DE4122701A1 - Ballettschuh - Google Patents
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/12—Dancing shoes
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ballettschuh und insbesondere
einen Ballett-Spitzenschuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Spitzen- oder Kappenschuhe für Ballettänzer umfassen einen typi
scherweise aus Leder hergestellten Sohlenbereich, an dem ein Gewebe
obermaterial des Schuhs befestigt ist. Im Inneren des Schuhs ist am
Sohlenbereich eine steife Einlege- oder Brandsohle durch Verkleben,
Annangeln oder Annähen an der Sohle befestigt, die eine Verstärkung
der Sohle schafft, um den Fuß zu stützen und ein übermäßiges Verbiegen
zu verhindern.
Das Material, die Steifigkeit, die Länge und die Form der Brandsohle
werden normalerweise so gewählt, daß sie den Anforderungen des
Tänzers oder des getanzten Stückes entsprechen. Dies hat den Nachteil,
daß zur Erfüllung der Bedürfnisse eines Tänzers entweder eine Reihe
von Schuhtypen bereitgehalten werden muß oder bestimmte Schuhe auf
Anforderung hergestellt werden müssen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ballett-
Spitzenschuh zu schaffen, der den obenerwähnten Nachteil herkömmlicher
Ballett-Spitzenschuhe nicht besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einem Ballett-Spitzenschuh der gattungsgemäßen
Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1.
Indem bei einem Spitzenschuh erfindungsgemäß ein separates, ablösbares
Versteifungselement vorgesehen wird, kann beim Verkauf eine
Reihe von Versteifungselementen bereitgehalten werden. Die Brandsohle
eines Ballett-Spitzenschuhs ist üblicherweise das erste Ausfallteil,
indem es als Folge des Gebrauches oder eines Bruchs im Bogenbereich
des Fußes des Tänzers zu biegsam wird. Mit dem Versteifungselement
kann die Brandsohle, die andernfalls bereits als unbrauchbar betrachtet
werden müßte, verstärkt oder versteift werden, so daß die Lebensdauer
des Schuhs über den Zeitpunkt des Ausfalls oder des Teilausfalls der
Brandsohle hinaus verlängert werden kann.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den
Unteransprüchen, die sich auf besondere Ausführungsformen der Erfindung
beziehen, angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen
mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Ballettschuhs;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Sohle und eine Brandsohle des
Ballettschuhs; und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Sohle und der Brandsohle.
Ein in den Figuren gezeigter Ballettschuh 1 ist vom Spitzen- oder Kap
pentyp und umfaßt eine Ledersohle 2 und ein an die Sohle 2 angenähtes
Gewebeobermaterial 3. Das Obermaterial kann entweder zusätzlich
zum Annähen an die Sohle 2 oder statt des Annähens an die Sohle 2 mit
dieser verklebt werden. Die Sohle 2 ist an ihrer Umfangskante mit einer
Stufe 4 ausgebildet, wobei das Gewebeobermaterial durch Stiche 5,
die sich durch das Gewebe in die Stufe 4 und durch die Oberseite der
Sohle 2 erstrecken, mit der Kante vernäht wird. In anderen Ausfüh
rungsformen können die Stiche in vertikaler Richtung durch die Sohle
verlaufen, wobei sich das Obermaterial auf deren Oberseite befindet;
ferner kann das Obermaterial zwischen zwei Lagen der Sohle eingelegt
und durch Vernähen und/oder Verkleben festgehalten werden. Das
Obermaterial 3 besitzt einen gehärteten Kappenbereich 7, der durch eine
leimgetränkte Matte oder durch eine gegossene Kunststoffschale 8, die
zwischen einer Innenhaut 9 und einer Außenhaut 10 des Gewebes eingesetzt
ist, gebildet wird. Typischerweise werden zwei oder drei Mattenlagen
verwendet. Am Ausschnitt oder Rand 12 des Obermaterials 3
können Riemen 11 angenäht werden. Oftmals werden die Schuhe ohne
daran befestigte Riemen verkauft, wobei dann diese Riemen vom Tänzer
selbst angenäht werden.
Der bis hierher beschriebene Aufbau ist im Stand der Technik wohlbekannt
und braucht an dieser Stelle nicht weiter erläutert zu werden.
