DE1197785B - Schuheinlage - Google Patents
SchuheinlageInfo
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- DE1197785B DE1197785B DESCH24573A DESC024573A DE1197785B DE 1197785 B DE1197785 B DE 1197785B DE SCH24573 A DESCH24573 A DE SCH24573A DE SC024573 A DESC024573 A DE SC024573A DE 1197785 B DE1197785 B DE 1197785B
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/22—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with fixed flat-foot insertions, metatarsal supports, ankle flaps or the like
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- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Gloves (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A43b
Deutsche KL: 71 a-17/14
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Sch 24573 VII a/71 a
16. August 1958
29. Juli 1965
16. August 1958
29. Juli 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schuheinlage aus einer thermoplastischen Deckschicht und
einer mit dieser nur am Rande mittels einer Wärmeschmelznaht verbundenen thermoplastischen Schaumschicht.
Sie ist besonders zum Tragen in grobem Schuhwerk, ζ. Β. Arbeitsschuhen, geeignet.
Es sind zahlreiche Schuheinlagen bekannt und diese besitzen, wenn sie in üblichen Straßenschuhen
getragen werden, meist auch eine ausreichende Lebensdauer. Werden diese üblichen Schuheinlagen
jedoch in Arbeitsschuhen oder anderem, gröberen Schuhwerk getragen, so tritt eine sehr starke Abnutzung
durch das bei diesen Schuhen meist sehr rauhe Innere, die groben Innensohlen usw. ein. Auch
muß bei solchen Arbeitsschuhen damit gerechnet werden, daß bei der Arbeit im Freien sehr leicht
Sand und Steine in die Schuhe gelangen, die dann ihrerseits die Abnutzung der Schuheinlagen noch
mehr beschleunigen. Besitzen diese Schuheinlagen eine am Schuh anliegende polsternde Schaumschicht, ao
so wird diese ganz besonders abgenutzt. Die Hauptabnutzungspunkte liegen dabei am Rand der Schuheinlage.
Besteht die Schuheinlage z. B. aus einem am Rand durch einen Saum (Naht) verbundenen
Schichtmaterial, so wird bei einer solchen Abnutzung gerade auch dieser Saum angegriffen.
Aus der schweizerischen Patentschrift 237 775 ist eine Einlegesohle bekannt, bei der zwei Schichten
der Sohle durch Aufnähen einer Randumfassung miteinander verbunden sind, und in dem deutschen
Gebrauchsmuster 1696 045 ist vorgeschlagen, in ähnlicher Weise ein Einfassungsband mittels einer
Zickzacknaht auf den Sohlengrund aufzunähen. Die Herstellung derartiger Einlegesohlen ist schwierig,
zeitraubend und kostspielig, und darüber hinaus tritt noch der Nachteil auf, daß die Stichnähte, insbesondere
bei Kunststoffmaterialien, leicht reißen, so daß derartige Einlegesohlen in kurzer Zeit unbrauchbar
sind. Ferner sind derartige Einlegesohlen am Rande dicker als auf der Lauffläche, was als unangenehm
empfunden wird, da sie sich nicht gut in das Schuhwerk einpassen lassen.
Dieser Nachteil tritt auch bei der aus der britischen Patentschrift 215 076 bekannten Einlegesohle
auf. Durch ein Aufkleben der von der Oberseite her umgelegten Randschicht auf die Unterseite der Sohle
wird auch keine ausreichende Verstärkung der besonders beanspruchten Randschicht erreicht, was
aber auf Grund der großen Abnutzung dieser Randschicht für eine längere Lebensdauer dieser Sohle
unbedingt notwendig ist.
Durch die erfindungsgemäße Schuheinlage sollen Schuheinlage
Anmelder:
Dr. William M. Scholl, Chicago, JU. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Dr. William M. Scholl, Chicago, JU. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. August 1957
(679 331) °
die obengenannten Nachteile vermieden werden. Die neuen Schuheinlagen bestehen aus einer thermoplastischen
Deckschicht und einer mit dieser nur am Rande mittels einer Wärmeschmelznaht verbundenen
thermoplastischen Schaumschicht und sind dadurch gekennzeichnet, daß die Schuheinlage eine am Rande
verlaufende, sich auf der unbedeckten Seite der Schaumschicht erstreckende, schmale Schutzschicht
aus thermoplastischem Kunststoff aufweist, die in die genannte Wärmeschmelznaht mit einbezogen ist.
