CH260287A - Schuhwerk und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

Schuhwerk und Verfahren zu dessen Herstellung.

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CH260287A
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Limited The Atlas-Union Sho Co
Atlas Arthur
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Atlas Union Shoe Co Limited
Atlas Arthur
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/04Welted footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43B9/04Welted footwear
    • A43B9/06Welted footwear stitched or nailed through

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Sehuhwerk    und Verfahren zu dessen Herstellung.    Die Erfindung bezieht sich auf Schuh  werk, wie Stiefel und Schuhe, sowie auf die  Herstellung solcher Artikel.  



  Die Erfindung kann besonders bei modi  schen     Damensehuhen    angewendet werden, ist       aber    keineswegs darauf beschränkt.  



       Erfindungsgemäss    ist am untern Rand des       Schuhsehaftes    ein Lappen befestigt, dessen  Randteil zusammen mit dem     Schaftrandteil     um die Innensohle gebogen und an ihr be  festigt ist, derart, dass wenigstens um einen  Teil des     Sehuhumfanges    ein     Wulst    entsteht,       zum    Zweck, einen Rahmen vorzutäuschen.  



  Der beschriebene     Wulst    kann sieh nur über  einen Teil des     Schuhumfanges    erstrecken, z. B.  nur um den Vorderteil herum, so dass der  Gelenkteil und der Fersenteil eine übliche  Form aufweisen; er kann aber auch rund  um den Schaft herumlaufen, um dem Schuh  werk das Aussehen eines Plattformschuhes zu       geben.     



  Der Raum zwischen Schaft und dem an  gesetzten Lappen ist vorzugsweise mit     Mate-          rial    ausgefüllt, um dadurch den Wulst dicker       zu    machen.  



  Der Lappen kann am Schaft auf irgend  eine Weise befestigt sein. So kann er je nach  dem Material, aus dem er besteht, durch Ver  kleben     befestigt    sein, obschon es vorteilhafter       ist,    die Verbindung durch eine oder mehrere  Nähte vorzunehmen.    Der Lappen kann ausserdem aus dem glei  chen Material bestehen wie der Schaft, oder  er kann aus einem Material bestehen, das hin  sichtlich Farbe und/oder Beschaffenheit mit  dem des Oberteils harmoniert oder auf dieses  abgestimmt ist. oder aber dazu einen Kontrast  bildet.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur     Iler-          stellung    des     Schuhwerkes    besteht darin, dass  man nach Fertigstellung des Schaftes am  Schaft. im Abstand von dessen Unterkante  einen Lappen mit seiner Innenseite nach  aussen befestigt, den freien Teil dieses Lap  pens nach unten umstülpt, so dass seine  Aussenseite nach aussen zu liegen kommt,  dann den Schaft mit dem Lappen auf einen  Leisten zieht, den Randteil von Lappen und  Schaft um eine Innenschale biegt und an  ihr befestigt und endlich eine Laufsohle auf  bringt und befestigt.  



  Vorzugsweise wird auch noch ein Streifen  aus Füllmaterial, z. B. Kork, Leder oder Filz,  am untern Randteil des Lappens vor dem  Umstülpen des Lappens befestigt, so dass nach  dem Umstülpen des Lappens und dem Um  biegen des     Lappenrandteils    mit dem Schaft  randteil unter die Innensohle die Füllung  zwischen Schaft und Lappen zu liegen kommt  und nicht nur eine Versteifung, sondern auch  eine Verdickung des     Wulstes        bewirkt.     



  Die Erfindung kann auf Schuhwerk mit  einem äussern Absatz jeder beliebigen Form  Anwendung finden.      Das     erfindungsgemässe        Schuhwerk    kann  auch einen eingebauten Keilabsatz aufweisen.  In diesem Fall wird bei der Herstellung zweck  mässigerweise der Keilabsatz mit der Innen  sohle verbunden und danach die Innen  sohle mit dem Keilabsatz auf den Lei  sten gelegt, bevor der Schaft mit dem  verbundenen und     inngestülpten    Lappen über  den Leisten gezogen wird.  



  Der Schuh nach der     Erfindung    und das  Verfahren zu seiner Herstellung werden nach  stehend an Hand der     beiliegenden    Zeichnung       beispielsweise    erläutert, die ein auf einen  Damenschuh     bezügliches        Ausführungsbeispiel     darstellt.  



