19a) mit der Oberfläche des Innenschuhs (1) eine klettenartige Haft verbindung.bildet.
17. Innenschuh nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterelemente (13, 14, 18) aus einem sich in seiner Kontur anpassenden und seine Form anschliessend beibehaltenden Werkstoff gebildet sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen polsterbaren Innenschuh für Sportstiefel, insbesondere Skischuhe, einen solchen gepolsterten Innenschuh sowie eine Polsterung für derartige Innenschuhe.
Es ist z.B. bei Kunststoff-Skischuhen bekannt, den herausnehmbaren Innenschuh auf verschiedene Art und Weise der Fussform des Trägers anzupassen, um zwischen der standardisierten Leistenform der äussern Schale des Skischuhs und der von dieser häufig abweichenden Fussform des Trägers den für eine gute Kraftübertragung notwendigen innigen Kontakt herzustellen.
Zu diesem Zwecke ist es beispielsweise bekannt, zähteigige Massen, sogenannte Flomassen, expandierende Kunststoffschäume, temperierten Wachs oder Silikonmassen zwischen auf der Aussenseite des Innenschuhs liegende Materialschichten oder in zwischen diesen Schichten liegende, geschlossene Taschen einzufüllen. Diese Verfahren müssen jedoch durch eigens dafür geschultes Personal durchgeführt werden. Zudem besteht das Problem der Verletzungsgefahr. Im weitern muss dafür gesorgt werden, dass der Träger, welcher ja während der Anpassarbeiten im Schuh stehen muss, nicht beschmutzt wird.
Bei der Verwendung von Flomassen treten diese Unanmehmlichkeiten wohl nicht auf, da sie bereits bei der Fabrikation des Schuhs eingebaut werden, doch stellt sich auf der andern Seite der Nachteil ein, dass eine nachträgliche Korrektur nicht ohne weiteres, d. h. nur mit Hilfe von andern Verfahren, möglich ist.
Es sind daneben auch einfachere Lösungen bekannt, bei denen selbstklebende Schaumpolster unterschiedlicher Dicke und Form verwendet werden oder bei denen gewöhnliche Schaumpolster in dafür entsprechend geformte Taschen auf dem Innenschuh oder in zwischen den verschiedenen Materialschichten des Innenschuhs vorgesehene Hohlräume eingesetzt werden. Die selbstklebenden Schaumteile aus Gummi oder Polyurethan müssen jedoch wegen ihrer begrenzten Klebewir
kung bereits beim ersten Mal an der richtigen Stelle angebracht werden, da ein Ablösen und erneutes Anbringen dieser Schaumpolster nicht möglich ist. Das Anbringen von Taschen oder andern Hohlräumen für die Aufnahme von Schaumpolstern hat erhöhte Herstellungskosten zur Folge, da am Innenschuh zusätzliche Nähte, Öffnungsschlitze, Abdeckbänder usw.
vorgesehen werden müssen. Durch die bereits bei der Herstellung angebrachten Taschen und Hohlräume ist die Lage der Schaumpolster vorherbestimmt, was einer Anpassung der Polsterung an die jeweilige Fussform des Trägers im Wege steht.
Der Vollständigkeit halber wird noch darauf hingewiesen, dass es bei Kunststoffskischuhen bekannt ist, luftgefüllte, durch ein Ventil verschlossene Blasen zu benützen, deren Innendruck zur Erzielung des gewünschten Anpasseffektes entsprechend verändert wird. Wegen der Temperaturabhängigkeit des Innendruckes ändert sich auch die Polsterwirkung dieser Luftpolster mit der Temperatur. Ausserdem wird zum Regulieren des Luftdruckes eine Luftpumpe benötigt.
Bei richtiger Anwendung der erwähnten bekannten Anpassmöglichkeiten ist wohl eine zufriedenstellende Anpassung des Innenschuhs an die Fussform des Trägers möglich, doch führt die zum Teil recht problematische Handhabung häufig dazu, dass der gewünschte Anpasseffekt nicht oder völlig ungenügend erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile den Innenschuh für Sportstiefel, insbesondere für Skischuhe, mit einfach zu handhabenden Mitteln so polstern zu können, dass die Polsterung der Fussform des Trägers gemäss an den richtigen Stellen bleibend angebracht ist.