Der Schuh ist auf folgende Weise mit einer Einlege- oder Brandsohle
ausgerüstet. An der inneren Oberseite 6 der Sohle 2 ist eine erste
Gewebeschicht 14 angeklebt. Die Schicht kann an die Sohle auch an
genagelt werden. Vorzugsweise deckt die Schicht 14 die Kante 15 des
Obermaterials ab.
Eine zweite Schicht 16 umfaßt eine steife Basis, die aus dem üblichen
Brandsohlenmaterial, beispielsweise Metall, Kunststoff, Pappe oder
Holz, geschaffen ist; zwischen den Schichten 14 und 16 ist eine Tasche
vorgesehen.
Die Schicht 16 wird an der Schicht 14 durch Annähen 17 und/oder
Verkleben in der Umgebung der vorderen Enden der Schichten 14 und
16 befestigt, so daß ein separates Versteifungselement 19 in die zwischen
den Schichten 14 und 16 vorgesehene Tasche geschoben werden
kann. Normalerweise ist das Element 19 sowohl in seitlicher als auch
in axialer Richtung bezüglich der mittigen Längsachse des Schuhs in
die Tasche fest eingepaßt. Im Gebrauch entsteht daher ein ausreichender
Reibungswiderstand zwischen dem Element 19 und den Innenflächen
der Tasche 18, so daß das Versteifungselement 19 sicher an seiner
Position in der Tasche gehalten wird, wenn der Schuh getragen
wird. Falls es jedoch gewünscht wird, kann über dem Ende des Elementes
19 ein Stück eines Klebebandes angebracht werden, um das
Element 19 an seiner Position in diesem Bereich der Schicht 14 zu
halten.
Das Element 19 kann verschiedene Formen erhalten. Insbesondere
braucht es sich nicht über die gesamte Länge der Tasche, sondern nur
von der Spitze über die Hälfte oder über drei Viertel der Schuhlänge
erstrecken, da der Benutzer im Fersenbereich keine besondere versteifte
Unterstützung benötigt. Wenn der Tänzer beispielsweise eine
verhältnismäßig "unsteife" Halbspitzenposition bevorzugt, wird das
Element 19 so angeordnet, daß es sich nicht vollständig in den Kappen
bereich erstreckt.
Es können eine Reihe von Elementen 19 mit verschiedenen Längen und
Materialtypen, Dicken und Steifigkeiten bereitgestellt werden. Verschiedene
Steifigkeiten können dadurch erzielt werden, daß das gleiche
Material und die gleiche Dicke verwendet werden, jedoch beispielsweise
das ebene Mittelstück 19A je nach Anforderung verbreitert oder
verengt wird. Es können Streifen aus Stahl oder einem anderen metallischen
Material vorgesehen werden, die sich entlang eines Teils der
Länge des Elementes 19 erstrecken, um die Biegungseigenschaften des
Schuhs so zu ändern, daß sie für jeden einzelnen Tänzer entsprechend
seiner persönlichen Wahl angepaßt werden können.
Die Elemente 19 können aus Bambus hergestellt werden, der je nach
Anforderung geschnitten und geformt wird und je nach Wunsch eine
verschiedene Dicke aufweist, um unterschiedliche Steifigkeiten zu
schaffen. Bambusholz ist hierzu besonders geeignet, weil es im allgemeinen
leicht erhältlich ist und ihm einfach eine geeignete Form verliehen
werden kann. Der Streifen wird von einer Bambussprosse mit
einem geeignet großen Radius abgeschnitten, wobei die Längsachse des
Streifens im allgemeinen zur mittigen Längsachse der Sprosse parallel
ist; anschließend wird der Streifen je nach Anforderung geglättet und
geformt. Im Gebrauch wird die Oberfläche des Streifens, die sich in
der Sprosse, von der der Streifen abgeschnitten wurde, am weitesten
außen befindet, im Spitzenschuh nächst der Fußsohle des Tänzers an
geordnet. Die am weitesten innenliegende Fläche der Sprosse wird gegen
über der Schicht 14 angeordnet.
