AT136779B - Absatzlauffleck. - Google Patents

Absatzlauffleck.

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Albert Stuebbe Fa
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    Absatzlauffleck.   



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Absatzlauffleek, der in bekannter Weise aus einer   Gummiecke   mit einer der Absatzform entsprechenden dünnwandigen Verlängerung und einem die   Trittfläche   ergänzenden Lederfleek besteht. 



   Absatzlauffleeke dieser Art haben den Nachteil, dass die   Verlängerung   sehr dünnwandig ausgebildet werden muss, wenn sie zwischen dem Lederfleck einerseits und dem Absatz anderseits nicht allzusehr in Erscheinung treten soll. Da diese Verlängerung aus Gummi besteht, während der Absatzfleck und der Absatz selbst aus Leder hergestellt werden, hebt sieh der Rand der Verlängerung besonders ab. Es besteht ausserdem der Nachteil, dass durch die ständige Belastung infolge des   Körpergewichts   dieser Rand das Bestreben hat, zwischen Absatz und   Absatzfleck   hervorzuquellen. Wird die Wand- 
 EMI1.1 
 



   Diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch behoben, dass die seitlichen Ränder des   Verlängerungsstückes   abgeschrägt sind und der ergänzende Lederfleck mit den   Abschrägungen   entsprechenden Ansätzen ausgerüstet ist. Es ist auf diese Weise   möglich,   die Verlängerung selbst etwas   stärker   zu machen als bisher, trotzdem aber die durch die   Absehrägung   entstehenden dünnwandigen Begrenzungskanten der Verlängerung so zwischen den Absatzfleek einerseits und den Absatz anderseits einzuklemmen, dass die Verlängerung selbst nach aussen unsichtbar bleibt und vor allen Dingen ein Hervorquellen der Begrenzungsränder der Verlängerung nicht mehr erfolgen kann. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Ansicht eines mit der   Gummiecke ausgerüsteten Absatzfleckes.   Fig. 2 zeigt die mit der Zunge versehene Gummiecke. 



  Fig. 3 ist die Ansieht des Absatzfleckes, der mit der Gummiecke nach der Fig. 2 ausgerüstet werden soll. 



   Mit a ist die Gummiecke bezeichnet, die entsprechend vertiefte Löcher b aufweist, um durch 
 EMI1.2 
 sind, wie in der Fig. 2 veranschaulicht,   abgeschrägt.   Der Absatzfleck, der mit der   Gummieeke     a   und der Zunge d am Absatz befestigt werden soll, ist mit d bezeichnet und besitzt entsprechend den Ab-   schrägungen   der Gummizunge c ebenfalls   abgeschrägte     Begrenzungskanten e ; die   beim Ausführungsbeispiel durch   schräggeschnittene   Lederstreifen gebildet werden, welche auf einen   flaelien   Absatzfleck aufgesetzt sind.

   Die Zunge c der Gummiecke a passt in die Ausnehmung des Absatzfleckes   hinein,   die durch die   abgeschrägten   Kanten e und die zwischen den Kanten liegende Fläche des Absatzfleckes   tl   gebildet wird. 



   Die Zunge   l'nimmt.   wie die Zeichnung erkennen lässt, die gesamte Breite des Absatzes ein und kann trotzdem fest und sicher mit dem Absatzfleck am Absatz selbst befestigt werden, ohne dass die Begrenzungskanten der Gummizunge c von aussen sichtbar sind. 



   Der Absatzileck selbst besteht im allgemeinen aus Leder. Es ist jedoch auch möglich, irgendein 
 EMI1.3 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Absatzlauffleck, bestehend aus einer Gummiecke mit einer der Absatzform entsprechenden dünnwandigen Verlängerung und einem die Trittfläche ergänzenden Lederfleek, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ränder des Verlängerungsstückes (c) abgeschrägt sind und der ergänzende Lederfleck EMI2.1 EMI2.2
AT136779D 1932-06-17 1933-02-11 Absatzlauffleck. AT136779B (de)

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