Diese Aufgabe wird mit einem polsterbaren Innenschuh erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass er wenigstens auf seiner Aussenseite zumindest in einzelnen Bereichen eine beim Auflegen einer Polsterung mit dieser eine klettenartige Haftverbindung eingehende Oberflächenbeschaffenheit aufweist.
Die für die Lösung der erwähnten Aufgabe erforderliche Polsterung zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass sie zumindest in den auf dem Innenschuh zur Auflage kommenden Bereichen eine mit der Oberfläche des Innenschuhs eine klettenartige Haftverbindung eingehende Oberflächenbeschaffenheit aufweist.
Im weiteren wird ein mit wenigstens einer solchen Polsterung versehener Innenschuh vorgeschlagen, der erfindungsgemäss wenigstens auf seiner Aussenseite mindestens eine Pol sterung trägt, die an der Oberfläche des Innenschuhs mittels einer klettenartigen Haftverbindung befestigt ist.
Diesen vorstehend genannten, erfindungsgemässen Lösun gen liegt die gemeinsame Idee zugrunde, durch eine entspre chende Ausbildung von Innenschuh bzw. Polsterung eine klet tenartige Haftverbindung zwischen diesen Teilen zu erhalten.
Vorzugsweise wird diese Klettenverbindung durch am Innenschuh angebrachte, hakenförmige oder schlaufenförmige
Elemente erzielt, die mit an der Polsterung vorhandenen schlaufenförmigen bzw. hakenförmigen Elementen einen Klet tenverschluss bilden.
Diese klettenartige Haftverbindung zwischen Innenschuh und Polsterung ermöglicht es, auf einfache Weise durch Andrücken von Hand die Polsterung am Innenschuh anzubringen.
Dabei spielt die Grösse und die Dicke der Polsterung keine Rolle. Zudem ist es möglich, die Lage der Polsterung jederzeit wieder zu verändern, und zwar auch nach längerer Benutzungsdauer, da die klettenartige Haftverbindung ohne weiteres beliebig oft gelöst werden kann. Trotzdem ist eine gute Haf tung der Polsterung am Innenschuh gewährleistet. Die Grösse und Dicke der Polsterung kann an Ort und Stelle den jeweiligen Erfordernissen entsprechend gewählt werden, da sich die
Polsterung wegen ihrer einfachen Ausbildung mittels eines
Schneidgerätes, z.B. einer Schere, mühelos zuschneiden lässt.
Der Sohlenteil des Innenschuhs kann ganz oder teilweise von einer mittels einer klettenartigen Haftverbindung an ihr befestigten Polsterung überdeckt sein. Diese Sohlenpolsterung weist dabei vorzugsweise ein oder mehrere auf dem Sohlenteil aufliegende Polsterelemente auf, die von einem die Polsterelemente überdeckenden Sohlenelement in ihrer Lage gehalten sind, das mit seinen über die Polsterelemente vorstehenden Abschnitten mit der Oberfläche des Sohlenteils eine klettenartige Haftverbindung bildet. Dadurch sind durch geeignete Polsterungen Korrekturen im Bereich der Fusssohle, z.B. im Bereich des Fussgewölbes des Mittelfusses usw., möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Polsterung wenigstens ein auf dem Innenschuh aufliegendes Polsterelement aufweist, das durch ein das Polsterelement überdeckendes Flächengebilde in seiner Lage gehalten ist, dessen über das Polsterelement vorstehender Randabschnitt mit der Oberfläche des Innenschuhs eine klettenartige Haftverbindung bildet. Dies erlaubt es in ganz besonderem Masse, die Polsterung in ihrer flächenmässigen Ausdehnung und in ihrer Dicke den tatsächlichen, durch den Fuss des Trägers gegebenen Erfordernissen anzupassen.