Sollte die zweite Schicht 16 aufgrund einer Überbeanspruchung brechen
oder schwächer werden, kann zusätzlich ein stärkeres Versteifungselement
19 verwendet werden, um die Schwächung der Schicht 16
zu kompensieren und die Lebensdauer des Schuhs zu verlängern.
Selbstverständlich kann sowohl die Sohle als auch das Obermaterial aus
verschiedenen Materialien hergestellt werden, wie dies im Stand der
Technik allgemein üblich ist.
Der beschriebene Spitzenschuh kann zu Übungszwecken oder als
"weicher" Schuh ohne Versteifungselement 19 verwendet werden, falls
dies gewünscht wird.
Bei Spitzenschuhen für Tänzer ist es allgemein üblich, daß ein neuer
Spitzenschuh "künstlich", d. h. mehrere Male mit der Hand gebogen
und manipuliert wird, bevor er getragen wird. Dann trägt der Tänzer
den Schuh, wobei während des Gebrauchs die anfängliche Biegung und
das normale Getragenwerden die Sohle bis zu einem Punkt beansprucht,
bei dem der Schuh am bequemsten und nützlichsten getragen
werden kann. Ein weiterer Gebrauch oder ein weiteres Getragenwerden
bewirkt, daß sich die Biegsamkeit der Sohle auf natürliche Weise
so weit verschlechtert, daß der Schuh zu biegsam wird. Dann muß der
Schuh abgelegt werden, wobei in bestimmten Fällen, sicherlich jedoch
bei professionellen Tänzern, gegenwärtig erhältliche Ballett-Spitzenschuhe
nur für wenige Stunden oder eine Vorstellung getragen werden
können. Wenn hingegen ein erfindungsgemäßer Schuh verwendet wird,
kann, obwohl die natürliche Biegung während des Gebrauchs wie im
herkömmlichen Fall die Sohle und in diesen Fällen auch das Element
19 schwächt, durch die einfache Ersetzung des Elementes 19 durch ein
neues Element in einem gebrauchten Schuh die Lebensdauer eines jeden
Schuhs in hohem Maß, wenn nicht beliebig, verlängert werden.
Wie oben beschrieben, kann dem Element 19 insgesamt und außerdem
an bestimmten Abschnitten seiner Länge eine bestimmte Struktur verliehen
werden, indem Metallstreifen geformt oder hinzugefügt werden,
um die Anforderungen eines jeden einzelnen Tänzers zu erfüllen. Dadurch
kann bei vergleichsweise geringen Kosten ein
"maßgeschneiderter" Schuh für sämtliche besonderen Anforderungen
eines Tänzers geschaffen werden, wobei die Lebensdauer eines jeden
Schuhpaares beträchtlich verlängert wird.
Claims (9)
1. Ballett-Spitzenschuh mit
einem Sohlenbereich (2),
einem Obermaterial (3), das am Sohlenbereich (2) befestigt
ist, und
einer Brandsohle (14, 16), die am Sohlenbereich (2) befestigt
ist, gekennzeichnet durch
ein separates, ablösbares Versteifungselement (19), das zwischen
den Sohlenbereich (2) und den Brandsohlenbereich (14, 16) eingepaßt
wird.
2. Ballett-Spitzenschuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungselement (19) zwischen dem Sohlenbereich
(2) und der Brandsohle (14, 16) gleiten kann und reibschlüssig an
seiner Position gehalten wird.
3. Ballett-Spitzenschuh gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Versteifungselement (19) wesentlich schmäler
als der Sohlenbereich (2) ist.
4. Ballett-Spitzenschuh gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (19) wesentlich
kürzer als der Sohlenbereich (2) ist.
5. Ballett-Spitzenschuh gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (19) die ebene
Form eines eingeschnürten Fingers besitzt.
6. Ballett-Spitzenschuh gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (19) aus Pappe
oder Zellulosefaser-Karton gebildet ist.
7. Ballett-Spitzenschuh gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (19) aus Bambusholz
gebildet ist.
8. Ballett-Spitzenschuh gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (19) auf einem Teil
seiner Länge durch ein separates Versteifungselement verstärkt wird.
9. Ballett-Spitzenschuh gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das getrennte Versteifungselement aus einem metallischen
Material gebildet wird.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |