DE627878C - Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit Gewebeoberteil - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit GewebeoberteilInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B1/00—Footwear characterised by the material
- A43B1/02—Footwear characterised by the material made of fibres or fabrics made therefrom
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung von Schuhen nmit Gewebeoberteil Zur Herstellung von leichten Schuhen werden meist Gewebe verwendet, die als Dickstoffgewebe mehrschichtig ausgebildet sind.
- Brei derartigen Schuhen wurden auch bereits einzelne Teile, wie Vorder- und Hinterkappen, durch miteinander verklebte Gewebebahnen versteift ausgebildet. Wenn solche Versteifungen auch durch ausgestanzte Stellen mit Luftöffnungen versehen wurden, so war dieses jedoch oft nicht ausreichend, so daß sich Fußverletzungen durch Druck und Scheuern einstellten. Man hat auch bereits nahtlos gewirkte Füßlinge als Strumpf- bzw. Schuhteile einzeln hintereinander, z. B. auf Bandwebstühlen, hergestellt oder gewirkt, die eine einheitliche Gewebestruktur bzw. Maschenbildung aufweisen.
- Es sind auch bereits an einzelnen Stellen verstärkte Gewebe hergestellt worden, sowie solche, die an bestimmten Stellen als Doppelg-ewebe ausgebildet sind, wobei die Verstärkung durch chemisch behandelte Textilfäden, doppelte Fadenführung etwa auch zur Bildung von Mustern o. dgl. erreicht wurde.
- Erfindungsgemäß sind leichte- Schuhe, insbesondere Sportschuhe, dadurch hergestellt, daß der Schuhoberteil aus einem Gewebe besteht, das in zusammenhängender Reihenfolge aus Gewebestreifen verschiedener Ausgestaltung erhalten wird. Diese Gewebestreifen entsprechen in ihrer Ausbildung den für den fertigen Schuh in allen seinen Teilen erwünschten Eigenschaften an Festigkeit, Steifigkeit; Elastizität usw. - . - . . ,. - -Die für die verschiedenen zusammenhängenden Gewebestreifen erwünschten Gewebeeigenschaften können dadurch erreicht werden, daß die Gewebebahn an den bestimmten Stellen mehrschichtig ausgebildet ist. Es können auch an bestimmten Stellen des Gewebes harte oder härtbare Fäden eingebracht sein, deren Lage, Anzahl und Stärke sich nach den jeweils gewünschten Eigenschaften des betreffenden Schuhteiles richtet. Insbesondere für die Kappen können bestimmte Teile des zusammenhängenden Gewebes auch als Hohlgewebe .ausgebildet werden, oder es können z. B. die Ober- und Unterschichten des Gewebes an bestimmten Stellen unverbunden bleiben. In die so entstehenden Hohlräume sind dann versteifende Werkstoffe eingeschoben, die der Vorder- bzw. Hinterkappe die gewünschte Festigkeit verleihen, ohne daß sich Druckstellen oder Verletzungen durch Scheuern bilden können.
- Das Gewebe, die Zuschnitte oder auch der fertige Schuh können zur Erzielung der Versteifung an bestimmten Stellen einer Nachbehandlung unterzogen werden, die sich nach dem verwendeten Textilmaterial oder den besonderen Eigenschaften der Verstärkungen richtet. Die Nachbehandlung kann eine chemische sein oder z. B. durch Druck oder Wärme verfolgen. Durch die Nachbehandlung kann gleichzeitig sein, Imprägnieren, Dichten oder eine sonstige Beschaffenheitsänderung des Gewebes erzielt werden.
- Die.-.einzelnen_ Schuhzuschnitte werden aus den entsprechend gewebten Bahnen -heraus.. geschnitten, wobei schon bei der. G:ewebehersbellung _aüf die I.age_ der einzelnen zusammenhängenden und zusammenzuwebenden Gewebestreifen in _Bezug auf die Anordnung der Schuhzuschnitte Rücksicht genommen ist.