Da die Polsterung wie erwähnt auf einfache Weise am Innenschuh angebracht werden kann, ist es möglich, die Anpassarbeiten ohne Schwierigkeiten und ohne grossen Aufwand an Hilfsgeräten und Zeit an Ort und Stelle durchführen zu können. Das ermöglicht dem Sportschuhhersteller eine einfachere und kostensparendere Herstellungsweise. Zudem muss beim Hersteller und beim Händler nicht mehr eine Vielzahl von Schuhgrössen an Lager gehalten werden, da der genaue Sitz des Schuhes durch das problemlose Anbringen von Polsterungen ohne weiteres gewährleistet werden kann.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 in verschiedenartiger perspektivischer Ansicht einen Innenschuh, der an verschiedenen Stellen mit Polsterungen versehen ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch den unteren Teil eines mit einem gepolsterten Innenschuh versehenen Skischuhes, und
Fig. 4 in vergrössertem Massstab schematisch einen Schnitt durch eine Polsterung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Innenschuh 1 weist eine Zungenlasche 2 sowie einen Sohlenteil 3 auf, welche z.B.
durch Nähen, Kleben oder Schweissen mit den übrigen Teilen des Innenschuhs verbunden sind. Die Zungenlasche 2 weist auf ihrer Ober- und Unterseite 2a bzw. 2b je eine Schienbeinpolsterung 4 bzw. 5 auf. Auf der Oberseite 2a der Zungenlasche ist zudem eine Ristpolsterung 6 angebracht. Der Innenschuh 1 ist weiter mit einer Knöchelpolsterung 7, einer Achillessehnenpolsterung 8, einer Mittelfusspolsterung 9, einer Spitzenpolsterung 10 und einer Knöchelfersenpolsterung 11 versehen.
Die Spitzenpolsterung 10 dient zum Längenausgleich. Am Sohlenteil 3 ist eine Sohlenpolsterung befestigt, die durch ein Sohlenelement 12, ein Pelottenpolster 13 im Mittelfussbereich sowie ein Gelenkstützenpolster 14 im Gewölbebereich des Fusses gebildet ist. Die Polsterungen sind mittels einer klettenartigen Haftverbindung am Innenschuh 1 befestigt. Wie noch zu beschreiben sein wird, ist der Innenschuh 1 auf seiner Aussenseite sowie an der Zungenlasche 2 und am Sohlenteil 3 mit hakenförmigen oder schlaufenförmigen Elementen versehen, die mit schlingenförmigen bzw. hakenförmigen Elementen an den Polsterungen einen Klettenverschluss ( Velcro -Verschluss) bildet.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Sohlenpolsterung liegen die Polster 13 und 14 auf dem Sohlenteil 3 auf und werden durch das Sohlenelement 12, das auf die erwähnte Weise klettenartig mit dem Sohlenteil 3 verbunden ist, in ihrer Lage fixiert. Der Sohlenteil 3 weist haken-bzw. schlaufenförmige Elemente auf, die mit am Sohlenelement 12 angebrachten schlaufen- bzw. hakenförmigen Elementen zusammen wirken, um einen Klettenverschluss zu bilden.
Die Fig. 3 zeigt im Schnitt den untern Teil eines an einem Fuss sitzenden Skischuhes. Aus dieser Schnittfigur wird der Aufbau des Innenschuhs 1 ersichtlich. Mit 15 ist das am Fuss anliegende Innenschuhfutter bezeichnet. Zwischen diesem Innenschuhfutter 15 und einer Innenschuhmantelschicht 17 ist eine Grundpolsterung 16 vorhanden, die bereits während der Herstellung des Innenschuhs eingebracht wird. Auf der Aussenseite der Innenschuhmantelschicht 17 sind die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Polsterungen 7 bis 11 befestigt, von denen in Fig. 3 die Knöchelpolsterung 7 und die Mittelfusspolsterung 9 dargestellt sind. Jede dieser Polsterungen weist ein Polsterelement 18 auf, das von einer Überdeckung 19, beispielsweise einem textilen Flächengebilde, überdeckt und in seiner Lage gehalten ist.
Wie anhand der Fig. 4 noch näher zu erläutern sein wird, bildet der über das Polsterelement 18 vorstehende Randabschnitt der Überdeckung 19 mit der Innenschuhmantelschicht 17 einen Klettenverschluss, durch den die Überdekkung 19 an der Innenschuhmantelschicht 17 festgehalten wird.
Auf entsprechende Weise werden die Polster der Sohlenpolsterung 20 durch das Sohlenelement 12 in ihrer Lage fixiert.