       Fig.    1     ist    die     perspektivische    Darstellung  eines Schuhschaftes mit dem daran befestig  ten Lappen.  



       Fig.    2 ist eine ähnliche Ansicht wie in       Fig.1,    jedoch mit heruntergeklapptem Lap  pen, bevor der Schaft über den Leisten ge  zogen     wird.     



       Fig.    3 zeigt den fertigen Schuh in perspek  tivischer Darstellung.  



       Fig.    4 ist ein     Schnitt    durch den untern  Teil des     Schuhes.     



       Fig.    5     ist    ein     Detailschnitt    durch die  Schuhspitze, die die     Befestigungsart    des Lap  pens noch     deutlicher    darstellt.  



  Gleiche Teile werden in allen Figuren mit  gleichen Überweisungszeichen bezeichnet.  



  Der Schaft und die     Innensohle    sind mit 1  bzw. 2 bezeichnet. Wie dargestellt, ist der  Schaft     ungefüttert,    obschon er selbstverständ  lich auch gefüttert sein könnte. Der Schaft  ist     mit    den     Steifkappen    3 und 4 ausgestattet  und ist in     beliebiger    Weise aus zugeschnit  tenen Lederstücken zusammengenäht. In die  sem speziellen Beispiel ist der Schaft 1 so aus  gebildet, dass er um den ganzen Schuh herum  zusammenhängend verläuft.

   Gemäss der vor  liegenden Erfindung ist     ein    in sich geschlos  senes Band 5 beispielsweise aus dem gleichen  Leder     wie    der Schaft, von etwa 5 cm Breite,  mit der Innenseite nach aussen mittels der  Nähte 6 am Schaft angenäht     (Fig.1).    Das    Band umgibt so den Schaft vollständig in  Form eines Lappens, mit nach aussen gekehr  ter Fleischseite, wobei die parallelen Nähte 6  sich etwa 12 mm oder wenig mehr vom     untern     Rande des Schaftes befinden. Wie in     Fig.    1  gezeigt, überlappen sich die Enden 51 des  Bandes 5 um ein Geringes. Auf der Fleisch  seite des Bandes 5 ist ringsherum ein Füll  streifen 7 von etwa 12 mm Breite aus Kork  oder ähnlichem Material derart angebracht,  dass er die Nähte 6 bedeckt.

   Die vorgenann  ten Masse     sind    lediglich     beispielsweise    ange  führt und können je nach Bedarf abgeändert  werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit  ist     in        Fig.    1 nur ein Teil des Füllstreifens 7  dargestellt, während ein Teil des Restes des  selben strichpunktiert angedeutet ist. Die In  nensohle 2 besteht aus Leder und ist, wie in       Fig.    4 gezeigt, durch Spaltung von hinten bis  zur Mitte in zwei Lagen 8 und 9 geteilt, zwi  schen welche ein keilförmiger Innenabsatz 10  aus Kork eingeführt wird.

   Der in Fersen  gegend liegende Teil des Keilabsatzes besitzt  eine Vertiefung, in die eine entsprechend ge  formte Einlage 11 aus Schwammgummi ein  geklebt ist, die unter der Spaltschicht 9 der  Innensohle liegt. In analoger Weise ist die  Unterseite des Keilabsatzes 10 hinten mit  einer     Ausnehmung    versehen, die ein entspre  chend geformtes     Sperrholzstück    12 aufnimmt,  das oberhalb der Spaltschicht 8 der Innen  sohle 2 befestigt ist (wenn man den Schuh  in seiner normalen Lage betrachtet). Die  so hergestellte Kombination von Innensohle  und Keilabsatz wird auf den Boden des in       Fig.    4 durch die strichpunktierten Linien 13  dargestellten Leistens gelegt.

   Nun wird der  Schaft 1 mit dem daran angebrachten Lappen  5 über den Leisten gezogen, nachdem der Lap  pen vorher     heruntergeklappt    wurde, um den  Füllstreifen 7 zu verdecken, wie dies     in        Fig.    2  dargestellt ist. Danach werden die Randteile  des Lappens und des Schaftes um die Innen  sohle gebogen und an ihr befestigt. Dadurch  ist der Keilabsatz 10 im so hergestellten  Schuhwerk gesichert, bevor der Leisten her  ausgenommen wird. Der umgestülpte Lappen  5, der nun mit seiner Narbenseite nach aussen      liegt, wird dicht um den eingeschlossenen  Füllstreifen 7 gezogen, wodurch ein vorste  hender, um den Schuhumfang herumlaufender  Wulst F entsteht.