Diese neuen Schuheinlagen können die Form von Fersenschonern, Einlegesohlen (auch Teileinlegesohlen),
Fußstützen, MetatarsaUdssen, Ballenschonern, Längsgewölbestützen usw. besitzen. Vorzugsweise
enthalten sie dabei Elemente, die eine polsternde Wirkung ausüben. Der erhöhte Schutz gegen
ein Abreiben und ein Einreißen wird durch die schmale Schutzschicht bewirkt, durch die die am
Schuh anliegende Schaumschicht an der SteUe der stärksten Beanspruchung, nämUch am Rande, geschützt
wird. Dadurch wird auch ein Schutz des am Rande der Schuheinlage umlaufenden Saumes
bewirkt.
Die vorliegende Erfindung wird durch die in der
509 628/124
Claims (1)
- 3 4Zeichnung dargestellte besondere Ausführungsform Einlegesohle kann Schichten verschiedener Farbennäher erläutert, und zwar zeigt enthalten, so daß sie ein gefälliges Aussehen besitztF i g. 1 eine Ansicht von oben auf eine erfin- und auch zum betreffenden Schuhwerk paßt, wasdungsgemäße Schuheinlage, besonders bei Schuhen mit offenen Zehen- und bzw.F i g. 2 eine Ansicht von unten auf die Einlage 5 oder Fersenteil erwünscht ist.gemäß F i g. 1 und Die Schaumschicht 2 ist sehr weich, nachgiebigF i g. 3 einen Querschnitt durch die Einlage gemäß und leicht. Sie hat überdies eine haftende WirkungF i g. 2 entlang der Linie III. auf die im Schuh fest angebrachte Brandsohle, soDie dargestellte Einlegesohle kann als Dreiviertel- daß die erfindungsgemäße Einlage nicht verrutscht Einlegesohle bezeichnet werden, da sie etwa hinter io und ihre Lage beibehält. Wird eine solche Einlegeden Köpfchen der Mittelfußknochen endet. Die sohle ohne die Schutzschicht 3 in schweres Schuh-Zehen erstrecken sich über die Einlegesohle hinaus werk, z. B. in Arbeitsschuhe, eingelegt, so wäre, und haben im Schuh genügend Raum. Die erfin- wenn Sand oder Steine in die Schuhe eindringen dungsgemäße Einlegesohle ist von schichtförmiger und keine Schutzmaßnahmen vorhanden wären, die Struktur und besteht aus einer Deckschicht 1, einer 15 abreibende Wirkung auf die weiche Schaumschicht 2, Unterschicht (Schaumschicht) 2 und einer schmalen die dem wärmeverschmolzenen Saum 4 unmittelbar Schutzschicht 3. Diese Schichten sind durch einen benachbart ist, besonders groß und der Randteil Saum 4, wie es besonders in F i g. 3 zu sehen ist, am der Schaumschicht würde in sehr kurzer Zeit abRande miteinander verbunden. In dieser Figur ist gerieben oder eingerissen sein, wodurch dann auch der Saum etwas vergrößert dargestellt, um ihn 20 der wärmeverschmolzene Saum 4 in Mitleidenschaft klarer zu zeigen. gezogen wird.Die drei Schichten bestehen vorzugsweise aus Um das zu verhindern, wird die schmale Schutzeinem thermoplastischen Material, das durch Wärme schicht 3 vorgesehen, die die gleiche Zusammenverschmolzen werden kann. Der Saum 4 wird vor- setzung wie die Deckschicht 1 besitzen kann, welche zugsweise durch Wärmeverschmelzung hergestellt 25 aber vorzugsweise noch etwas dichter als diese und und liegt am äußersten Rand der Einlage. Die außerordentlich weich sein soll. Diese Schutz-Schaumschicht 2 ist ursprünglich flach, sie erhält schicht 3 soll genügend breit sein, um den Rand auf jedoch an ihrem Rand durch die Wärmeverschmel- der freien Seite der Schaumschicht zu überdecken, zung des Saumes eine gebogene Form, wie es in Auf diese Weise ist ein guter Schutz der Schaum-Fig. 3 bei 5 zu sehen ist; hierdurch wird erreicht, 30 schicht und des wärmeverschmolzenen Saumes gedaß die Einlage besser in den Schuh paßt. Durch gen ein Abreiben und Einreißen möglich,