Wie Fig. 3 zeigt, gehen die über das Pelottenpolster 13 vorstehenden Abschnitte 12a des Sohlenelementes 12 mit dem Sohlenteil eine klettenartige Haftverbindung ein, die durch schlingenförmige bzw. hakenförmige Elemente am Sohlenteil 3 und am Sohlenelement 12 bewerkstelligt wird. Der Innenschuh 1 liegt an der Innenseite der beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Skischuhschale 21 an, in deren Sohlenbereich ein Fussbett 22 eingelegt ist.
Die Fig. 4 zeigt im vergrösserten Massstab einen Schnitt durch eine auf der Innenschuhmantelschicht 17 angebrachte Polsterung, wobei ein Teil der Überdeckung 19 abgelöst dargestellt ist. Die Innenschuhmantelschicht ist mit schlingenförmigen Elementen 23 versehen, während die Überdeckung auf ihrer der Innenschuhmantelschicht 17 zugekehrten Seite hakenförmige Elemente 24 trägt. Die Innenschuhmantelschicht 17 kann beispielsweise ein Schlingentrikotgewebe sein, während für die Überdeckung 19 ein Hakenstrukturgewebe verwendet werden kann. Die hakenförmigen Elemente 24 können, wie das im Teil 25 der Überdeckung 19 gezeigt ist, als einfache Haken ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, die hakenförmigen Elemente 24 T-förmig auszubilden, wie das im Teil 26 der Überdeckung 19 dargestellt ist.
Wie bereits erwähnt, bildet der über das Polster 18 vorstehende Randabschnitt 19a der Überdeckung 19 mit der Innenschuhmantelschicht 17 einen Klettenverschluss 27. Dabei greifen, wie das bei Klettenverschlüssen allgemein bekannt ist, die hakenförmigen Elemente 24 in die schlingenförmigen Elemente 23 ein.
Das Anbringen der Polsterungen verläuft etwa wie folgt: Der Träger prüft, im Skischuh stehend und zweckmässigerweise erst nach einer gewissen Tragzeit, wo an seinem Fuss eine Korrektur der Passform durch Aufpolsterung notwendig erscheint. Nach dem Herausnehmen des Innenschuhs 1 aus der Aussenschale 21 wird an den ermittelten Stellen eine auf richtige Form und Grösse vorbereitete Polsterung aufgebracht.
Hiezu wird das Polsterelement 18 derart auf die die hakenförmigen Elemente 24 tragende Seite der Überdeckung 19 aufgelegt, dass um das Polsterelement 18 herum ein gleichmässig breiter Rand von etwa 1 cm verbleibt. Nun legt man die beiden lose aufeinanderliegenden Teile der Polsterung an der ermittelten Stelle auf den Innenschuh 1 auf und drückt mit massierenden Bewegungen den überstehenden Randabschnitt 1 9a der Überdeckung 19 rund um das Polsterelement 18 herum an die Aussenseite des Innenschuhs 1 an. Das Andrücken der Überdeckung 19 folgt so lange, bis eine faltenfreie Anlage erreicht ist. Der derart gepolsterte Innenschuh 1 wird nun wieder in die Skischuhschale 21 eingesetzt, um das richtige Anbringen der Polsterungen zu überprüfen.
Zeigt es sich, dass die Lage der Polsterung verändert werden muss, so wird die Überdekkung 19 durch Abreissen losgelöst und das Polsterelement 18 auf die bereits beschriebene Weise an der neuen Stelle wieder befestigt. Falls erforderlich kann bei diesem Korrekturvorgang ausser der Lage auch die Form und Dicke der Polsterung mühelos geändert werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, die schlingenförmigen Elemente 23 an der Überdeckung 19 und die hakenförmigen Elemente 24 am Innenschuh 1 anzubringen. Diese Lösung bringt noch den Vorteil mit sich, dass der Innenschuh 1 versteift wird.
Üblicherweise wird die gesamte Oberfläche des Innenschuhs 1 mit haken- bzw. schlingenförmigen Elementen versehen. Es ist jedoch auch möglich, die schlingen- bzw. hakenförmigen Elemente nur in denjenigen Bereichen des Innenschuhs anzubringen, in denen tatsächlich eine Polsterung aufgelegt wird.