   In dem soeben beschrie  benen, speziellen Beispiel werden die einge  schlagenen Randteile des Schaftes 1 und des  Lappens 5 mit der Innensohle am Vorderteil  des Schuhes durch Nähte 14 und am Absatz  teil durch Stifte 15 verbunden.    Der Schuh wird durch Anbringen einer  Laufsohle 16, auf der     gewünsehtenfalls    ein       einziger    Absatzfleck 17 aufgebracht sein kann,  fertiggestellt. Der vorerwähnte Einsatz 12  aus Sperrholz dient dazu, die Spitzen der  Halteelemente 18 für den Absatzfleck 17     auf-          zunehmen.     



  Die Erfindung lässt sieh auch für die       Herstellung    von Schuhen verwenden, die       einen    nicht kontinuierlichen Schaft. aufwei  sen, wo z. B., wie bei Sandalen, ein oder meh  rere Teile des Schaftleders weggelassen sind,  so dass an den Seiten oder am Absatzende  Öffnungen entstehen. Bei dieser     Ausfüh-          rungsform    wird der Lappen ebenfalls zusam  men mit dem Schaftmaterial an der Innen  sohle befestigt, das jedoch an den für die       Öffnungen    vorgesehenen Stellen weggeschnit  ten ist.     Gewünschtenfalls    kann für diesen  Zweck ausgeschnittenes Schaftmaterial einge  schlagen und in geeigneter Weise auf der  Oberseite der Innensohle befestigt werden.  



  Natürlich kann der Schuh auch ohne den  Füllstreifen 7 hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, dass am untern Rand des Schaftes ein Lappen be festigt ist, dessen Randteil zusammen mit dem Schaftrandteil um die Innensohle gebogen und an ihr befestigt ist, derart, dass wenigstens um einen Teil des Schuhumfanges ein Wulst entsteht, zum Zwecke, einen Rahmen vorzu täuschen. UNTERANSPRüCHE: 1. Schuhwerk nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Wulst um den ganzen Schuhumfang verläuft, um dem Schuh- werk das Aussehen eines Plattformschuhes zu geben. 2. Sehuhwerk nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Raum zwi schen Schaft und Lappen mit Material aus gefüllt ist, um den Wulst dicker zu machen. 3.
    Schuhwerk nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial die Form eines Streifens aufweist. 4. Schuhwerk nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Lappen am Schaft durch eine oder mehrere Nähte be festigt ist. 5. Schuhwerk nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Lappen aus dem gleichen Material besteht wie der Schaft. 6. Schuhwerk nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mit der Innensohle ein innerer Keilabsatz verbunden ist.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeich net, dass man den Schaft herstellt, an ihm im Abstand von dessen Unterkante einen Lap pen mit seiner Innenseite nach aussen be festigt, den freien Teil dieses Lappens nach unten umstülpt, so dass seine Aussenseite nach aussen zu liegen kommt, dann den Schaft mit dem Lappen über einen Leisten zieht, den Randteil von Lappen und Schaft um eine Innensohle biegt und an ihr befestigt und endlich eine Laufsohle aufbringt und befestigt. UNTERA.N SPRüCHE 7.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass man an dem be festigten Randteil des Lappens, bevor der Lappen umgestülpt wird, einen Streifen aus Füllmaterial anbringt, so dass nach dem Um stülpen des Lappens und dem Umbiegen der Randteile von Lappen und Schaft um die Innensohle die Füllung zwischen Schaft und Lappen zu liegen kommt. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass man einen 'Keilab- ratz mit der Innensohle verbindet und die mit dem Keilabsatz verbundene Innensohle auf den Leisten legt, bevor der mit dem um gestülpten Lappen verbundene Schaft über den Leisten gezogen wird, um ein mit ein- gebautem Keilabsatz versehenes Schuhwerk zu erhalten.
CH260287D 1947-03-04 1947-11-21 Schuhwerk und Verfahren zu dessen Herstellung. CH260287A (de)

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