DE844422C - Schuh und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents

Schuh und dessen Herstellungsverfahren

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DE844422C
DE844422C DEP31596D DEP0031596D DE844422C DE 844422 C DE844422 C DE 844422C DE P31596 D DEP31596 D DE P31596D DE P0031596 D DEP0031596 D DE P0031596D DE 844422 C DE844422 C DE 844422C
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DE
Germany
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shoe
brim
attached
insole
edge
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Expired
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DEP31596D
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English (en)
Inventor
Arthur Atlas
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ATLAS UNION SHOE CO Ltd
Original Assignee
ATLAS UNION SHOE CO Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/04Welted footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/04Welted footwear
    • A43B9/06Welted footwear stitched or nailed through

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuh und dessen Herstellungsverfahren Die Erfindung bezieht sich auf Stiefel und Schuhe und deren Herstellungsverfahren.
  • Wenn auch im Prinzip die Verwendung der Erfindung für Damenschuhe beabsichtigt ist, so ist sie keineswegs darauf begrenzt. Der Bequemlichkeit halber wird in der folgenden Beschreibung der Ausdruck Schuh im allgemeinen Sinn verwendet, um jedes Schuhwerk zu umfassen, für welches die Erfindung mit Vorteil angewendet werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung sind Verbesserungen an einem Schuh mit einem aufigeleisteten Stück, d. h. an einem Schuh mit einem aufgeleisteten Schuhoberteil, dessen Randkante nach innen gewendet und unter einer Innensohle in gewöhnlicher Weise befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß handelt es sichumeinenSchuh, hei welchem eine Krempe an dem Schuhoberteil durch eine Stepplinie, welche oberhalb der scharfen Kante in Richtung auf die Einschlüpföffnung des Oberteils an einer von der Leistkante entfernt liegenden Stelle liegt, befestigt ist. Die Krempe ist ungefähr über der Stepplinie um ein vorgesehenes Füllmaterial gefaltet, nach innen gewendet und unterhalb der Innensohle so angebracht, daß um den Schuh ein abstehendes, vorstehendes Gebilde entsteht.
  • Wenn es auch unter die Erfindung fällt, das vorstehende Gebilde der beschriebenen Art nur um einen Teil des Schuhes, beispielsweise nur um den Vorderteil, verlaufen zu lassen, in welchem Fall der Schuhmittelteil und der Absatzsitzteil von gewüllnlicher Konstruktion ist, so erstreckt sich doch @-orzugsweise das vorstehende Gebilde rings um den Schuhoberteil, so daß die fertige Ware das Aussehen eines sogenannten Plattformschuhes hat.
  • Das Füllmaterial dient dazu, das vorstehende Gebilde hervorzuheben und ihm das Aussehen eines Flansches zu verleihen, der sich vertikal nach oben von der SchuhauBensohle am Außenteil des Schuhoberteils erstreckt.
  • Somit hat man bei der besonderen Ausführungsform der Erfindung eine Oberkante des vorstehenden Gebildes, welche einen Rand darstellt, während seine periphärische Kante die Wirkung einer Plattformsohle aufweist.
  • Die Krempe kann aus dem gleichen Material wie der Schuhoberteil bestehen. Sie kann auch aus einem Material bestehen, welches sich an die Farbe und/oder Aussehen des Schuhoberteils anlehnt oder harmoniert oder in Kontrast dazu steht.