Die Polsterelemente 18 können beispielsweise aus einem Schaummaterial bestehen, welches sich während des Anpassvorganges in seiner Kontur der Kontur des Fusses anpasst und anschliessend seine Form beibehält. Es ist auch möglich, Polsterelemente 18 zu verwenden, die aus mit zähteigigem Material gefüllten Kissen bestehen. Dieses zähteigige Material passt sich beim Anpassen ebenfalls der Kontur des Fusses an und behält anschliesslich seine Form bei.
Es ist auch denkbar, die Polsterelemente mit hakenförmigen bzw. schlingenförmigen Elementen 23, 24 zu versehen, so dass die Polsterelemente ohne Zuhilfenahme einer Überdekkung 19 direkt mit dem Innenschuh 1 eine klettenartige Haftverbindung eingehen. Es ist ferner denkbar, das Sohlenelement 12 ohne Zwischenlegen der Polster 13 und 14 auf den Sohlenteil 3 aufzubringen. Das Sohlenelement 12 kann den Sohlenteil 3 ganz oder nur zum Teil überdecken.
Die klettenartigen Haftverbindung zwischen Polsterung und Innenschuh kann auch auf andere als die beschriebene Weise erzielt werden. Zu diesem Zwecke könnte entweder der Innenschuh oder die Polsterung mit hakenförmigen Elementen versehen werden, die sich beim Auflegen der Polsterung in der entsprechend ausgestalteten Oberfläche des andern Teils lösbar festhaken.
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PATENT CLAIMS
1. Padded inner shoe for sports boots, in particular ski shoes, characterized in that it has at least on its outside, at least in individual areas, a surface-like adhesive connection when a padding (4-11, 20) is attached to the padding.
2. Liner according to claim 1, characterized in that at least the areas to be provided with padding (4-11, 20) are provided with hook-shaped or loop-shaped elements (23, 24) forming part of a Velcro fastener (27).
3. liner according to one of claims 1 or 2, characterized in that the tongue tab (2) on its upper and / or lower side (2a, 2b) at least partially has a Velcro-like adhesive connection incoming surface with a padding (P6).
4. liner according to one of claims 1 or 2, characterized in that the sole part (3) at least in individual areas with a padding (20) to have a Velcro-like adhesive connection incoming surface texture.
5. Padding for an inner shoe according to claim 1, characterized in that it has at least in the areas coming to rest on the inner shoe (1), with the surface of the inner shoe (1) a Velcro-like adhesive bond incoming surface texture.
6. Padding according to claim 5, characterized in that at least the areas coming to rest on the inner shoe (1) are provided with hook-shaped or loop-shaped elements (23, 24) forming part of a Velcro fastener (27).
7. Padding according to one of claims 5 or 6 for the sole part of the inner shoe, characterized by one or more cushion elements (13, 14) to lie on the sole part (3) and a certain sole element to cover the cushion elements (13, 14) ( 12) which can be fastened to the surface of the sole part (3) by means of a Velcro-like adhesive connection in order to fix the position of the cushion elements (13, 14).
8. Upholstery according to one of claims 5 or 6, characterized by at least one on the inner shoe (1) coming to lie cushion element (18) and a certain to cover this flat structure (19), which is used to fix the position of the cushion element (18) by means of a Velcro Adhesive connection to the surface of the liner (1) can be fastened.
9. Upholstery according to claim 7 or 8, characterized in that the cushion elements (13, 14, 18) are formed from a material which adapts in its contour and subsequently maintains its shape.
10. Provided with at least one padding according to claim 5 inner shoe according to claim 1, characterized in that the inner shoe (1) carries at least on its outside at least one padding (4-11, 20) which means on the surface of the inner shoe (1) a Velcro-like adhesive connection is attached.
11. liner according to claim 10, characterized in that either the liner (1) at least in the areas provided with padding (4-11, 20) or the padding (4-11, 20) has hook-shaped elements (24).
12. Liner according to one of claims 10 or 11, characterized in that at least the areas of the liner (1) provided with padding (4-11, 20) are provided with hook-shaped or loop-shaped elements (23, 24) which are provided with the upholstery (4-11, 20) provided loop-shaped or hook-shaped elements (23, 24) form a Velcro fastener (27).
