DE3524676A1 - Ballettschuh - Google Patents

Ballettschuh

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DE3524676A1
DE3524676A1 DE19853524676 DE3524676A DE3524676A1 DE 3524676 A1 DE3524676 A1 DE 3524676A1 DE 19853524676 DE19853524676 DE 19853524676 DE 3524676 A DE3524676 A DE 3524676A DE 3524676 A1 DE3524676 A1 DE 3524676A1
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Germany
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shaft
shoe
insole
ballet
sole
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Withdrawn
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DE19853524676
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English (en)
Inventor
Rodney Lester Freed
Victor Michael Gamba
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GAMBA Ltd
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GAMBA Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/12Dancing shoes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ballett­ schuhe, insbesondere auf einen Ballettschuh der als "Spitzenballettschuh" bekannten Bauart, bei der die Spitze ziemlich starr ist, um den Fuß des Tänzers oder der Tänzerin zu stützen, wenn er oder sie in Spitzen­ stellung gehen.
Bei einem herkömmlichen Spitzenballettschuh ist die Brandsohle durch einen zur Versteifung dienenden Schaft verstärkt, der manchmal als "Gegenhalter" (eng­ lisch: "dolly")bekannt ist, so daß sie gegen Biegung in jede Richtung vergleichsweise starr ist. So gibt die Brandsohle der Sohle des Fußes des Tänzers be­ trächtliche Unterstützung, wenn der Tänzer in die Spitzenstellung geht. Die Steifigkeit der Brandsohle kann jedoch für den Tänzer dann Schwierigkeiten auf­ werfen, wenn der Tänzer aus der Spitzenstellung abrollt, da die Elastizität der Brandsohle unzureichend ist, um dem Schuh eine Biegung mit dem Fuß des Tänzers zu er­ lauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spitzenballettschuh für einen Tänzer zu schaffen, bei dem die Brandsohle in einer Richtung ziemlich steif ist, in der anderen Richtung jedoch vergleichsweise biegbar ist, um dem Tänzer ein Abrollen aus der Spitzenstellung zu erlauben.
Diese Aufgabe wird durch einen Ballettschuh mit einem Oberteil, das an eine Sohle angenäht ist, einer Brandsohle, die einen zur Versteifung dienenden Schaft aufweist, der in den Schuh eingesetzt und an der Sohle befestigt ist, gelöst, wobei der zur Versteifung dienen­ de Schaft zwischen der Sohle und der Brandsohle ange­ ordnet ist und in dem nahe des Ballens des Fußes des Schuhsträgers angeordneten Bereich derart geschwächt ist, daß der Schuh einfach nach innen gebogen werden kann, um dem Schuhträger ein Abrollen aus der Spitzenstellung zu erlauben, daß der Schuh gegen eine Biegung nach außen je­ doch ziemlich steif und biegefest ist, um dem Fuß in der Spitzenstellung maximale Unterstützungswirkung zu geben.
Zur Erreichung der gewünschten Elastizität kann die Außenfläche des Schafts im Biegebereich eingeschnitten sein; der Einschnitt kann sich ziemlich in den Schaft hinein jedoch nicht vollständig durch ihn hindurch er­ strecken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Außenfläche des Schafts mit einer Vielzahl einander paralleler Einschnitte im Biegebereich ausgebildet, die sich beträchtlich jedoch nicht vollständig durch den Schaft erstrecken.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Spitzenballettschuhs;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 darge­ stellten Ballettschuh längs der Linie II-II;
Fig. 3 einen Längschnitt durch den in Fig. 1 darge­ stellten Schuh längs der Linie III-III, der den Schuh am Fuß eines Tänzers und in der Fußspitzenstellung zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Brandsohle des Ballett­ schuhs in abgebogener Stellung; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Brandsohle gemäß Fig. 4.
In der Zeichnung bezeichnet das Referenzzeichen 10 einen Spitzenballettschuh; dieser umfaßt ein herkömmli­ ches Oberteil 11 aus einem Oberleder mit einer Satin- Außenschicht, zwei Oberlederfuttern aus Drillichwerkstoff, zwei Außenvierteln aus Satin und zwei Viertelfuttern aus Drillichwerkstoff. Das Oberteil 11 ist auf eine her­ kömmliche Sohle 12 genäht, während die Sohle 12 an einem Leisten befestigt ist, indem das Oberteil an einen Rand 13 der Sohle genäht wird, während das Oberteil 11 umge­ stülpt ist, und indem dann das Oberteil gewendet wird, während die Sohle 12 sich auf dem Leisten befindet. Daraufhin wird eine Brandsohle 14 in den Schuh 10 einge­ setzt und an der Sohle 12 befestigt.
