DE4032826A1 - Sportschuh mit einer inneren festspannvorrichtung des spannbereiches - Google Patents

Sportschuh mit einer inneren festspannvorrichtung des spannbereiches

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere einen Langlauf­ skischuh mit einer inneren Festspannvorrichtung des Spannbereichs des Benutzers, welche aus zwei Festspannquartieren besteht, wobei das eine innere Quartier auf der Innenseite des Fußes und das andere äußere Quartier auf der Außenseite des Fußes angeordnet ist, einer Außensohle und einem Überzieh- und Verschlußschaft, welcher den Fuß derart umhüllt, daß die innere Festspannvorrichtung überdeckt wird. Dieser Überzieh- und Verschlußschaft gewährleistet einerseits die Dichtheit des Schuhs im Verhältnis zur Außenseite, insbesondere gegenüber Schnee, und verhindert andererseits die Abnutzung der Festspanneinrichtungen sowie die Bremsung aufgrund der Reibung des Schnees außerhalb der Spur.
In der FR-A-82 17 503 wird ein Schuh dieser Art vorgeschlagen, bei welchem die innere Festspannvorrichtung aus zwei Quartieren besteht, welche den Spannbereich umgeben. Jedes dieser Quartiere ist fest mit einer Montagebrandsohle verbunden, mit welcher es durch Klebung zusammengefügt ist. Verschiedene den Shuh bildende Schichten sind ebenfalls durch Klebung auf der Montagebrandsohle zusammengefügt, insbesondere ein Futter, ein Quartier, ein Schaft, manchmal eine steife Verstärkung, welche auf dem Schaftunterteil angeordnet ist, und eine Außensohle.
Das Zusammenfügen dieser vier bis fünf Stärken durch Klebung erfordert eine spezielle Klebetechnik. Diese Klebetechnik besteht in einer aufeinanderfolgenden Gummierung bzw. Leimung der verschiedenen zu verbindenden Schichten auf einem sogenannten Montageabgriffsbereich. Hierdurch wird verhindert, daß eine Schicht zwischen seinen benachbarten Schichten gleitet, insbesondere für die Quartiere, welche zwischen das Futter und den Schaft eingefügt und durch den Benutzer stark beansprucht sind.
Eine andere Technik zur Verhinderung der Gleitprobleme der Schichten untereinander besteht darin, die gummierten bzw. geleimten Bereiche der verschiedenen Schichten längs der Montageabgriffsstelle abzuwechseln. Diese Lösung weist den Nachteil auf, den geleimten Bereich jeder Schicht zu verringern, wenn man eine gleiche Oberfläche der Montageabgriffsstelle beizubehalten wünscht.
Eine andere Lösung besteht in der Verwirklichung von bogenförmigen Ausschnitten auf dem Umfang der Zwischenschichten. Hierdurch ist das Aufbringen von Klebstoff bzw. Leim auf jeder der zu verbindenden Schichten und demzufolge die Verbindung aller Schichten untereinander möglich. Diese Lösung hat jedoch immer den Nachteil, den geleimten Bereich jeder Schicht zu verringern, insbesondere denjenigen der Quartiere, welche erheblichen Belastungen von Seiten des Sportlers oder Skiläufers unterworfen sind. Die bogenförmigen Ausschnitte beeinträchtigen daher die Solidität des Schuhs.
Die Klebetechnik stellt daher einen langen und kostspieligen Herstellungsschritt dar, da sie zahlreiche Herstellungsoperationen impliziert, insbesondere, wenn es sich um eine erhöhte Zahl von zu verbindenden Elementen handelt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Montageprobleme des Schaftes und der inneren Festspannvorrichtung zwischen der Montagesohle bzw. Brandsohle und der Außensohle bei einem Sportschuh, insbesondere einem Langlaufskischuh der vorher erwähnten Bauart zu lösen, d. h. einer Bauart mit einer inneren Festspannvorrichtung des Spannbereiches des Benutzers, welche aus zwei Festspannquartieren besteht, wobei das eine innere Quartier auf der Innenseite des Fußes und das andere äußere Quartier auf der Außenseite des Fußes angeordnet ist, und einem Überzieh- und Verschlußschaft, welcher den Fuß derart umgibt, daß die innere Festspannvorrichtung überdeckt wird.