13. liner according to one of claims 10-12, characterized in that the tongue tab (2) on its upper and / or lower side (2a, 2b) has at least one padding (4-6) on the surface of the tongue tab (2) is attached by means of a Velcro-like adhesive connection.
14. Inner shoe according to one of claims 10-12, characterized in that the sole part (3) is completely or partially covered by a padding (20) attached to it by means of a Velcro-like adhesive connection.
15. Inner shoe according to claim 14, characterized in that the sole padding (20) has one or more cushion elements (13, 14) lying on the sole part (3), which of a sole element (12, 14) covering the cushion elements (13, 14) in are held in their position, which with its sections (12a) projecting over the cushion elements (13, 14) forms a Velcro-like adhesive connection with the surface of the sole part (3).
16. Inner shoe according to one of claims 10-13, characterized in that the padding (4-11) has at least one cushion element (18) lying on the inner shoe (1) which is covered by a flat structure (19) covering the cushion element (18). is held in its position, the edge section (19a) projecting over the cushion element (18) forms a Velcro-like adhesive connection to the surface of the inner shoe (1).
17. Inner shoe according to claim 15 or 16, characterized in that the cushion elements (13, 14, 18) are formed from a material which adapts in its contour and subsequently maintains its shape.
The present invention relates to a cushionable inner shoe for sports boots, in particular ski shoes, such a cushioned inner shoe and a padding for such inner shoes.
It is e.g. in plastic ski boots known to adapt the removable liner in various ways to the foot shape of the wearer in order to establish the intimate contact necessary for good power transmission between the standardized last shape of the outer shell of the ski boot and the foot shape of the wearer, which often deviates from this.
For this purpose, it is known, for example, to fill viscous masses, so-called flow masses, expanding plastic foams, tempered wax or silicone masses between material layers lying on the outside of the inner shoe or in closed pockets lying between these layers. However, these procedures must be performed by specially trained personnel. There is also the risk of injury. Furthermore, care must be taken to ensure that the wearer, who must be standing in the shoe during the fitting work, is not soiled.
These inconveniences do not occur when using floats, since they are already built in during the manufacture of the shoe, but on the other hand there is the disadvantage that a subsequent correction is not easy, i. H. is only possible with the help of other procedures.
Simpler solutions are also known, in which self-adhesive foam pads of different thickness and shape are used, or in which ordinary foam pads are used in suitably shaped pockets on the inner shoe or in cavities provided between the different material layers of the inner shoe. The self-adhesive foam parts made of rubber or polyurethane must, however, because of their limited adhesive strength
be placed in the right place the first time, as it is not possible to detach and reattach these foam pads. Attaching pockets or other cavities for accommodating foam cushions results in increased manufacturing costs, since additional seams, opening slits, masking tapes, etc. are attached to the liner.
must be provided. Due to the pockets and cavities already attached during production, the position of the foam pads is predetermined, which prevents the padding from being adapted to the respective foot shape of the wearer.
For the sake of completeness, it is pointed out that it is known for plastic ski boots to use air-filled bubbles closed by a valve, the internal pressure of which is changed accordingly in order to achieve the desired adaptation effect. Due to the temperature dependence of the internal pressure, the cushioning effect of these air cushions also changes with the temperature. An air pump is also required to regulate the air pressure.
If the known adjustment options mentioned are used correctly, a satisfactory adjustment of the inner shoe to the shape of the wearer's foot is possible, but the sometimes quite problematic handling often leads to the desired adjustment effect not being achieved or being achieved entirely insufficiently.
The present invention is based on the object, while avoiding the disadvantages mentioned, to be able to cushion the inner shoe for sports boots, in particular for ski boots, with easy-to-use means in such a way that the padding of the wearer's foot shape is permanently attached to the correct places.
This object is achieved according to the invention with an upholstery that can be cushioned, in that at least on its outside, at least in individual areas, it has a surface texture that comes in contact with a padding with a Velcro-like adhesive connection.
According to the invention, the padding required to achieve the above-mentioned object is characterized in that, at least in the areas that rest on the inner shoe, it has a surface texture that is velcro-like with the surface of the inner shoe.
Furthermore, an inner shoe provided with at least one such padding is proposed which, according to the invention, carries at least one padding at least on its outside, which is fastened to the surface of the inner shoe by means of a Velcro-like adhesive connection.
