DE1098404B - Sicherheitsschuh mit eingearbeiteter Zehenschutzkappe aus Metall - Google Patents
Sicherheitsschuh mit eingearbeiteter Zehenschutzkappe aus MetallInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/32—Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means
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Description
Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise bei der Arbeit zu tragenden Sicherheitsschuh mit eingearbeiteter
Zehenschutzkappe aus Metall, deren unterer bogenförmig nach innen eingezogener Bördelrand sich
auf eine zäh- bzw. hartelastische Brandsohle des Schuhes abstützt.
Die Zehenschutz-Metallkappe soll verhindern, daß Stöße oder Schläge, insbesondere herabfallende schwere
Gegenstände, die Zehen des Schuhträgers verletzen.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei den bisher üblichen Sicherheitsschuhen die Kappe bei größeren Belastungen
durch senkrechte Schlag- oder Druckkräfte unter seitlichem Herausdrücken ihres unteren Kappenrandes
abgeflacht wird.
Die Prüfungen der Sicherheitsschuhe werden meist mit einer auf die Kappe wirkenden Prüflast von etwa
2000 kg vorgenommen, wobei am Kappenrand seitliche Schubkräfte von mehreren hundert Kilogramm auftreten.
Um diese seitlichen Schubkräfte aufzunehmen, wurde bereits der Einbau einer besonderen, an ihrem
Rand hochgehobenen Stahlunterlage unter der Metallkappe empfohlen, die mit diesem Rand an der Außenfläche
der Kappe anliegt. Das Einarbeiten eines solchen zusätzlichen Metallteils in den Schuh bereitet aber
fabrikationstechnisch größere Schwierigkeiten.
Weiterhin ist bereits der Vorschlag gemacht worden, zur Versteifung der unteren Kappenränder einen Quersteg
vorzusehen, der diese Ränder der Kappe als Abstandshalter verbindet. Ganz abgesehen davon, daß ein
solcher Quersteg die Herstellung der Metallkappe erschwert, ist er auch beim Einarbeiten der Kappe sehr
hinderlich. Er macht auch eine geeignete Ausfütterung der Kappe schwierig. Man hat infolgedessen bisher die
Metallkappen mit ihrem gebogenen Bördelrand unmittelbar auf die Brandsohle des Schuhes aufgesetzt und
versucht, die seitlichen Kräfte, die den unteren Rand der Kappe auseinanderdrücken, durch den fest mit der
Brandsohle des Schuhes verbundenen Rahmen aufzunehmen, mit dessen Hilfe der Schaftrand an der
Brandsohle des Schuhes festgelegt ist. Bei diesen Ausführungen von Sicherheitsschuhen wird zwar ein Eindrücken
des nach innen eingezogenen Bördelrandes der Zehenkappe in die Brandsohle — was sich bei Kappen
mit glattem unterem Rand oft störend bemerkbar machte — vermieden, die Verbindungsnähte zwischen
dem Rahmen bzw. dem unteren Schaftrand und der Brandsohle waren jedoch selbst bei kräftigster Ausführung
den seitlichen Beanspruchungen nicht gewachsen; stärkere Kappenbelastungen führten dazu, daß der
Rahmen und der Schaftrand, gegebenenfalls unter Aufreißen der Verbindungsnaht, nach außen gedrückt wurde.
Diese Nachteile der bisher bekannten Sicherheitsschuhe werden nun erfindungsgemäß dadurch vermie-
Sicherheitsschuh
mit eingearbeiteter Zehenschutzkappe
aus Metall
aus Metall
Anmelder:
Georg Hartmann Schuhfabrik,
Augsburg 8, Färberstr. 1
Augsburg 8, Färberstr. 1
Heinrich Götz, Augsburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den, daß die Metallkappe wenigstens mit ihrem Bördelrand in eine der Form des Bördelrandes angepaßte
bogenförmige Nut im vorderen verstärkten Randteil der aus zäh-elastischem Kunststoff geformten Brandsohle
eingesenkt ist.
