DE1098404B - Sicherheitsschuh mit eingearbeiteter Zehenschutzkappe aus Metall - Google Patents

Sicherheitsschuh mit eingearbeiteter Zehenschutzkappe aus Metall

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DE1098404B
DE1098404B DEH34837A DEH0034837A DE1098404B DE 1098404 B DE1098404 B DE 1098404B DE H34837 A DEH34837 A DE H34837A DE H0034837 A DEH0034837 A DE H0034837A DE 1098404 B DE1098404 B DE 1098404B
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DE
Germany
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edge
insole
groove
toe cap
safety shoe
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Application number
DEH34837A
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English (en)
Inventor
Heinrich Goetz
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GEORG HARTMANN SCHUHFABRIK
Original Assignee
GEORG HARTMANN SCHUHFABRIK
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/32Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise bei der Arbeit zu tragenden Sicherheitsschuh mit eingearbeiteter Zehenschutzkappe aus Metall, deren unterer bogenförmig nach innen eingezogener Bördelrand sich auf eine zäh- bzw. hartelastische Brandsohle des Schuhes abstützt.
Die Zehenschutz-Metallkappe soll verhindern, daß Stöße oder Schläge, insbesondere herabfallende schwere Gegenstände, die Zehen des Schuhträgers verletzen.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei den bisher üblichen Sicherheitsschuhen die Kappe bei größeren Belastungen durch senkrechte Schlag- oder Druckkräfte unter seitlichem Herausdrücken ihres unteren Kappenrandes abgeflacht wird.
Die Prüfungen der Sicherheitsschuhe werden meist mit einer auf die Kappe wirkenden Prüflast von etwa 2000 kg vorgenommen, wobei am Kappenrand seitliche Schubkräfte von mehreren hundert Kilogramm auftreten.
Um diese seitlichen Schubkräfte aufzunehmen, wurde bereits der Einbau einer besonderen, an ihrem Rand hochgehobenen Stahlunterlage unter der Metallkappe empfohlen, die mit diesem Rand an der Außenfläche der Kappe anliegt. Das Einarbeiten eines solchen zusätzlichen Metallteils in den Schuh bereitet aber fabrikationstechnisch größere Schwierigkeiten.
Weiterhin ist bereits der Vorschlag gemacht worden, zur Versteifung der unteren Kappenränder einen Quersteg vorzusehen, der diese Ränder der Kappe als Abstandshalter verbindet. Ganz abgesehen davon, daß ein solcher Quersteg die Herstellung der Metallkappe erschwert, ist er auch beim Einarbeiten der Kappe sehr hinderlich. Er macht auch eine geeignete Ausfütterung der Kappe schwierig. Man hat infolgedessen bisher die Metallkappen mit ihrem gebogenen Bördelrand unmittelbar auf die Brandsohle des Schuhes aufgesetzt und versucht, die seitlichen Kräfte, die den unteren Rand der Kappe auseinanderdrücken, durch den fest mit der Brandsohle des Schuhes verbundenen Rahmen aufzunehmen, mit dessen Hilfe der Schaftrand an der Brandsohle des Schuhes festgelegt ist. Bei diesen Ausführungen von Sicherheitsschuhen wird zwar ein Eindrücken des nach innen eingezogenen Bördelrandes der Zehenkappe in die Brandsohle — was sich bei Kappen mit glattem unterem Rand oft störend bemerkbar machte — vermieden, die Verbindungsnähte zwischen dem Rahmen bzw. dem unteren Schaftrand und der Brandsohle waren jedoch selbst bei kräftigster Ausführung den seitlichen Beanspruchungen nicht gewachsen; stärkere Kappenbelastungen führten dazu, daß der Rahmen und der Schaftrand, gegebenenfalls unter Aufreißen der Verbindungsnaht, nach außen gedrückt wurde.
Diese Nachteile der bisher bekannten Sicherheitsschuhe werden nun erfindungsgemäß dadurch vermie-
Sicherheitsschuh
mit eingearbeiteter Zehenschutzkappe
aus Metall
Anmelder:
Georg Hartmann Schuhfabrik,
Augsburg 8, Färberstr. 1
Heinrich Götz, Augsburg,
ist als Erfinder genannt worden
den, daß die Metallkappe wenigstens mit ihrem Bördelrand in eine der Form des Bördelrandes angepaßte bogenförmige Nut im vorderen verstärkten Randteil der aus zäh-elastischem Kunststoff geformten Brandsohle eingesenkt ist.