  • Das Herstellungsverfahren umfaßt folgende Stufen: Es wird der Schuhoberteil hergestellt, an ihm wird ein verhältnismäßig breites Band geeigneten Materials, welches iuerst mit seiner Innenseite nach außen angeordnet ist und eine Krempe darstellt, so befestigt, daß die zur Befestigung der Krempe am Schuhoberteil dienende Stepplinie im Abstand von der Leistkante in Richtung auf die Einschlüpföffnung des Oberteils liegt und beim fertigen Schuh sich oberhalb der scharfen Kante erstreckt.
  • Es wird der Schuhoberteil an einer Innensohle artgeleistet. Ein Streifen Füllmaterial wird an dem am Schuhoberteil angehefteten Krempenteil befestigt. Hierauf wird die Krempe oberhalb der Stepplinie nach unten gefaltet, dann nach innen gewendet und ihre Kante unterhalb der Innensohle befestigt, so daß das Füllmaterial zwischen dem Schuhoherteil und der Krempe zu liegen kommt und um den Schuh ein abstehendes, vorstehendes Gebilde entsteht. Auf das verleistete Schuhstück wird eine Außensohle aufgelegt.
  • Der Streifen Füllmaterial kann Kork, Leder oder Filz sein. Er kann durch ein Klebemittel mit dem befestigten, inneren Randteil der Krempe verbunden werden. Der Füllstreifen versteift und verstärkt nicht nur, sondern hebt die durch das hervorstehende Gebilde erzeugte Wirkung hervor und erhöht sie.
  • Die Erfindung kann für einen Schuh in Anwendung kommen, welcher einen Außenabsatz gewöhnlicher Form aufweist.
  • Trotzdem kann nach einem Kennzeichen der Erfindung der verbesserte Schuh einen Innenabsatz aufweisen. In diesem Fall kann das Herstellungsverfahren gewöhnlich darin bestehen, daß zuerst ein Absatz mit der Innensohle verbunden wird. Hierauf werden die kombinierte Innensohle und Absatz auf den Boden eines Leistens gelegt. Gesondert wird der Schuhoberteil mit der vorher daran befestigten Krempe aufgeleistet, so daß schließlich der Absatz in dem aufgeleisteten Schuhteil angeordnet ist, bevor der Leisten abgenommen wird.
  • An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Fig, i ist eine perspektivische Ansicht des Schuhoberteils mit der daran befestigten Krempe vor seinem Aufleisten; Fig.2 ist eine etwas ähnliche perspektivische Ansicht, wobei vor dem _'£ufleisten die Krempe nach unten gelappt ist; Fig. 3 ist eine perspektivische Insicht des fertigen Schuhes; Fig. 4 ist ein Längsquerschnitt, insoweit er für die Darstellung der Erfindung notwendig ist, -,volei der Schuh in der Leistlage auf seinem Leisten gezeigt wird; Fig. 5 ist ein Querschnitt des Zehenteils des fertigen Schuhes. Hieraus ergibt sich klar. wie die Krempe befestigt und aufgeleistet ist.
  • Gleiche Teile haben in den einzelnen Figuren gleiche Bezugzeichen. Der Schuhoberteil und die Innensohle tragen die Bezugzeichen i bzw. 2. Wie gezeigt, ist der Schuhoberteil i im wesentlichen ungefiittert, wenn er auch nach Wunsch mit einem Futter versehen sein kante. Der Schuhoberteil ist mit einem Schutzstück 3 für das Nichtdrücken der Zehen und einem Absatzversteifungsstück 4 ausgerüstet. Er ist in gewöhnlicher Weise aus geeignet zusammengesteppten Lederformstücken gemacht.
  • Bei dem besonderen Ausführungsbeispiel ist der Schuhoberteil so gemacht, daß er ununterbrochen rings um den Schuh verläuft. Ein einziges Bandstück 5 aus dem gleichen Leder, aus welchem der Schuhoberteil besteht und welches ungefähr 2" (2" = ungefähr 5 cm) in der Breite mißt ist inwendig außen um den Schuhoberteil i gelegt und ist an ihm in den Stepplinien 6 (s. Fig. i) angesteppt. Das Band umgibt somit vollständig den Schuhoberteil in Form einer Krempe, wobei seine Innenseite nach außen liegt und die obere der parallelen Befestigungsstepplinien 6, die an einer Stelle angeordnet sind, welche von der Leistkantc entfernt ist, bei dem fertigen Schuh ungefähr i/2" (i,25 