Dieses Ziel wird bei einem erfindungsgemäßen Schuh dadurch erreicht, daß die beiden Festspannquartiere direkt mit dem Schuhschaft durch eine Naht verbunden sind, welche oberhalb der Montageabgriffsstelle angeordnet ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine Verleimungsstärke unterdrückt und die Oberfläche der Festspannquartiere verringert. Der erfindungsgemäße Schuh erfordert daher wenige Montageoperationen, was seinen Herstellungspreis in vorteilhafter Weise reduziert. Darüber hinaus wird bei den Quartieren Material gespart.
Der Überziehschaft gemäß der Erfindung besteht gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform aus zwei Halbstücken, welche untereinander durch ein Ver­ schlußsystem verbunden sind. Jedes der Festspannquartiere wird vorteilhafterweise mit dem entsprechenden Halbstück über eine Naht zusammengenäht, welche oberhalb der Montageabgriffsstelle liegt und ausreichend hoch, um jedes Dichtigkeitsproblem gegenüber Schnee zu unterdrücken.
Wenn der Schuh seitliche steife Verstärkungen aufweist, welche den Fuß des Benutzers schützen und halten, auf dem Schaftunterteil aufgenäht sind und sich von der Montageabgriffsstelle aus erstrecken, ist erfindungsgemäß vorgesehen, jedes Festspannquartier mit dem Schaft durch die gleiche Naht zu verbinden, welche jede seitliche Verstärkung mit dem Schaft verbindet.
Hierdurch wird die Anzahl der Montage- und Nähoperationen verringert unter Ausbildung einer einzigen Naht, welche die drei Elemente untereinander verbindet. Darüber hinaus wird der Herstellungspreis des Schuhs reduziert.
Es kann ebenfalls vorgesehen werden, einen der Festspannquartiere mit der entsprechenden Verstärkung durch eine Naht zu verbinden, welche gleichzeitig diese Verstärkung und das Verschlußsystem des Schaftes verbindet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Sportschuhs gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Schuhs der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Schuhs gemäß der Erfindung, und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Schuhs der Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Sportschuh 1 dargestellt mit einer inneren Festspannvorrichtung des Spannbereichs des Benutzers, welche aus zwei Festspannquartieren 5a, 5b besteht, wobei das eine innere Quartier 5a auf der Innenseite 1a des Fußes und das andere äußere Quartier 5b auf der Außenseite 1b des Fußes angeordnet ist, und mit einem Überzieh- und Verschlußschaft 2, welcher den Fuß umgibt, derart, daß die innere Festspannvorrichtung bedeckt wird. Der Schaft 2 besteht hier aus zwei Halbstücken, wobei das eine innere Stück 2a auf der Innenseite 1a des Fußes und das andere äußere Stück 2b auf der Außenseite 1b des Fußes angeordnet ist und diese beiden Halbstücke 2a, 2b untereinander durch ein Verschlußsystem 22 wie ein Reißverschluß 22 oder selbstklammernde Einrichtungen verbunden werden.
Die beiden Festspannquartiere 5a, 5b erlauben die Plazierung des Fußes des Benutzers auf eine Sauberkeitssohle (In der Zeichnung nicht dargestellt), welche auf eine Montagesohle 4 gelegt ist, auf welche eine Außensohle 3 einerseits durch direkten Kontakt und andererseits unter Zwischenschaltung des Überziehschaftes 2 geklebt ist.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß jedes der beiden Halbstücke 2a, 2b mit der Außensohle 3 durch Klebung bzw. Leimung gleichzeitig mit der Montagesohle 4 in einem Verbindungsbereich, genannt Montageabgriffsstelle 80 verbunden ist.