Während bei den bisher bekannten Sicherheitsschuhen die Kappe nur auf der Brandsohle auflag und
ihr Rand infolgedessen gegen seitliches Ausweichen nur durch mit der Brandsohle durch Kleben oder Nähen
verbundene Schaftteile seitlich abgestützt war, wird erfindungsgemäß die Brandsohle selbst mit ihrem
vorderen verstärkten Randteil zur seitlichen Abstützung des Zehenschutzkappenrandes herangezogen. Der
einstückig mit der Brandsohle ausgeführte verstärkte Randteil dieser Sohle übernimmt die seitlichen Verformungskräfte
der Kappe und leitet sie unmittelbar in die Brandsohle hinein; die Kleb- oder Nahtverbindüngen
zwischen Schaftrand und Brandsohle werden dadurch praktisch vollständig von der Aufnahme der
seitlichen Kräfte entlastet.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, bei einem Sicherheitsschuh gemäß der vorliegenden Erfindung
eine an sich bekannte, als Fußbett geformte Brandsohle zu verwenden, die an ihrem Rand einen
umlaufenden Flansch aufweist, mit dem der Rand des Schuhschaftes nach der Flexibel-Machart verbunden
ist. Die Verwendung derartiger Brandsohlen vereinfacht die Herstellung des Schuhwerkes ganz wesentlich.
Um auch bei einem Schuh mit einer derartigen Brandsohle eine einwandfreie seitliche Abstützung
der Zehenschutzkappe zu erzielen, soll in weiterer Ausbildung der Erfindung eine äußere Randzone des
Brandsohlenflansches wenigstens im Kappenteil der Brandsohle verstärkt ausgeführt und die bogenförmige
Nut zwischen der verstärkten Randzone des Flansches und dem erhabenen Rand des Fußbettes der Brandsohle
ausgespart oder eingearbeitet sein.
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Zwecks weiterer Verstärkung der Randzone empfiehlt es sich weiterhin, die außerhalb der äußeren Begrenzung
der bogenförmigen Nut liegende Randzone der Brandsohle oder ihres Flansches von der äußeren Nutbegrenzung
zum Außenrand der Sohle hin an Stärke etwas zunehmen zu lassen. ■ · ■ -
Damit der untere Rand der Zehenschutzkappe auch einwandfrei in der Nut der Brandsohle festgelegt werden
kann, erhält die zur Aufnahme des Bördelrandes der Metallkappe bestimmte Nut ein nach der Mitte der
Brandsohle hinterschnittenes Profil, und die Tiefe der Nut wird so groß ausgeführt, daß ihre äußere Begrenzung
nicht nur den Bördelrand umschließt, sondern auch eine seitliche Abstützung für eine über dem Bördelrand liegende Zone des senkrechten Wandteiles der
Metallkappe bildet.
Im allgemeinen wird bei Schuhen mit Zehenschutz-Metallkappen wenigstens an der Innenseite der Metallkappe
eine Abpolsterung bzw. ein Innenfutter vorgesehen. Bei dem erfindungsgemäßen Schuh wird der
Bördelränd der Metallkappe zusammen mit dem um ihn herum gelegten Innenfutter des Schuhes fest in die
Nut eingepreßt, wodurch gleichzeitig mit der Metallkappe auch das Innenfutter schon vor seiner Verbindung
mit Schaft- und Brandsohle einwandfrei festgelegt wird.
Als Material für die Brandsohle soll ein sehr zäher, aber- eine ausreichende -Biegsamkeit aufweisender
Kunststoff verwendet werden, der in der Lage ist, nicht nur größere Zug-, sondern auch Scherkräfte sicher
aufzunehmen, und der darüber hinaus einerseits gegenüber Fußschweiß unempfindlich ist und andererseits
selbst bei höheren Arbeitstemperaturen keine gegebenenfalls schädlichen Stoffe freigibt, die nachteilige Einwirkungen
auf die Fußhaut des Schuhbenutzers ausüben. Als besonders geeignete Materialien haben sich
die chemisch indifferenten und eine hohe Zähigkeit aufweisenden Polyester- oder Polyamid-Kunststoffe erwiesen,
die sich entsprechend hartelastisch einstellen lassen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigt
■ Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Schuhteiles, Fig. 2 einen längs der Schnittlinie H-II der Fig. 1
geführten senkrechten Querschnitt durch den Kappenteil des Schuhes,
. Fig. 3 eine Aufsicht auf den vorderen Teil der Brandsohle des erfindungsgemäßen Schuhes.
Die Darstellung des vorderen Schuhteiles in Fig. 1 soll lediglich die Anordnung der gestrichelt dargestellten
Zehenschutz-Metallkappe im Oberschuh und die Lage des in der Fig. 2 dargestellten Schnittes zeigen.
In der Fig. 2 sind das Oberleder des Sicherheitsschuhes mit 1, die aus starkem Stahlblech ausgeführte
Zehenschutzkappe mit 2, die Brandsohle mit 3 und die Laufsohle mit 4 bezeichnet. Die Zehenschutzkappe 2 ist
mit ihrem unteren Bördelrand 5 in die Nut 6 der Brandsohle 3 eingesenkt.