cm) oberhalb der scharfen Kante C liegt. Wie aus der Fig. i ersichtlich, überlappen sich die Enden 51 gerade. Um die Innenseite des Bandes 5 ist, um es möglichst vollständig zu umfassen und die Stepplinien 6 zu bedecken, ein Füllstreifen ; aus Kork oder ähnlichem Material in der Breite von '/2" gelegt. Die vorhergehenden Maße sind nur beispielsweise erwähnt und können entsprechend den Forderungen verändert werden. Der Bequemlichkeit und Klarheit halber ist in der Fig. i nur ein Teil des Füllstreifens j in voll ausgezogenen Linien gezeigt, der übrige Teil des Streifens in strichpunktierten Linien angedeutet. Die Innensohle 2 besteht aus Leder. Wie in Fig.4 gezeigt, sind ihr Mittelteil und Absatzteil aufgespalten, um so übereinanderliegende, gesonderte Schichten 8, 9 zu erhalten, zwischen welchen ein keilförmiger Innenabsatz io aus Kork befestigt wird. Der eigentliche Absatzsitzteil des Innenabsatzes ist für die Aufnahme einer entsprechend geformten Einlage i i aus Schwammgummi vertieft, die in ihrer Lage durch ein Klebemittel unterhalb der aufgespaltenen Schicht 9 der Innensohle festgehalten wird. In ähnlicher Weise ist die Unterseite des Innenabsatzes io für die Aufnahme eines entsprechend geformten Holzstücks 12 vertieft, welches oberhalb der gespaltenen Schicht 8 der Innensohle 2, in bezog auf den Schuh in seiner normalen Tragstellung, in Stellung gehalten wird. Die so vorbereitete kombinierte Innensohle am Absatz wird dann auf den Boden eines Leistens gelegt, wie <lies aus der,Fig. 4 hervorgeht. Es wird dann der Leisten in den Schuhoberteil i mit der daran befestigten Krempe 5, die, wie in Fig. 1 gezeigt, umgewendet ist, gesteckt, worauf der Schuloberteil mit der Innensohle verleistet wird. Daraufhin wird der Füllstreifen 7 angebracht. Nachdem die. Krempe 5 über den Füllstreifen nach unten gelappt worden ist, wird die Krempe 5 mit der Innensohle verleistet. Auf diese Weise befindet sich der Absatz io in dem verleisteten Stück, bevor der Leisten herausgenommen wird. Die Krempe 5, weiche so gewendet ist, (laß ihre Narbenseite nach außen sichtbar ist, wird dicht um den umgelegten Füllstreifen 7 gezogen, wodurch man ein flanschähnliches, hervorstehendes Gebilde F der beschriebenen Art erhält.
  • Bei dem besonderen gezeigten Ausführungsbeispiel sind die eingewendeten Kanten des Schuhoberteils i und der Krempe 5 am Vorderteil des Schuhes an der Intlen1sol1le 2 durch die Stepptiiiltte 14 befestigt. Am Absatzende ist die eingewendete Kante der Krempe nur durch Kleben befestigt. 15 sind Stifte, welche durch den Schuhoberteil hindurchgehen.
  • Der Schuh wird durch Auflegen einer Außensohle 16, an welcher nach Wunsch eine einzige Absatzplatte 17 befestigt sein kann, fertiggestellt. Die vorher erwähnte Holzeinlage 12 dient der Aufnahme der inneren lat(leli (ler Befestigungsmittel i(S, durch welche die Absatzplatte 17 befestigt ist.
  • Die Erfindung ist auch für einen Schuh anwendbar, bei welchem leer Schuhoberteil unterbrochen ist, z. 13. bei welchem wie bei einer Sandale od..dgl. eine oder mehrere Teile des Schuhoberteils weggelassen sind, um an den Seiten oder/und am Absatzende des Schultes ein(: Öffnung oder Öffnungen zu erhalten. In solch einem Fall wird die Krempe Boch unterhalb der Innensohle befestigt, nachdem (las Oberschuhmatcrial angeleistet worden ist.
  • .Es wird jedoch an der oller den betreffenden Stellen, wo einte Öffnung oder Öffnungen entstehen sollen, weggeschnitten. Nach Wunsch kann das für diesem Gwecl: weggeschnittene Oberschulimaterial eingewendet und in geeigneter «'eise an der Oberseite der Innensohle Befestigt werden.