Während bei den bisher bekannten Sicherheitsschuhen die Kappe nur auf der Brandsohle auflag und ihr Rand infolgedessen gegen seitliches Ausweichen nur durch mit der Brandsohle durch Kleben oder Nähen verbundene Schaftteile seitlich abgestützt war, wird erfindungsgemäß die Brandsohle selbst mit ihrem vorderen verstärkten Randteil zur seitlichen Abstützung des Zehenschutzkappenrandes herangezogen. Der einstückig mit der Brandsohle ausgeführte verstärkte Randteil dieser Sohle übernimmt die seitlichen Verformungskräfte der Kappe und leitet sie unmittelbar in die Brandsohle hinein; die Kleb- oder Nahtverbindüngen zwischen Schaftrand und Brandsohle werden dadurch praktisch vollständig von der Aufnahme der seitlichen Kräfte entlastet.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, bei einem Sicherheitsschuh gemäß der vorliegenden Erfindung eine an sich bekannte, als Fußbett geformte Brandsohle zu verwenden, die an ihrem Rand einen umlaufenden Flansch aufweist, mit dem der Rand des Schuhschaftes nach der Flexibel-Machart verbunden ist. Die Verwendung derartiger Brandsohlen vereinfacht die Herstellung des Schuhwerkes ganz wesentlich. Um auch bei einem Schuh mit einer derartigen Brandsohle eine einwandfreie seitliche Abstützung der Zehenschutzkappe zu erzielen, soll in weiterer Ausbildung der Erfindung eine äußere Randzone des Brandsohlenflansches wenigstens im Kappenteil der Brandsohle verstärkt ausgeführt und die bogenförmige Nut zwischen der verstärkten Randzone des Flansches und dem erhabenen Rand des Fußbettes der Brandsohle ausgespart oder eingearbeitet sein.
109 507/188
Zwecks weiterer Verstärkung der Randzone empfiehlt es sich weiterhin, die außerhalb der äußeren Begrenzung der bogenförmigen Nut liegende Randzone der Brandsohle oder ihres Flansches von der äußeren Nutbegrenzung zum Außenrand der Sohle hin an Stärke etwas zunehmen zu lassen. ■ · ■ -
Damit der untere Rand der Zehenschutzkappe auch einwandfrei in der Nut der Brandsohle festgelegt werden kann, erhält die zur Aufnahme des Bördelrandes der Metallkappe bestimmte Nut ein nach der Mitte der Brandsohle hinterschnittenes Profil, und die Tiefe der Nut wird so groß ausgeführt, daß ihre äußere Begrenzung nicht nur den Bördelrand umschließt, sondern auch eine seitliche Abstützung für eine über dem Bördelrand liegende Zone des senkrechten Wandteiles der Metallkappe bildet.
Im allgemeinen wird bei Schuhen mit Zehenschutz-Metallkappen wenigstens an der Innenseite der Metallkappe eine Abpolsterung bzw. ein Innenfutter vorgesehen. Bei dem erfindungsgemäßen Schuh wird der Bördelränd der Metallkappe zusammen mit dem um ihn herum gelegten Innenfutter des Schuhes fest in die Nut eingepreßt, wodurch gleichzeitig mit der Metallkappe auch das Innenfutter schon vor seiner Verbindung mit Schaft- und Brandsohle einwandfrei festgelegt wird.
Als Material für die Brandsohle soll ein sehr zäher, aber- eine ausreichende -Biegsamkeit aufweisender Kunststoff verwendet werden, der in der Lage ist, nicht nur größere Zug-, sondern auch Scherkräfte sicher aufzunehmen, und der darüber hinaus einerseits gegenüber Fußschweiß unempfindlich ist und andererseits selbst bei höheren Arbeitstemperaturen keine gegebenenfalls schädlichen Stoffe freigibt, die nachteilige Einwirkungen auf die Fußhaut des Schuhbenutzers ausüben. Als besonders geeignete Materialien haben sich die chemisch indifferenten und eine hohe Zähigkeit aufweisenden Polyester- oder Polyamid-Kunststoffe erwiesen, die sich entsprechend hartelastisch einstellen lassen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigt
■ Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Schuhteiles, Fig. 2 einen längs der Schnittlinie H-II der Fig. 1
geführten senkrechten Querschnitt durch den Kappenteil des Schuhes,
. Fig. 3 eine Aufsicht auf den vorderen Teil der Brandsohle des erfindungsgemäßen Schuhes.