These above-mentioned solutions according to the invention are based on the common idea of obtaining a Velcro-like adhesive bond between these parts by appropriate training of the inner shoe or padding.
This Velcro connection is preferably made by hook-shaped or loop-shaped attachments to the inner shoe
Achieved elements that form a Velcro closure with existing loop-shaped or hook-shaped elements.
This Velcro-like adhesive connection between the liner and the padding makes it easy to attach the padding to the liner by hand pressing.
The size and thickness of the upholstery are irrelevant. In addition, it is possible to change the position of the upholstery at any time, even after a long period of use, since the Velcro-like adhesive connection can easily be released as often as desired. Nevertheless, the padding on the inner shoe remains firmly attached. The size and thickness of the upholstery can be chosen on the spot according to the respective requirements, since the
Upholstery because of its simple training using a
Cutting device, e.g. scissors, effortlessly cut to size.
The sole part of the inner shoe can be completely or partially covered by an upholstery attached to it by means of a Velcro-like adhesive connection. This sole padding preferably has one or more cushion elements lying on the sole part, which are held in position by a sole element covering the cushion elements, which forms a Velcro-like adhesive bond with the surface of the sole part with its sections projecting over the cushion elements. As a result, corrections in the area of the sole of the foot, e.g. in the area of the arch of the midfoot, etc. possible.
It is particularly advantageous if the padding has at least one cushion element resting on the inner shoe, which is held in position by a flat structure covering the cushion element, the edge portion of which protrudes above the cushion element forms a Velcro-like adhesive connection with the surface of the inner shoe. This allows the padding in its areal extension and in its thickness to be adjusted to a particular extent to the actual requirements given by the foot of the wearer.
Since the upholstery can be attached to the inner shoe in a simple manner, it is possible to carry out the adaptation work on site without difficulty and with little effort on auxiliary devices and time. This enables the sports shoe manufacturer to make the manufacturing process easier and more economical. In addition, the manufacturer and retailer no longer have to keep a large number of shoe sizes in stock, since the exact fit of the shoe can be easily guaranteed by the easy attachment of padding.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing. Show it:
1 and 2 in a different perspective view of an inner shoe, which is provided at various points with padding,
Fig. 3 shows a section through the lower part of a ski boot provided with a padded inner shoe, and
Fig. 4 on an enlarged scale schematically a section through an upholstery.
The inner shoe 1 shown in Figs. 1 and 2 has a tongue tab 2 and a sole part 3, which e.g.
are connected to the remaining parts of the liner by sewing, gluing or welding. The tongue tab 2 has shin padding 4 and 5 on its upper and lower sides 2a and 2b, respectively. On the top 2a of the tongue tab, an instep pad 6 is also attached. The inner shoe 1 is further provided with ankle padding 7, an Achilles tendon padding 8, a metatarsal padding 9, a tip padding 10 and an ankle heel padding 11.
The tip padding 10 is used for length compensation. A sole padding is attached to the sole part 3 and is formed by a sole element 12, a pad pad 13 in the midfoot area and an articulated support pad 14 in the arch area of the foot. The padding is fastened to the inner shoe 1 by means of a Velcro-like adhesive connection. As will be described later, the inner shoe 1 is provided on its outside as well as on the tongue tab 2 and on the sole part 3 with hook-shaped or loop-shaped elements, which forms a Velcro fastener on the padding with loop-shaped or hook-shaped elements.
In the sole padding shown in FIG. 2, the pads 13 and 14 rest on the sole part 3 and are fixed in their position by the sole element 12, which is connected to the sole part 3 in the manner mentioned above. The sole part 3 has hook or. loop-shaped elements which interact with loop-shaped or hook-shaped elements attached to the sole element 12 in order to form a Velcro fastener.
Fig. 3 shows in section the lower part of a ski boot sitting on a foot. The structure of the inner liner 1 can be seen from this sectional figure. With 15 the inner shoe lining is designated at the foot. A basic padding 16 is present between this inner shoe lining 15 and an inner shoe sheath layer 17, which is already introduced during the production of the inner shoe. The padding 7 to 11 shown in FIGS. 1 and 2 are fastened to the outside of the inner shoe sheath layer 17, of which the ankle padding 7 and the metatarsal padding 9 are shown in FIG. 3. Each of these upholsteries has a cushion element 18, which is covered by a covering 19, for example a textile fabric, and is held in its position.