Claims (7)

  1. PATE\TA\SPI1UCHE: t. Schuh miteineni aufgeleisteten @c@uhol>erteil, dessen Randkante nach innen gewendet und unterhalb einer Innensohle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, (laß eine Krempe an dem Schuhoberteil durch einie Stepplinie, welche oberhalb der scharfen Kante in Richtung auf die. Einschlüpföffnung- des Oberteils an einer von der Leistkante entfernt liegenden Stelle liegt, befestigt. ungef;ihr iii>er der Stepplinie um ein vorgesehenes Füllmaterial gefaltet, nach innen gewendet und unterhalb der Innensohle so angebracht ist, (laß um den Schuh ein abstehendes, vorstehendes Gebilde entsteht.
  2. 2 Schuh nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, (laß das vorstehende Gebilde sich rings tun den Schulioherteil erstreckt, so daß die Ware (las Aussehen eines Plattformschuhes hat.
  3. 3. Schuh nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß (his Füllmaterial von Streifenform ist.
  4. 4. Schuh nach einem der vorhergehenden An-1) riiche, dadurch gekennzeichnet, (laß die Krempe am Schuhoberteil durch eine Anzahl von parallelen Stepplinien befestigt ist.
  5. 5. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krempe aus demselben Material besteht wie der Schuloberteil.
  6. 6. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenabsatz mit der Innensohle verbunden ist.
  7. 7. X -erfahren zur Herstellung eines in einem der vorhergehenden Ansprüche beanspruchten Schuhes, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensstufen: Es wird der Schuhoberteil leergestellt: an ihm breites Band geeigneten Materials, welches zuerst mit seiner Innenseite nach außen angeordnet ist und eine Krempe darstellt, so befestigt, (laß die zur I>efestigung der Krempe am Schuhoberteil dienende Stepplinie im Abstand von der Leistkante inRichtung auf dieEinschlüpföffnung des Oberteils liegt und reim fertigen Schuh sich oberhalb der scharfen Kante erstreckt; es wird der Schuhoberteil an einer Innensohle angeleistet; ein Streifen wird an dem am Schuhoberteil angehefteten' Krempenteil befestigt: hierauf wird die Krempe ungefähr oberliall> der Stepplinie nach unten gefaltet, dann nach innen gewendet und ihre Kante unterhalb der f ntiensohle befestigt, so daß das Füllmaterial zwischen dem Schuhoberteil und der Krempe zu liegen kommt und uni ,den Schuh ein abstehendes, vorstehendes Gebilde entsteht; auf (las verleistete Schuhstück wird eine Außensohle aufgelegt. S,. Verfahren nach Anspruch 7, jladurch .gekennzeichnet, daB zuerst ein Absatz mit der Innensohle verbunden wird, hierauf die kombinierte Innensohle und Absatz auf den Boden eines Leistens gelegt werden und der Schuhoberteil mit der vorher daran befestigten Krempe verleistet wird, so daß der Absatz in (lern verleiteten Schuhstück angeordnet ist, 1),evor er allgenommen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 607 269.
DEP31596D 1947-03-04 1949-01-14 Schuh und dessen Herstellungsverfahren Expired DE844422C (de)

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GB6116/47A GB627632A (en) 1947-03-04 1947-03-04 Improvements in or relating to boots and shoes and to the manufacture thereof

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