Das innere Quartier 5a hingegen ist mit dem inneren Halbstück 2a durch eine Naht 10a verbunden, welche oberhalb der Montageabgriffsstelle 80 angeordnet ist, und das äußere Quartier 5b ist mit dem äußeren Halbstück 2b durch eine Naht 10b verbunden, welche ebenfalls oberhalb der Montageabgriffsstelle 80 angeordnet ist.
Demzufolge sind die Quartiere 5a, 5b mit dem Schaft 2 unabhängig von der Verbindung dieses Schaftes mit der Montagesohle 4 verbunden. Die Anzahl der Stärken der zu verbindenden Elemente in dem Montageabgriffsbereich 80 ist daher verringert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform werden die Nähte 10a, 10 ausreichend hoch im Verhältnis zur Kontaktfläche der Außensohle 3 mit der Skioberfläche angeordnet. Hierdurch werden die Eindringrisiken von Schnee in den Schuh 1 auf der Höhe der Nähe 10a, 10b begrenzt.
Die Nähte 10a, 10b werden allerdings nicht zu hoch im Verhältnis zum Fuß angeordnet, derart, um eine wirksame innere Festspannung zu ermöglichen.
Die optimale Situation ist daher ein Kompromiß, welcher die Dichtigkeit und eine gute Festspannung gewährleistet, d. h. gemäß eine bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen auf der halben Höhe des Schaftes 2.
Die beiden Festspannquartiere 5a, 5b sind auf der Oberseite des Fußes durch Festspanneinrichtungen 6 verbunden, welche z. B. von einem Schnürsystem oder selbstklammernden Bändern gebildet werden können.
In Fig. 3 ist ein Langlaufskischuh 1 dargestellt, welcher die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie der in Fig. 1 dargestellte Schuh 1 aufweist mit einer seitlichen steifen Verstärkung 7a, 7b, welche sich um den gesamten Umfang des Schuhs 1 von der Montageabgriffsstelle 80 aus auf dem Unterteil des Schaftes 2 erstreckt.
Die steife Verstärkung 7a, 7b besteht aus einem inneren Verstärkungsteil 7a, welcher auf der Innenseite des Fußes angeordnet ist, und einem äußeren Verstärkungsteil 7b, welcher auf der Außenseite des Fußes angeordnet ist. Diese beiden Teile können fest miteinander verbunden sein und nur ein Verstärkungs­ stück bilden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Sie können jedoch gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform auch unabhängig sein.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, besteht jede Verstärkung 7a, 7b gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Lederstück 70a, 70b, welches durch ein steifes thermoplastisches Verstärkungsstück 71a, 71b verstärkt ist, welches auf die Innenseite des entsprechenden Lederstückes 70a, 70b geklebt ist.
Jedes Halbstück 2a, 2b ist mit der zugeordneten steifen Verstärkung 7a, 7b und im gegebenen Falle mit dem Teil 70a, 70b dieser Verstärkung durch eine Naht 9a, 9b verbunden.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird vorteilhafterweise die gleiche Naht 9a, 9b verwendet, um jedes Halbstück 2a, 2b und jedes entsprechende Quartier 5a, 5b zu verbinden wie diejenige Naht 9a, 9b, welche jede Verstärkung 7a, 7b und ihr entsprechendes Halbstück 2a, 2b verbindet.
Wie im Vorhergehenden befindet sich die Naht 9a, 9b oberhalb der Montageab­ griffsstelle 80 und demzufolge wird die Anzahl der Verklebungsstärken im Bereich dieser Montageabgriffsstelle verringert.
Es ist auch möglich, einen nicht dargestellten Sportschuh vorzusehen, dessen Schaft aus einem Stück besteht, welches die Festspanneinrichtungen bedeckt.
Dieses Stück wird hierbei mit einer der Verstärkungen, z. B. der inneren Verstärkung 7a, durch eine Naht 9a und mit der anderen Verstärkung, z. B. der äußeren Verstärkung 7b, durch ein Verschlußsystem 22 wie z. B. einen Reißver­ schluß verbunden. Man verwendet vorteilhafterweise eine gleiche Naht 9b, um die Verstärkung 7b, den Reißverschluß 22 und das zugeordnete Festspannquartier 5b zu verbinden, wodurch die Anzahl der Nähte noch verringert wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann ein Futter 11 vorgesehen sein, insbesondere, um den Fuß des Benutzers gegenüber den Nähten 9a, 9b zu schützen.