As will be explained in more detail with reference to FIG. 4, the edge section of the cover 19 protruding over the cushion element 18 forms a Velcro fastener with the inner shoe jacket layer 17, by means of which the cover 19 is held on the inner shoe jacket layer 17.
In a corresponding manner, the pads of the sole padding 20 are fixed in their position by the sole element 12.
As shown in FIG. 3, the sections 12a of the sole element 12 projecting over the padding pad 13 form a Velcro-like adhesive connection with the sole part, which is accomplished by loop-shaped or hook-shaped elements on the sole part 3 and on the sole element 12. The inner shoe 1 lies against the inside of the ski boot shell 21, which is made of plastic, for example, and in the sole area of which a footbed 22 is inserted.
4 shows, on an enlarged scale, a section through a padding provided on the inner shoe sheath layer 17, a part of the cover 19 being shown detached. The inner shoe sheath layer is provided with loop-shaped elements 23, while the cover carries hook-shaped elements 24 on its side facing the inner shoe sheath layer 17. The inner shoe sheath layer 17 can be, for example, a loop tricot fabric, while a hook structure fabric can be used for the cover 19. The hook-shaped elements 24 can, as shown in part 25 of the cover 19, be designed as simple hooks. However, it is also possible to form the hook-shaped elements 24 in a T-shape, as is shown in part 26 of the cover 19.
As already mentioned, the edge section 19a of the covering 19 protruding over the cushion 18 forms a Velcro fastener 27 with the inner shoe sheath layer 17. As is generally known in the case of Velcro fasteners, the hook-shaped elements 24 engage in the loop-shaped elements 23.
The padding is attached as follows: The wearer checks, standing in the ski boot and expediently only after a certain period of wear, where a correction of the fit by padding appears necessary on his foot. After the inner shoe 1 has been removed from the outer shell 21, a padding prepared for the correct shape and size is applied to the determined points.
For this purpose, the cushion element 18 is placed on the side of the cover 19 carrying the hook-shaped elements 24 such that a uniformly wide edge of approximately 1 cm remains around the cushion element 18. Now place the two loosely lying parts of the padding on the determined location on the inner shoe 1 and press the projecting edge section 19a of the cover 19 around the cushion element 18 around the cushion element 18 with massaging movements. The overlap 19 is pressed until a wrinkle-free system is reached. The inner shoe 1 padded in this way is now reinserted into the ski boot shell 21 in order to check the correct attachment of the padding.
If it turns out that the position of the upholstery has to be changed, the covering 19 is detached by tearing off and the upholstery element 18 is reattached to the new location in the manner already described. If necessary, the shape and thickness of the upholstery can be changed effortlessly in addition to the position. It is of course also possible to attach the loop-shaped elements 23 to the cover 19 and the hook-shaped elements 24 to the inner shoe 1. This solution also has the advantage that the inner shoe 1 is stiffened.
The entire surface of the inner shoe 1 is usually provided with hook-shaped or loop-shaped elements. However, it is also possible to attach the loop-shaped or hook-shaped elements only in those regions of the inner shoe in which padding is actually applied.
The cushion elements 18 can be made of a foam material, for example, which adapts its contour to the contour of the foot during the fitting process and then maintains its shape. It is also possible to use upholstery elements 18 which consist of pillows filled with viscous material. This tough material also adapts to the shape of the foot when it is adjusted and then retains its shape.
It is also conceivable to provide the cushion elements with hook-shaped or loop-shaped elements 23, 24, so that the cushion elements enter into a Velcro-like adhesive connection directly with the inner shoe 1 without the aid of a covering 19. It is also conceivable to apply the sole element 12 to the sole part 3 without interposing the pads 13 and 14. The sole element 12 can cover the sole part 3 completely or only partially.
The Velcro-like adhesive connection between the padding and the inner shoe can also be achieved in a manner other than that described. For this purpose, either the inner shoe or the upholstery could be provided with hook-shaped elements which, when the upholstery is placed, can be detachably hooked into the correspondingly designed surface of the other part.