Die Darstellung des vorderen Schuhteiles in Fig. 1 soll lediglich die Anordnung der gestrichelt dargestellten Zehenschutz-Metallkappe im Oberschuh und die Lage des in der Fig. 2 dargestellten Schnittes zeigen.
In der Fig. 2 sind das Oberleder des Sicherheitsschuhes mit 1, die aus starkem Stahlblech ausgeführte Zehenschutzkappe mit 2, die Brandsohle mit 3 und die Laufsohle mit 4 bezeichnet. Die Zehenschutzkappe 2 ist mit ihrem unteren Bördelrand 5 in die Nut 6 der Brandsohle 3 eingesenkt.
Aus der Fig. 3 ist die bogenförmige Ausbildung der Nut 6 ersichtlich, die genau der Biegung des Bördelrandes 5 der Zehenschutzkappe 2 angepaßt ist.
■ Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Brandsohle 3 ist eine sogenannte Flansch-Brandsohle aus zähelastischem Kunststoff, und zwar insbesondere einem relativ harten Polyester; ihr Oberteil ist als Fußbett nach ■orthopädischen Gesichtspunkten geformt. Der an dem Bodenrand der Brandsohle 3 sitzende umlaufende Flansch 7, mit dem der untere Schaftrand des Oberleders 1 nach der Flexibel-Machart verbunden ist, hat erfindungsgemäß zumindest im vorderen Sohlenteil eine relativ große Stärke, die außerhalb der äußeren Begrenzung der Nut 6 zum Außenrand der Brandsohle 3 hin noch an Stärke zunimmt.
Das Profil der zur Aufnahme des Bördelrandes der Zehenschutzkappe 2 bestimmten Nut 6 ist nach der Mitte der Brandsohle hin hinterschnitten; die Tiefe der Nut 6 ist so groß, daß ihre äußere Begrenzung 6' eine seitliche Abstützung für eine über dem Bördelrand liegende Zone 2' des hier etwa senkrecht verlaufenden
ίο Wandteiles der Zehenschutzkappe 2 bildet.
Wie die Fig. 2 deutlich erkennen läßt, ist die Zehenschutzkappe 2 an ihrer Innenseite zunächst mit Schaumstoff 8 abgepolstert und dann durch ein Innenfutter 9, z.B. Futterleder, abgedeckt. Das-Innenfutter9 ist um den Bördelrand der Zehenschutzkappe 2 herumgezogen und zusammen mit diesem Bördelrand fest in die hinterschnittene Nut 6 eingepreßt.
Bei der Herstellung des neuen Sicherheitsschuhes gemäß der vorliegenden Erfindung wird der bereits die Zehenschutzkappe 2 enthaltende Schaftteil des Schuhes mit einem Leisten versehen und dann auf die Brandsohle 3 aufgedrückt, wobei der Bördelrand 5 der Zehenschutzkappe zusammen mit dem ihn umgebenden Innenfutter 9 in die sich elastisch aufweitende und anschließend wieder zusammenziehende bogenförmige Nut 6 der Brandsohle fest hineingepreßt wird. Anschließend erfolgt die bekannte Verbindung zwischen Oberleder 1 und dem Rand der Brandsohle 3 durch die Naht 10.
Um ein kräftiges Zusammenhalten der Bogenschenkel des Bördelrandes 5 der Zehenschutzkappe 2 zu erzielen, empfiehlt es sich, die Krümmung der Nut 6 der Brandsohle 3 etwas enger auszuführen, als die Krümmung des Bördelrandes 5 der Zehenschutzkappe, so daß die Brandsohle nach dem Einpressen der Zehenschutzkappe in die Nut 6 bereits eine zusammenziehende Wirkung auf den Bördelrand der Kappe ausübt und dieser eine Vorspannung erteilt.