Das Futter 11 wird nunmehr zwischen die Montagesohle 4 und die Verstärkungen 7a, 7b eingefügt und geklebt, welche ihrerseits mit der Außensohle 3 verklebt sind.
Andererseits ist das Futter 11 mit jedem der Festspannquartiere 5a, 5b durch eine Naht 12a, 12b verbunden.
Man verwendet vorteilhafterweise die gleiche Naht 12a, 12b, um jedes der Festspannquartiere 5a, 5b mit den Festspanneinrichtungen 6 zu verbinden, welche die Quartiere 5a, 5b unter sich verbinden.

Claims (7)

1. Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh, mit einer inneren Festspannvor­ richtung des Spannbereiches des Benutzers, welche aus zwei Festspann­ quartieren (5a, 5b) besteht, wobei das eine innere Quartier (5a) auf der Innenseite (1a) des Fußes und das andere äußere Quartier (5b) auf der Außenseite (1b) des Fußes angeordnet ist und diese Quartiere (5a, 5b) untereinander durch Festspanneinrichtungen (6) verbunden sind, und einem Überzieh- und Verschlußschaft (2), welcher den Fuß derart umgibt, daß die innere Festspannvorrichtung überdeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Festspannquartiere (5a, 5b) direkt mit dem Schaft (2) durch eine zugeordnete Naht (10a, 10b), welche oberhalb der Montageabgriffsstelle (80) angeordnet ist, verbunden ist.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Naht (10a, 10b) ausreichend hoch auf dem Schaft (2) angeordnet ist, um die Dichtigkeit des Schuhs (1) gegenüber der Außenseite zu gewährleisten.
3. Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Naht (10a, 10b) im wesentlichen auf halber Höhe des Schaftes (2) angeordnet ist.
4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit mindestens einer seitlichen steifen Verstärkung (7a, 7b), welche durch eine Naht (9a, 9b) mit dem Schaft (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Festspannquartiere (5a, 5b) direkt mit der steifen Verstärkung (7a, 7b) verbunden ist, welche auf der gleichen Seite des Fußes wie das Festspann­ quartier (5a, 5b) angeordnet ist, mit Hilfe der gleichen Naht (9a, 9b), welche diese steife Verstärkung (7a, 7b) und den Schaft (2) verbindet.
5. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei steife Verstärkungen (7a, 7b) vorgesehen sind, wobei die eine Verstärkung (7a) auf der Innenseite (1a) des Fußes und die andere Verstärkung (7b) auf der Außenseite (1b) des Fußes angeordnet ist, und daß jedes der Festspann­ quartiere (5a, 5b) direkt mit der steifen Verstärkung (7a, 7b) verbunden ist, welche der gleichen Seite (1a, 1b) des Fußes entspricht.
6. Sportschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) aus einem einzigen Stück besteht, welches mit einer der Verstärkungen (7a, 7b) durch eine Naht und mit der anderen Verstärkung (7a, 7b) durch ein Verschlußsystem (22) verbunden ist, welches mit dieser Verstärkung (7a, 7b) durch die gleiche Naht (9a, 9b) verbunden ist wie diejenige, welche das zugeordnete Festspannquartier (5a, 5b) und diese Verstärkung (7a, 7b) verbindet.
7. Sportschuh nach Anspruch 5 oder 6 mit einem Futter (11), welches sich im Innern des Schuhs (1) erstreckt und dessen unterer Rand zwischen die Außensohle (3) und die Montagesohle (4) eingefügt und verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Futters (11) mit den beiden Festspannquartieren (5a, 5b) durch eine Naht (12a, 12b) verbunden ist, welche auch jedes Festspannquartier (5a, 5b) mit den Festspanneinrichtungen (6) verbindet, welche die Quartiere (5a, 5b) untereinander verbinden.
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