DE442070C - Gummiabsatz - Google Patents
GummiabsatzInfo
- Publication number
- DE442070C DE442070C DEU8325D DEU0008325D DE442070C DE 442070 C DE442070 C DE 442070C DE U8325 D DEU8325 D DE U8325D DE U0008325 D DEU0008325 D DE U0008325D DE 442070 C DE442070 C DE 442070C
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- DE
- Germany
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- heel
- stump
- nails
- fastening
- concave
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B21/00—Heels; Top-pieces or top-lifts
- A43B21/02—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the material
- A43B21/06—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the material rubber
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Gummiabsatz. Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 26, Dezember 1922 ist in Anspruch genommen.
Es sind Gunnni<thsätze bekannt, die vor dein Aufnageln eine konvex-konkave Form haben, indem die Tretfläche nach außen tind die Befestigungsfläche nach innen gewölbt ist. Dic-e Absätze scllen sich beine Aufnacyeln atif cleii Absatzstumpf aliflaclien, so daß sie sich unter Spannung befinden und die Ftige zwi- - In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
- Abb. i zeigt den Absatz von der Innen-, zur Befestigung dienenden Seite aus gesehen; Abb. 2 zeigt den Absatz auf dem Absatzstumpf aufgelegt; Abb.3 zeigt den Absatz von der Außenseite aus gesehen; -Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-q. der Abb. 3; Abb. 5 ist eine Vorderansicht des Absatzes und Absatzstumpfes; Abb.6 zeigt im Querschnitt durch das Schuhende den samt dem Absatzstumpf am Schuh befestigten Absatz. -Der Absatz io besteht aus Gummi oder ähnlicher Masse. Er hat überall gleiche Dicke und ist außen und innen nach entgegengesetzten Richtungen gewölbt, so daß er etwa die Form eines Kugelmantelabschnittes besitzt.
- Die konkave Innenseite ist mit der Einlage 2o versehen, die aus mehreren Schichten eines verhältnismäßig dicken, festen Gewebes zusammengesetzt und in die Gummimasse einvulkanisiert ist.
- Zur Erleichterung der Herstellung und der Befestigung ist der Absatz mit Paßlöchern 22 1 versehen. Die Lauffläche des Absatzes ist bei 28 mit einer etwa hufeisenförmig gestalteten Raudung versehen, in welcher die Löcher 24 zui_i Einsetzen der Befestigungsnägel angebracht werden. Der Absatzstumpf besteht aus einem Lederfleck 12 mit einem um die Außenfläche herumlaufenden Leder, um die Befestigungsfläche entsprechend der Wölbung des Fersenanschlages i¢ zu gestalten. Zur Befestigung wird der Absatzfleck io und der Absatzstumpf auf den Fersenanschlag aufgesetzt, wie aus Abb. 2, q. und 5 ersichtlich. Der Absatz berührt die ebene Fläche des Absatzstumpfes nur an drei Stellen, nämlich den beiden vorderen Ecken und dem hinteren Ende. _ Nunmehr wird durch Nägel26, die in die Löcher 24 .eingetrieben werden, der Absatz und der Absatzstumpf am Schuhwerk befestigt. Die Nägel durchdringen die Einlage 2o, die Teile des Absatzstumpfes, die Laufsohle am Fersenanschlag i¢, den Oberledereinschlag 18 und die Brandsohle 16 und nieten sich beim Auftreffen auf die Fersenstützplatte um. Sie werden so weit. eingetrieben, daß die Köpfe der Nägel etwa mit der oberen Fläche der Einlage 2o zusammentreffen.
- Durch den Druck der Absatzaufnagelmaschine wird der Absatz abgeflacht und paßt sich dabei der Form des Absatzstumpfes vollständig an. Die Löcher, durch welche die Nägel hindurchgegangen sind, schließen sich durch den inneren Druck der Gummimasse vollständig und sind im fertigen Schuhwerk nicht mehr sichtbar. Die geraubte Stelle 28 ist so gewählt, daß ihr Umriß überall innerhalb des Umrisses der Einlage 2o liegt, so daß die Nägel an beliebigen Stellen der Raudung eingetrieben werden können. Zweckmäßig verwendet man auch noch zwei in die weiter innen liegenden Lochstellen 30 eingetriebene Nägel, um eine sichere Befestigung zu erhalten. Die Anwendung von Blecheinlagen, die gewöhnlich zur Sicherung der Befestigungsnägel verwendet werden, ist bei dieser Erfindung überflüssig.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Konvex-konkaver Gummiabsatz, der sich beim Aufnageln am Schuh flachdrückt, dadurch gekennzeichnet, daß die. konkave Befestigungsfläche des Absatzes bis über die Durchdringungsstellen der Befestigungsnägel hinaus, jedoch nicht bis an den Außenrand heran unausdehnbar gemacht ist, beispielsweise durch Einvulkanisieren eines nicht wesentlich ziehbaren Gewebes, derart, daß beimBefestigen eine größere Druckspannung in der sich abplattenden Lauffläche entsteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US442070XA | 1922-12-26 | 1922-12-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE442070C true DE442070C (de) | 1927-03-25 |
Family
ID=21931073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU8325D Expired DE442070C (de) | 1922-12-26 | 1923-11-21 | Gummiabsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE442070C (de) |
-
1923
- 1923-11-21 DE DEU8325D patent/DE442070C/de not_active Expired
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