Die hohe Zugfestigkeit des zur Herstellung der Brandsohle 3 verwendeten Kunststoffes schließt selbst bei sehr hoher senkrechter Belastung der Schutzkappe ein seitliches Ausweichen des Bördelrandes und damit das unerwünschte Zusammendrücken der Schutzkappe mit Sicherheit aus.
Aus der Fig. 2 ergibt sich ferner, daß auch die wenigstens an ihrem umlaufenden Randteil fest mit der Unterseite des Brandsohlenrandes verbundene Laufsohle^ die nach dem Einpressen der Schutzkappe in die Brandsohlennut an der Brandsohlenunterseite befestigt wird, zur Aufnahme von Querkräften bei Belastung der Zehenschutzkappe herangezogen wird, indem sie die Widerstandsfähigkeit der Brandsohle gegen Dehnung erhöht.
Wesentlich ist jedoch vor allem, daß die Verbindung zwischen Schaftteil und Brandsohle — im Ausführungsbeispiel also die Naht 10 — weitgehend entlastet wird, da seitliche Druckkräfte, die an dem Bördelrand 5 der Zehenschutzkappe bei deren senkrechter Belastung auftreten, nicht mehr zu Scher- oder Zerreißbeanspruchungen dieser Nähte führen, wie bei den bisher üblichen und bekannten Sicherheitsschuhen mit Zehenschutzkappe, bei denen die Kappe mit ihrem Bördelrand nur auf der Oberseite der Brandsohle aufliegt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsschuh mit eingearbeiteter Zehenschutzkappe aus Metall, deren unterer bogenförmiger Bördelrand sich auf eine zäh- bzw. hart-
elastische Brandsohle des Schuhes abstützt, da durch gekennzeichnet, daß die Zehenkappe (2) aus Metall wenigstens mit ihrem Bördelrand (5) in eine der Form des Bördelrandes angepaßte bogenförmige Nut (6) im verstärkten Randteil der aus zähelastischem Kunststoff gebildeten Brandsohle (3) eingesenkt ist.
2. Sicherheitsschuh nach Anspruch 1 mit einer als Fußbett geformten Brandsohle, deren Rand mit dem nach außen gebogenen Schaftrand nach der Flexibel-Machart verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Randzone (7) der Brandsohle (3) wenigstens im vorderen Bereich, in welchem sich die Zehenkappe (2) befindet, verstärkt ausgeführt und die bogenförmige Nut (6) zwischen der verstärkten Randzone (7) des Flansches und dem Abschlußrand des als Fußbett ausgebildeten Teiles der Brandsohle (3) eingearbeitet ist.
3. Sicherheitsschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der äußeren Begrenzung der bogenförmigen Nut (6) liegende Randzone (7) der Brandsohle (3) von der äußeren Nutbegrenzung (6') ab bis zum Außenrand der Sohle hin an Stärke zunimmt.
4. Sicherheitsschuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Bördelrandes der Zehenkappe (2) bestimmte Nut
(6) ein nach der Mitte der Brandsohle (3) hin hinterschnittenes Profil aufweist und die Tiefe der Nut so groß ist, daß ihre äußere Begrenzung (6') eine seitliche Abstützung für eine über dem Bördelrand (5) liegende Zone (2') des etwa senkrechten Wandteils der Zehenkappe (2) bildet.
5. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bördelrand (5) der Zehenkappe (2) zusammen mit dem um ihn herum gelegten Innenfutter (9) des Schuhes in die Nut (6) fest eingepreßt ist.
6. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die bogenförmige Nut (6) aufweisende Brandsohle (3) aus einem chemisch indifferenten und eine hohe Zähig keit aufweisenden Kunststoff, beispielsweise aus Polyester oder Polyamid, besteht.
7. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Nut (6) der Brandsohle (3) etwas enger ausgeführt ist als die Krümmung des Bördelrandes (5) der Zehenkappe (2) und daß die Brandsohle die in die Nut (6) eingepreßte Zehenkappe mit einer zusammenziehenden Vorspannung festhält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 653 643.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 507/188 1.61
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308511A1 (de) * 1983-03-10 1984-09-20 Gerhard 7104 Obersulm Hetzel Sicherheitsschuh mit einer zehenschutzkappe
NL1002048C2 (nl) * 1996-01-09 1997-07-10 Hevea B V Thermisch isolerende rubberen laars.
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