die Form des Saumes 4 werden auch etwaige, in den Die einzelnen Schichten sind vorzugsweise nur am Schuhen am Rande der Innensohle häufig auf- Saum 4 miteinander verbunden. Auf diese Weise tretende Unebenheiten ausgeglichen. wird ein Verkrumpeln oder eine Faltenbildung derEin für die erfindungsgemäßen Zwecke aus- 35 Einlegesohle während des Gebrauches durch die gezeichnet brauchbares Material besteht aus Poly- relative Bewegung der Deckschicht und der Schaumvinylverbindungen, z. B. einer Paste, die aus einer schicht gegeneinander verhindert. Normalerweise beDispersion oder Suspension von Polyvinylchlorid steht zwischen der Schaumschicht und der Deck- und eisern Mischpolymerisat desselben in einem schicht ein geringer Zwischenraum. Da während des oder mehreren Weichmachern besteht. Die Weich- 40 Gehens durch den dadurch ausgeübten Druck Luft macher können dabei hochsiedende Ester sein, z. B. in und aus der Schaumschicht ausgepumpt wird, und Dioctylphthalat, Dioctyladipat, Dicaprylphthalat etc. ein Teil dieser Luft in den Raum zwischen der An sich können alle Schichten aus dem gleichen Deckschicht und der Schaumschicht kommt, wird Material hergestellt werden, sie werden nur unter dadurch ein weiterer günstiger Polstereffekt erzielt, anderen Verfahrensbedingungen erhalten. Die Pol- 45 Durch die Anbringung der Schutzschicht 3 wird sterschicht 2 besteht vorzugsweise aus einem thermo- die normale und erwartete Biegsamkeit und Stabiliplastischen Schaum, und die zur Herstellung ver- tat der Einlage und die polsternde Wirkung der wendete Paste kann durch ein inertes Gas expan- weichen Schaumgummischicht 2 in keiner Weise diert und dann in der expandierten Form ausgehär- vermindert. Wenn man der Schutzschicht 3 eine tet werden, so daß ein leichtes, sehr biegsames und 50 andere Farbe als den anderen Schichten verleiht, nachgiebiges Material entsteht, das eine außer- können gefällige Farbeffekte erhalten werden. Selbstordentlich gute Erholfähigkeit besitzt und auf Grund verständlich können die erfindungsgemäßen Einlagen der miteinander verbundenen Zellen eine Ventilation je nach dem Verwendungszweck auch noch andere ermöglicht. Gestalt erhalten, als in den Figuren dargestellt.Die Deckschicht 1 und die schmale Schutz- 55 Die erfindungsgemäßen Einlagen sind außer-schicht3 können aus einem selbsttragenden Vinyl- ordentlich leicht und weich und sind gegen einenfilm bestehen, und in einem solchen Fall werden Abrieb im Schuh sehr gut geschützt. Sie könnendas Harz und die Weichmacher direkt in einen daher auch in groben Arbeitsschuhen getragen wer-Mischer, z. B. einen Banbury-Mischer, gegeben; die den, wobei sie trotzdem eine lange Lebensdauer, dieMischung wird aus diesem Mischer zu einem 60 größer als die der bisher entwickelten entsprechen-Kalander geführt, der das fertige Produkt liefert. den Einlagen ist, besitzen. Die Herstellung der Ein-Dieses ist selbstverständlich dünner und dichter als lagen ist wirtschaftlich, da die Hinzufügung derdie obenerwähnte Schaumschicht. Zum Beispiel haben Schutzschicht 3 die Herstellungskosten nicht merk-diese Deckschichten eine Dichte von etwa 1,3 g/ccm lieh erhöht,gegenüber einer Dichte der Schaumschicht von 65etwa 0,08 bis 0,11 g/ccm. ' Patentanspruch:Alle diese Schichten können in irgendeiner ge- Schuheinlage aus einer thermoplastischenwünschten Farbe hergestellt werden, und die fertige Deckschicht und einer mit dieser nur am Randemittels einer Wärmeschmelznaht verbundenen thermoplastischen Schaumschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuheinlage eine am Rande verlaufende, sich auf der unbedeckten Seite der Schaumschicht erstreckende, schmale Schutzschicht (3) aus thermoplastischem Kunststoff aufweist, die in die genannte Wärmeschmelznaht (4) mit einbezogen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 453 871;deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1696 045, 1703183, 1737912;schweizerische Patentschrift Nr. 237775; britische Patentschriften Nr. 215 076, 533 435; USA.-Patentschriften Nr. 2425 388, 2481602, 288.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US679331A US2917850A (en) | 1957-08-21 | 1957-08-21 | Long wearing foot relieving device |
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Family Applications (1)
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