Aus der Fig. 3 ist die bogenförmige Ausbildung der Nut 6 ersichtlich, die genau der Biegung des Bördelrandes
5 der Zehenschutzkappe 2 angepaßt ist.
■ Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Brandsohle 3
ist eine sogenannte Flansch-Brandsohle aus zähelastischem Kunststoff, und zwar insbesondere einem relativ
harten Polyester; ihr Oberteil ist als Fußbett nach ■orthopädischen Gesichtspunkten geformt. Der an dem
Bodenrand der Brandsohle 3 sitzende umlaufende Flansch 7, mit dem der untere Schaftrand des Oberleders
1 nach der Flexibel-Machart verbunden ist, hat erfindungsgemäß zumindest im vorderen Sohlenteil
eine relativ große Stärke, die außerhalb der äußeren Begrenzung der Nut 6 zum Außenrand der Brandsohle
3 hin noch an Stärke zunimmt.
Das Profil der zur Aufnahme des Bördelrandes der Zehenschutzkappe 2 bestimmten Nut 6 ist nach der
Mitte der Brandsohle hin hinterschnitten; die Tiefe der Nut 6 ist so groß, daß ihre äußere Begrenzung 6' eine
seitliche Abstützung für eine über dem Bördelrand liegende Zone 2' des hier etwa senkrecht verlaufenden
ίο Wandteiles der Zehenschutzkappe 2 bildet.
Wie die Fig. 2 deutlich erkennen läßt, ist die Zehenschutzkappe 2 an ihrer Innenseite zunächst mit
Schaumstoff 8 abgepolstert und dann durch ein Innenfutter 9, z.B. Futterleder, abgedeckt. Das-Innenfutter9
ist um den Bördelrand der Zehenschutzkappe 2 herumgezogen und zusammen mit diesem Bördelrand fest in
die hinterschnittene Nut 6 eingepreßt.
Bei der Herstellung des neuen Sicherheitsschuhes gemäß der vorliegenden Erfindung wird der bereits die
Zehenschutzkappe 2 enthaltende Schaftteil des Schuhes mit einem Leisten versehen und dann auf die Brandsohle
3 aufgedrückt, wobei der Bördelrand 5 der Zehenschutzkappe zusammen mit dem ihn umgebenden Innenfutter
9 in die sich elastisch aufweitende und anschließend wieder zusammenziehende bogenförmige
Nut 6 der Brandsohle fest hineingepreßt wird. Anschließend erfolgt die bekannte Verbindung zwischen
Oberleder 1 und dem Rand der Brandsohle 3 durch die Naht 10.
Um ein kräftiges Zusammenhalten der Bogenschenkel des Bördelrandes 5 der Zehenschutzkappe 2 zu erzielen,
empfiehlt es sich, die Krümmung der Nut 6 der Brandsohle 3 etwas enger auszuführen, als die Krümmung
des Bördelrandes 5 der Zehenschutzkappe, so daß die Brandsohle nach dem Einpressen der Zehenschutzkappe
in die Nut 6 bereits eine zusammenziehende Wirkung auf den Bördelrand der Kappe ausübt
und dieser eine Vorspannung erteilt.
Die hohe Zugfestigkeit des zur Herstellung der Brandsohle 3 verwendeten Kunststoffes schließt selbst
bei sehr hoher senkrechter Belastung der Schutzkappe ein seitliches Ausweichen des Bördelrandes und damit
das unerwünschte Zusammendrücken der Schutzkappe mit Sicherheit aus.
Aus der Fig. 2 ergibt sich ferner, daß auch die wenigstens an ihrem umlaufenden Randteil fest mit der
Unterseite des Brandsohlenrandes verbundene Laufsohle^ die nach dem Einpressen der Schutzkappe in
die Brandsohlennut an der Brandsohlenunterseite befestigt wird, zur Aufnahme von Querkräften bei Belastung
der Zehenschutzkappe herangezogen wird, indem sie die Widerstandsfähigkeit der Brandsohle gegen
Dehnung erhöht.
Wesentlich ist jedoch vor allem, daß die Verbindung zwischen Schaftteil und Brandsohle — im Ausführungsbeispiel
also die Naht 10 — weitgehend entlastet wird, da seitliche Druckkräfte, die an dem Bördelrand
5 der Zehenschutzkappe bei deren senkrechter Belastung auftreten, nicht mehr zu Scher- oder Zerreißbeanspruchungen
dieser Nähte führen, wie bei den bisher
üblichen und bekannten Sicherheitsschuhen mit Zehenschutzkappe, bei denen die Kappe mit ihrem
Bördelrand nur auf der Oberseite der Brandsohle aufliegt.
