DE1145057B - Ski- und Sportstiefel mit anvulkanisierter Laufsohle - Google Patents

Ski- und Sportstiefel mit anvulkanisierter Laufsohle

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DE1145057B
DE1145057B DER25770A DER0025770A DE1145057B DE 1145057 B DE1145057 B DE 1145057B DE R25770 A DER25770 A DE R25770A DE R0025770 A DER0025770 A DE R0025770A DE 1145057 B DE1145057 B DE 1145057B
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Description

Ski- und Sportstiefel werden heute vielfach mit einer anvulkanisierten Laufsohle versehen, nachdem sich dadurch die Fertigungskosten gegenüber der Befestigung einer vorgefertigten Gummiformsohle am Schuhboden senken lassen.
Bei der Herstellung von Ski- und Sportstiefeln ist zu berücksichtigen, daß auf den Schaft von solchem Schuhwerk, insbesondere bei auf Skiern festgeschnallten Skistiefeln, häufig große Zugkräfte einwirken, die eine äußerst feste Verbindung zwischen der Laufsohle und dem Schaft unbedingt erforderlich machen. Eine einfache Haftverbindung der durch Vulkanisation erzeugten Laufsohle mit dem Zwickeinschlag und der Brandsohle reicht jedoch nicht aus, um eine den auftretenden Beanspruchungen entsprechende widerstandsfeste Verankerung der Vulkanisationssohle am Oberteil zu erreichen, vor allem dann nicht, wenn das Leder in stärkerem Maße fetthaltig ist. Es müssen deshalb besondere Maßnahmen getroffen werden, um eine wirklich dauerhafte Befestigung der anvulkanisierten Laufsohle am Schuhboden zu gewährleisten.
So hat man die Brandsohle mit Lochungen versehen, in die sich beim Vulkanisieren die Masse der Laufsohle festsetzt. Damit ist jedoch das Problem im Bereich des Schaftrandes, insbesondere am Zwickeinschlag, eine wirksame Verbindung zwischen der anvulkanisierten Sohle und dem Schaftleder herbeizuführen, nicht gelöst. In der Randzone der Sohle ist diese Verbindung aber gerade den größten Beanspruchungen ausgesetzt. Man hat diesem Umstand dadurch Rechnung zu tragen versucht, daß die Vulkanisationsfläche am Sohlenrand durch einen mit dem Zwickeinschlag und der Brandsohle verbundenen und ringsum seitlich über den Schaft vorstehenden Rahmen vergrößert wurde. Der vorstehende Rahmen ist dabei von dem Gummi der Laufsohle umgeben. Eine auch extremen Beanspruchungen standhaltende wasserdichte Verbindung des Randes der Vulkanisationssohle mit dem übrigen Teil des Schuhkörpers wird jedoch auch hiermit nicht erhalten.
Um den obigen Erfordernissen Rechnung zu tragen, geht die Erfindung einen neuen Weg bei der Ausbildung des Schuhbodens von Ski- und Sportstiefeln mit anvulkanisierter Laufsohle.
Bei dem erfindungsgemäßen Ski- und Sportstiefel sind in an sich bekannter Weise die Brandsohle, der Schaftzwickeinschlag und eine Zwischensohle durch eine oder mehrere Durchnähnähte miteinander verbunden, wobei die Zwischensohle, wie ebenfalls bekannt ist, ringsum seitlich über die Umrißlinie des Schaftes vorsteht sowie einen erhöhten Rand aufweist, der ebenso wie das vorstehende Teil der Zwischen-Ski- und Sportstiefel
mit anvulkanisierter Laufsohle
Anmelder:
Rieker & Co., Tuttlingen (Württ.)
sohle von der die Laufsohle bildenden Vulkanisationsmasse, die in bekannter Weise bis an den Schaft heranreicht, vollständig umgeben ist. Der überhöhte Rand der Zwischensohle, der durch einen auf diese aufgenähten oder aufgeklebten Streifen gebildet sein kann, schafft eine äußerst wirksame Verankerung der Vulkanisationssohle an der Zwischensohle und damit auch am Schuhoberteil, nachdem die Zwischensohle ihrerseits mit dem Zwickeinschlag und der Brandsohle vernäht ist. Da die anvulkanisierte Laufsohle unter Einbettung des Zwischensohlenrandes bis an den Schaft heranreicht, ist das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen Schaft und Sohle ausgeschlossen, so daß der erfindungsgemäße Schuhboden sich auch durch unbedingte Wasserdichtigkeit auszeichnet.
Da bei einem Skistiefel das Fersenteil mit dem Absatz durch den Zug der Bindung besonders beansprucht wird, sieht die Erfindung auch hier besondere Maßnahmen vor, um diesen Beanspruchungen gerecht zu werden. So kann erfindungsgemäß an der Unterseite der Zwischensohle im Bereich der Ferse eine etwa hufeisenförmige Metallarmierung befestigt und in den Absatz einvulkanisiert sein. Die Metallarmierung läßt sich durch Niete, welche durch die Zwischensohle und die Brandsohle sowie gegebenenfalls auch den Zwickeinschlag hindurchgehen, befestigen.
Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Fersenpartie zwischen Brand- und Zwischensohle ein die Formfestigkeit des Schuhes gewährleistendes Gelenkstück in Form einer Stahlplatte, die der Leistensprengung angepaßt ist, eingelegt sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schuhwerks dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Schuhvorderteil,
309 538/147
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Absatzpartie des erfindungsgemäßen Schuhwerks und
Fig. 3 eine Ansicht der Metallarmierung für die Absatzpartie.