- Durch dieses Herstellungsverfahren wird der Vorteil erreicht, daß auf der ganzen Breite eines Gewebes entsprechend viele gleiche Schuhzuschnitte hergestellt werden können. Die Anordnung der einzelneu Schuhzuschnitte ermöglicht eine gute Ausnutzung des Gewebes bei geringstem Abfall. Die Schubzuschnitte sind vollkommen für die Au.-bringung der Sohle fertig, und es ist nur,eine Naht an der Hinterkappe erforderlich. Es lassen sich Schuhe jeder Größe durch entsprechende Wahl der Fadenanordnung herstellen, und es können z. B. auch Muster, Kennmarken o. dgl. für die einzelnen Schuhe in der fertigen Stoffbahn aufgedruckt oder sonst aufgetragen werden.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, bei dem die eilnen Schuhzuschnitte in besonders zweckmäßiger Weisse auf seiner zusammenhängenden Gewebebahn angeordnet sind.
- Abb. i zeigt einen schematischen Querschnitt durch die in Abb-. 2 in seiner Ansicht von oben dargestellten Gewebebahn; auf der die Tage der einzelnen Schuhzuschnitte angegeben ist.
- Abb..3 zeigt :einen Teil des Querschnittes nach Abh. i mit Angabe :einer beispielsweisen Ausbildung der einzelnen zusammenhängenden. und zusammengewebten Gewebestreifen.
- Abb, 4 gibt einen fertigen Schuh wieder. Die Gewebebahn i stellt ein zusammenhängendes Gewebe dar, das jedoch aus verschieden gebundenen und ausgestatteten: Streifen 1, 11 und III besteht-. Diese Streifen werden zweckmäßig so. angeordnet, daß aus ihnen ein zusammenhängender, also aus einem Stück: bestehender Schuhoberteil geschnitten werden- Tann, bei dem dann. die Streifen, 1, Ir und 111 an den Stellen liegen, an denen, ihrer verschiedenen Ausgestaltung entspre. chend, die gewünschten Eigenschaften an dem fertigem Schuh in Erscheinung treten können.
- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so, getroffen,. daß. die Schuhoberteile a, 3, 4 und 5 mit ihrem, Kappenteil so aneßnanderhegen;, daß die. Ge. wabebahn i möglichst rationell ausgenutzt ist.
- Hierbei ist der Gewebestreifen 1 als Hohlgewebe _ ausgebildet, da er zur Herstellung der Hinterkappe dient. Um, die- Hinterkappe zu versteifen, kann in den Hohlraum: 6 zwischen der Gewebeober- und -unterschicht 7 und & Versteifungsmaterial eiugescheban: oder eiagew--bt. werden. Der Gewebestreifen I geht in den Streifen II über, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zur Bildung des Blattes und der Schuhseitenteile bestimmt ist. Dementsprechend ist das Gewebe des Streifens II elastisch und mehrschichtig ausgebildet. Der Gewebestreifen Il geht in den Gewebestreifen III über, der im vorliegenden Falle zur Bilddung der Vorderkappe ausgebildet ist. Bei dem. gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Schuhoberteile a, 3, ¢ und 5 mit ihrem Spitzenteil so aneinandergelegt, daß die ganze Freite des Streifens III zur Herstellung der Vorderkappen benutzt werden kann.
- Der Streifen III geht dann wieder in einen Streifen II über, an welchem sich der Gewebestreifen 1 ohne Unterbrechung und in entsprechender Ausbildung anschließt.
- Auf diese Weise bilden zwei Streifen I, zwei Streifen II und ein Streifen III einen GeweberapportA. Für die Herstellung eines Schuhes wird ,also ein. halber Rapport =1/2 A (Abb.3) benötigt. Es können so viele RapporteA nebeneinander gleichzeitig hergestellt werden, wie dieses die Breite des verwendeten Webstuhles zuläßt.