Claims (7)
1. Sicherheitsschuh mit eingearbeiteter Zehenschutzkappe
aus Metall, deren unterer bogenförmiger Bördelrand sich auf eine zäh- bzw. hart-
elastische Brandsohle des Schuhes abstützt, da durch gekennzeichnet, daß die Zehenkappe (2) aus
Metall wenigstens mit ihrem Bördelrand (5) in eine der Form des Bördelrandes angepaßte bogenförmige
Nut (6) im verstärkten Randteil der aus zähelastischem Kunststoff gebildeten Brandsohle
(3) eingesenkt ist.
2. Sicherheitsschuh nach Anspruch 1 mit einer als Fußbett geformten Brandsohle, deren Rand mit
dem nach außen gebogenen Schaftrand nach der Flexibel-Machart verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Randzone (7) der Brandsohle (3) wenigstens im vorderen Bereich, in
welchem sich die Zehenkappe (2) befindet, verstärkt ausgeführt und die bogenförmige Nut (6) zwischen
der verstärkten Randzone (7) des Flansches und dem Abschlußrand des als Fußbett ausgebildeten
Teiles der Brandsohle (3) eingearbeitet ist.
3. Sicherheitsschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der
äußeren Begrenzung der bogenförmigen Nut (6) liegende Randzone (7) der Brandsohle (3) von der
äußeren Nutbegrenzung (6') ab bis zum Außenrand der Sohle hin an Stärke zunimmt.
4. Sicherheitsschuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des
Bördelrandes der Zehenkappe (2) bestimmte Nut
(6) ein nach der Mitte der Brandsohle (3) hin hinterschnittenes Profil aufweist und die Tiefe der
Nut so groß ist, daß ihre äußere Begrenzung (6') eine seitliche Abstützung für eine über dem Bördelrand
(5) liegende Zone (2') des etwa senkrechten Wandteils der Zehenkappe (2) bildet.
5. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bördelrand
(5) der Zehenkappe (2) zusammen mit dem um ihn herum gelegten Innenfutter (9) des Schuhes in die
Nut (6) fest eingepreßt ist.
6. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die bogenförmige
Nut (6) aufweisende Brandsohle (3) aus einem chemisch indifferenten und eine hohe Zähig
keit aufweisenden Kunststoff, beispielsweise aus Polyester oder Polyamid, besteht.
7. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Nut (6) der Brandsohle (3) etwas enger ausgeführt
ist als die Krümmung des Bördelrandes (5) der Zehenkappe (2) und daß die Brandsohle die in
die Nut (6) eingepreßte Zehenkappe mit einer zusammenziehenden Vorspannung festhält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 653 643.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 653 643.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 507/188 1.61
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH34837A DE1098404B (de) | 1958-11-17 | 1958-11-17 | Sicherheitsschuh mit eingearbeiteter Zehenschutzkappe aus Metall |
DEH35119A DE1103810B (de) | 1958-11-17 | 1958-12-16 | Sicherheitsschuh mit eingearbeiteter Zehenschutzkappe aus Metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH34837A DE1098404B (de) | 1958-11-17 | 1958-11-17 | Sicherheitsschuh mit eingearbeiteter Zehenschutzkappe aus Metall |
Publications (1)
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---|---|
DE1098404B true DE1098404B (de) | 1961-01-26 |
Family
ID=7152515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH34837A Pending DE1098404B (de) | 1958-11-17 | 1958-11-17 | Sicherheitsschuh mit eingearbeiteter Zehenschutzkappe aus Metall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1098404B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308511A1 (de) * | 1983-03-10 | 1984-09-20 | Gerhard 7104 Obersulm Hetzel | Sicherheitsschuh mit einer zehenschutzkappe |
NL1002048C2 (nl) * | 1996-01-09 | 1997-07-10 | Hevea B V | Thermisch isolerende rubberen laars. |
DE19616027A1 (de) * | 1996-04-23 | 1997-10-30 | Alsa Gmbh | Sicherheitsschuh und Verfahren zu seiner Herstellung |
ITUB20150585A1 (it) * | 2015-03-10 | 2016-09-10 | Alpinestars Res Srl | Calzatura e metodo di realizzazione della stessa |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1653643A1 (de) * | 1968-03-16 | 1971-11-11 | Teves Gmbh Alfred | Radialkolbenpumpe,insbesondere fuer hydraulische Anlagen in Kraftfahrzeugen |
-
1958
- 1958-11-17 DE DEH34837A patent/DE1098404B/de active Pending
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