Mit 1 ist das Oberleder des Schaftes bezeichnet und mit 2 dessen Futter. 3 ist die Brandsohle, mit welcher der Zwickeinschlag 4 des Schaftes und eine Zwischensohle S mittels einer Durchnähnaht 6 verbunden ist. Die vorzugsweise aus Chromleder bestehende Zwischensohle 5 ist so bemessen, daß sie seitlich über den Schaft vorsteht und ihr Rand ringsum erhöht ist, indem beispielsweise ein Streifen 7 aufgeklebt oder aufgenäht wird. Weiterhin besitzt die Zwischensohle 5 Durchbrechungen 8, insbesondere auch unmittelbar an der Innenseite ihres überhöhten Randes 7. Desgleichen versieht man zweckmäßig auch die Brandsohle 3 mit Durchbrechungen 9. Die Laufsohle 10 wird in bekannter Weise anvulkanisiert und durchdringt während des Vulkanisationsvorganges die Ausnehmungen 8 in der Zwischensohle und überfließt gleichzeitig deren Rand 7, setzt sich also zwischen dem Oberleder und der Zwischensohle innerhalb des wannenförmigen Zwischensohlenrandes fest. Dadurch wird einmal eine feste Verankerung zwischen der Laufsohle und der Zwischensohle erzielt und weiterhin eine unbedingte Wasserdichtigkeit des Schuhes. Zwischen den Zwickeleinschlägen des Schaftes setzt sich der Gummi der Laufsohle, welcher durch die Ausnehmungen 8 der Zwischensohle dringt, ebenfalls fest und verankert sich zudem noch in den Durchbrechungen 9 der Brandsohle, wodurch ebenfalls die Haltbarkeit der Laufsohle erhöht wird. Sieht man zwischen Brand- und Zwischensohle eine Ausballmasse, etwa aus Filz, vor, so wird diese ebenfalls durchlocht, damit der Vulkanisationsgummi in die Durchbrechungen der Brandsohle fließen kann.
In der Fersenpartie des Schuhes (Fig. 2) ist unterhalb der Zwisdhensohle 5 an dieser ein Metallkranz 11 befestigt, und zwar mittels Nieten 12, die die Zwischensohle 5, den Zwickeinschlag 4 und die Brandsohle 3 durchsetzen. Dieser Metallkranz besitzt Ausnehmungen 13, in denen sich der Gummi des Absatzes 15 festsetzt: außerdem ist der Metallkranz 11 mitZakken 14 versehen, so daß eine gute Verankerung zwischen Metallkranz und Absatz erfolgt. Im übrigen kann der Metallkranz 11 auch anders geformt und ausgebildet sein, als in Fig. 3 dargestellt.
Weiterhin ist zwischen der Brandsohle 3 und der Zwischensohle 5 eine Stahlplatte 16 vorgesehen, die sich zwischen den Zwickeinschlägen 4 des Schaftes erstreckt. Diese Stahlplatte ist der Leistensprengung angepaßt und garantiert die Beibehaltung der Formfestigkeit des Schuhes. 17 ist ein Holzkeil, der dem Absatz eine größere Starre verleiht und durch den außerdem Gummi eingespart wird.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Ski- und Sportstiefel mit anvulkanisierter Laufsohle, dadurch · gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Brandsohle (3), der Schaftzwickeinschlag (4) und eine Zwischensohle (5) durch eine oder mehrere Durchnähnähte (6) miteinander verbunden sind, daß die Zwischensohle (S) in ebenfalls bekannter Weise ringsum seitlich über die Umrißlinie des Schaftes vorsteht und einen erhöhten Rand (7) aufweist und daß schließlich die die Laufsohle (10) bildende Vulkanisationsmasse den vorstehenden und erhöhten Rand (7) der Zwischensohle (5) vollständig umgibt und in bekannter Weise bis an. den Schaft (1) reicht.
2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überhöhte Rand der Zwischensohle (5) durch einen auf diese aufgenähten oder aufgeklebten Streifen (7) gebildet ist.
3. Schuhwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (5) zumindest in unmittelbarer Nähe ihres überhöhten Randes (7) mit Durchbrechungen (8) versehen ist, wobei diese und der Raum zwischen der Brand- (3) und Zwischensohle (5) von der Vulkanisationsmasse der Laufsohle (10) ausgefüllt sind.
4. Schuhwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Brandsohle (3) mit an sich bekannten Durchbrechungen (9) für das Verankern der Vulkanisationsmasse versehen ist.
5. Schuhwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Zwischensohle (5) im Bereich der Ferse eine etwa hufeisenförmige Metallarmierung (11) befestigt und in den Absatz (15) einvulkanisiert ist.
6. Schuhwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hufeisenförmige Metallarmierung (11) an der Zwischensohle (5) mittels durch diese, die Brandsohle (3) und gegebenenfalls auch den Zwickeinschlag (4) hindurchgehende Niete (12) befestigt ist.
7. Schuhwerk nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallarmierung (11) mit Zacken (14) und Ausnehmungen (13) versehen ist.
8. Schuhwerk nach den Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet durch ein in bekannter Weise in der Fersenpartie zwischen Brand- und Zwischensohle (3, 5) eingelegtes, der Leistensprengung angepaßtes, die Formfestigkeit des Schuhes gewährleistendes Gelenkstücfc in Form einer Stahlplatte (16).
9. Schuhwerk nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter Weise in dem anvulkanisierten Absatz (15) angeordneten Holzkeil (17).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 828 659, 945 615;
österreichische Patentschrift Nr. 175 191;
schweizerische Patentschrift Nr. 56 351;
französische Patentschrift Nr. 1176 887;
britische Patentschriften Nr. 685462, 537561;
USA.-Patentschrift Nr. 1206 749.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 538/147 2.
DER25770A 1959-06-19 1959-06-19 Ski- und Sportstiefel mit anvulkanisierter Laufsohle Pending DE1145057B (de)

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