Die Brandsohle 14 umfaßt ein Teil Faserstoffplatte oder aus einem vergleichbaren Werkstoff, das durch einen Schaft 15 versteift ist, der handelsüblich manchmal "Gegenhalter" (englisch: "dolly") genannt wird. Der Schaft 15 ist aus Leder, TUXON oder einem ähnlichen Werk­ stoff und dient zur Versteifung und zur Erhöhung der Festigkeit und der Steifigkeit der Brandsohle 14. Die Brandsohle 14 wird so in den Schuh 10 eingelegt, daß der Schaft 15 in Anlage an die Sohle 12 gerät; daraufhin wird der Schaft 15 mittels eines geeigneten Haftwerkstoffs an der Sohle 12 befestigt. Wie am besten aus Fig. 5 hervor­ geht, ist der Schaft 15 beträchtlich schmaler als die Brandsohle 14, die ausreichend breit ist, um den ange­ nähten Rand 16 des Oberteils zu überdecken, wobei der Zwischenraum zwischen dem Rand 16 des Oberteils 11 und dem Schaft 15 mit einem Haftwerkstoff gefüllt ist.
Die Spitze oder "Pointe" 17 des Schuhs 10 ist innen ziemlich starr, so daß ein Stützblock für den Fuß eines Tänzers ausgebildet wird; dieser Block ist durch ein herkömmliches Verfahren hergestellt, und zwar aus Schichten aus einem groben Jutegewebe, die mit Dextrin und einem Puder getränkt sind.
Der Schaft 15 erstreckt sich von der Spitze der Brandsohle 14 annähernd über drei Viertel der Länge der Brandsohle 14 und ist kurz vor der Ferse zu Ende, wie am besten in Fig. 5 sichtbar ist, um die Stellung des Fußes des Tänzers bzw. der Tänzerin zu verstärken, wenn er oder sie auf der Fußspitze steht.
Das Oberteil 11 wird nach oben hin durch eine herkömmliche Schnürung 19, eine Zugschnur 20 und ein Innenfutter aus einem weichen Drillichwerkstoff abge­ schlossen.
Um die Elastizität des Schuhs 10 nur in einer Rich­ tung zu erhöhen, so daß der Tänzer einfacher aus der Spitzenstellung abrollen kann, ist die Außenfläche 21 des zur Versteifung dienenden Schafts 15, nämlich die Fläche, die an der Sohle 12 befestigt ist, mit einer Vielzahl paralleler Einschnitte 22, 23, 24, 25, 26 ausgebildet. Diese Einschnitte 22, 23, 24, 25, 26 erstrecken sich quer über den Schaft etwa in dem Bereich des Ballens des Fußes des Schuhträgers; außerdem erstrecken sie sich etwa zur Hälfte durch die Werkstofftiefe des Schafts 15.
Die Einschnitte 22, 23, 24, 25, 26 in der Außen­ fläche 21 des Schafts 15 schwächen den Schaft 15, so daß ein Biegen des Schafts 15 und somit der Brandsohle 14 nur in einer Richtung erleichtert ist, wie in Fig. 4 dar­ gestellt. Falls eine Biegekraft oder ein Biegemoment gegensinnig in den Schuh eingeleitet wird, schließen sich die Einschnitte 22, 23, 24, 25, 26 und der Schaft 15 und die Brandsohle 14 werden vergleichsweise starr und biege­ steif.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sitzt die Brandsohle 14 derart innerhalb des Schuhs 10, daß der zur Versteifung dienende Schaft 15 zum Schuhäußeren zeigt. Falls der Tänzer in die Spitzenstellung geht und der Fuß gebogen ist, folgen so die Brandsohle 14 und der Schaft 15 der Form der Sohle des Fußes und werden konkav nach außen gebogen, so daß sie den Fuß mit maximaler Steifigkeit unterstützen. Falls der Tänzer nun aus der Spitzen­ stellung abrollt biegen sich die Brandsohle 14 und der Schaft 15 um die Einschnitte 22, 23, 24, 25, 26, so daß der Fuß des Tänzers einfach gebogen werden und aus der Spitzenstellung abrollen kann. Dadurch kann der Tänzer leicht und unter einer Minimalbelastung des Fußes aus der Spitzenstellung abrollen.
Der erfindungsgemäße Ballettschuh ist durch her­ kömmliche und bekannte Verfahren zur Herstellung von Ballettschuhen unter Verwendung von bekannten und her­ kömmlichen Werkstoffen hergestellt. Es ist beabsichtigt, daß der zur Versteifung dienende Schaft 15 auf irgend­ eine geeignete Weise geschwächt werden kann, so daß er in eine Richtung biegbar, jedoch in der entgegengesetzten Richtung mit maximaler Steifigkeit versehen ist; die Er­ findung ist nicht darauf beschränkt, daß der Schaft 15 durch Ausbildung einer Vielzahl paralleler Einschnitte 22, 23, 24, 25, 26 auf der Außenfläche 21 geschwächt ist. Beispielsweise kann eine Vielzahl Perforationen in der Außenfläche 21 des Schafts 15 ausgebildet werden, oder der Werkstoff des Schafts 15 kann wesentlich dünner in dem entsprechenden Bereich sein.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Spitzen­ ballettschuhe beschränkt, sondern sie kann auch in nor­ malen Ballettschuhen angewendet werden, falls es sich als vorteilhaft herausstellt.
Offenbart ist ein Ballettschuh mit einem Oberteil, das an eine Sohle angenäht ist, einer Brandsohle, die einen zur Versteifung dienenden Schaft aufweist, der in den Schuh eingesetzt und an der Sohle befestigt ist, wo­ bei der zur Versteifung dienende Schaft zwischen der Sohle und der Brandsohle angeordnet ist und wobei der zur Ver­ steifung dienende Schaft in dem Bereich nahe des Ballens des Fußes des Schuhtragenden derart geschwächt ist, daß der Schuh einfach nach innen gebogen werden kann, um es dem Schuhtragenden zu erlauben, aus der Spitzenstellung abzurollen, daß der Schuh jedoch ziemlich steif und biege­ fest gegen eine Biegung nach außen ist, um den Fuß in der Spitzenstellung mit einer maximalen Stützwirkung zu ver­ sorgen.