- Die Verbindung der einzelnen Gecvebeschichten eines mehrschichtigen Gewebes kann in beliebiger Weise erfolgen; sie wird jedoch zweckmäßig, wie z. B. aus Abb. 3 ersichtlich, schon beim. Weben selbst hergestellt.
- Bei diesem Gewebe stellt die Schicht ; die vollkommen gleichmäßige und- glatte Oberfläche des Gewebes i bzw. des fertigen Schuhes dar. Zur Versteifung des Gewebestreifens III bzw. der Schicht 8 des Gewebestreifens I sind in das Gewebe Versteifungsfäden g. eingebracht, die z. B. für die Versteifung der Hinterkappe in den meisten Fällen ausreichen dürften. Diese Versteifungsfäden sind .entweder aus hartem Material hergestellt, wie z. B:. die sogenannten Siriusfäden. Sie können auch mit Cellulose imprägniert und nachträglich härtbar sein. Es körnten, auch, wenn eine Versteifung dieses Streifens gewünscht wird, in den Streifen II Versteifungsfäden eingebracht werden.
- Bestehen die Versteifungsfäden aus nachträglich härtbaren Werkstoffen, so können diese in einer so großen Anzahl in das Gewebe eingebracht werden, daß bei der Härtung, -die sowohl im Stoff als auch beim fertigen Schuh vorgenommen werden: kann, die neben den Versteifungsfäden liegenden Textilfäden mitimprägniert und dadurch mitversteift werden, so daßeine dichte zusammenhängende Gewebeschicht entsteht. Es können auch nur bestimmte Fäden des Schuhgewebes z. B. aus Hartgarn hergestellt oder nachträglich hartbar sein. Auf diese Weise lassen sich alle Teile des Schuhes in der jeweils gewünschten Steifigkeit herstellen.
- Die Anbringung der Schuhsohlen i o (Abb. 4.) erfolgt nach den bekannten Verfahren, und es werden auch Schnürlöcher i i, C)sen usw. in bekannter Weise an den Schuhen angebracht. Die einzelnen Schuhoberteile werden bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel an der Hinterkappe zusammengenäht.
- Die Verteilung der :einzelnen Zuschnitte 2 bis 5 auf der Gewebebahn i richtet sich je nach der Größe der herzustellenden Schuhe, worauf schon beim Aufbau des Gewebes Rücksicht genommen wird. Entsprechend kann der Musteraufdruck für die Schuhe im ganzen Stück vorgenommen werden, wie es auch möglich ist, gleichzeitig beim Ausstanzen entsprechende Kappen- oder Seitenteile mit gestanzten Zieröffnungen zu versehen.
- eben, Sportschuhen lassen sich auch andere N N Fußbekleidungsstücke, wie z. B. Sandalen, Gamaschen, Überziehschuhe usw., bei denen bestimmte Stellen versteift sein sollen, in der beschriebenen Weise herstellen. Aus Abb. q. ist die Anordnung der Gewebestreifen I, II und III ersichtlich.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit Gewebeoberteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhoberteil aus einem Gewebe hergestellt ist, das .in fortlaufender Reihenfolge aus in Dicke und Steifigkeit für die Bildung der Vorderkappe, des Blattes, der Seitenteile und der Fersenkappe geeigneten, zusammenhängend hergestellten Gewebestreifen besteht.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Herstellung der verschiedenen, zusammenhängend hergestellten Gewebestreifen erwünschte Festigkeit und Steifigkeit durch mehrschichtige Ausbildung des Gewebes erreicht ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das zusammenhängende Gewebe an bestimmten Stellen harte oder härtbare Versteifungsfäden eingebracht sind. q..
- Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenhängende Gewebe z. B. an den zur Bildung der Kappen bestimmten Teilen als Hohlgewebe ausgebildet ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch i bis r1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Gewebeteile oder der fertige Schuh zur Versteifung einer Nachbehandlung unterzogen werden, die dem Werkstoff oder der Art der Versteifungsfäden, der gewünschten Steifigkeit des Gewebes, dem Werkstoff von eingeschobenen Einlagen o. dgl. entspricht.
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