Claims (7)

1. Ballettschuh, gekennzeichnet durch ein Oberteil (11), das an eine Sohle (12) angenäht ist, eine Brand­ sohle (14), die einen zur Versteifung dienenden Schaft (15) aufweist, der in den Schuh (10) eingesetzt und an der Sohle (12) befestigt ist, wobei der zur Versteifung dienende Schaft (15) zwischen der Sohle (12) und der Brandsohle (14) angeordnet ist und in dem Bereich nahe des Ballens des Fußes des Schuhtragenden derart geschwächt ist, daß der Schuh (10) einfach nach innen gebogen wer­ den kann, um es dem Schuhträger zu erlauben, aus der Spitzenstellung abzurollen, und daß er ziemlich steif und biegefest gegen eine Biegung nach außen ist, so daß dem Fuß in der Spitzenstellung eine maximale Unter­ stützung gegeben wird.
2. Ballettschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenfläche (21) des Schafts (15) längs der Biegelinie eingeschnitten ist.
3. Ballettschuh nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Einschnitt beträchtlich in jedoch nicht vollständig durch den Schaft (15) erstreckt.
4. Ballettschuh nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (21) des Schafts (15) mit einer Vielzahl paralleler Einschnitte (22, 23, 24, 25, 26) in dem Hauptbiegebereich ausgebildet ist.
5. Ballettschuh nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schaft (15) bis kurz vor den Fersenabschnitt der Brandsohle (14) er­ streckt.
6. Ballettschuh nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (14) und der Schaft (15) aus demselben Werkstoff hergestellt sind.
7. Ballettschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (14) und der Schaft (15) aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sind.
DE19853524676 1984-04-06 1985-07-10 Ballettschuh Withdrawn DE3524676A1 (de)

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