DE629579C - Schuhwerk mit einer zwischen Brand- und Laufsohle vorgesehenen Schicht aus nachgiebigem Material - Google Patents

Schuhwerk mit einer zwischen Brand- und Laufsohle vorgesehenen Schicht aus nachgiebigem Material

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DE629579C
DE629579C DEG88290D DEG0088290D DE629579C DE 629579 C DE629579 C DE 629579C DE G88290 D DEG88290 D DE G88290D DE G0088290 D DEG0088290 D DE G0088290D DE 629579 C DE629579 C DE 629579C
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DEG88290D
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MARGARET ADA GILKERSON GEB HUG
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MARGARET ADA GILKERSON GEB HUG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/02Footwear stitched or nailed through
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhwerk mit einer zwischen Brand- und Laufsohle vorgesehenen Schicht aus nachgiebigem Material Die Erfindung bezieht sich auf Schuhe, bei denen sich zwischen der Brandsohle und der Laufsohle eine Schicht aus nachgiebigem Material befindet. Bei den bekannten Schuhen dieser Art werden das Futter und das Oberleder nach innen zu über der Brandsohle des Schuhs. aufgeleistet. Bei durchgenähten oder genagelten Schuhen wird hierbei die Laufsohle durch Nähte oder Nägel befestigt, welche das Futter, das Oberleder und die Brandsohle durchdringen, während bei geklebten Schuhen die Laufsohle an der Brandsohle sowie dem aufgeleisteten Futter und dem Oberleder angeklebt wird. Die elastische Zwischenschicht bedeckt bei solchen Schuhen nicht die ganze Lauffläche, sondern läßt die Randteile frei. Infolgedessen ist die Auftrittsfläche an diesen Randteilen härter als an dem Mittelteil des Schuhs, was vielfach von dem Träger als unangenehm empfunden wird. Außerdem neigt die elastische Zwischenschicht infolge des fehlenden Haltes an den Rändern erfahrungsgemäß dazu, sich zusammenzuballen und aufzustauchen, so daß häufig nach kurzer Tragezeit die Auftrittsfläche unebenwird.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß auf der Unterseite einer die Schuhform bestimmenden Brandsohle eine elastische Schicht, z. B. Schwammgummi, mit im wesentlichen der gleichen Seitenausdehnung wie die Brandsohle aufgelegt ist, über welche der Rand des Oberleders aufgeleistet ist, und daß die Laufsohle unmittelbar an dem aufgeleisteten Teil des Oberleders angebracht ist, wobei die Brandsohle, _ die elastische Schicht und das Oberleder durch die gleichen Befestigungsmittel, z. B. Nägel oder Nähte, zusammengehalten werden. Die Befestigung der Laufsohle kann durch Nähen, Kleben oder Nageln erfolgen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Polsterung über die ganze Auftrittsfläche reicht und somit keine harten Ränder vorhanden sind. Außerdem kann die Polsterung sich nicht mehr zusammenballen und aufstauchen, da sie an ihren Rändern festgehalten wird. Es entsteht also eine dem Fuß weiche und angenehme Auftrittsfläche, die sich im Laufe der Tragezeit nicht verändert. Ferner zeichget sich der erfindungsgemäße Schuh auch durch besonders große Biegsamkeit aus.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Unteransicht eines Schuhes gemäß der Erfindung, bei der einzelne Teile weggebrochen und andere im Schnitt gezeigt sind.
  • Fig.2 stellt einen Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. i dar.
  • Fig. 2 a ist ein Querschnitt längs der Linie 2a-2a der Fig. i.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. i.
  • Fig. q. stellt einen ähnlichen Querschnitt wie die Fig. 2 für einen genagelten Schuh dar, Fig. 5 den gleichen Querschnitt für einen geklebten Schuh.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt gemäß Fig. 3 mit verschiedenen abgeänderten Einzelheiten. Fig.7 zeigt den Fersenteil der Laufsohle gemäß Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Schuhteiles gemäß der Erfindung.
  • Fig.9 zeigt einen Querschnitt durch den Vorderteil einer Ausführungsform gemäß Fig. B.
  • Fig. io zeigt den gleichen Querschnitt wie die Fig. 9 für einen genagelten Schuh, Fig. ii stellt diesen Querschnitt für einen geklebten Schuh dar.
  • In den Fig. i bis 7 ist 8 ein nachgiebiges Polster, weiches unmittelbar in den Schuh eingelegt wird und sich zweckmäßig über die ganze untere Oberfläche der Brandsohle 9 erstreckt, die vorteilhaft aus Leder besteht. Auf diese Weise wird ein Polster für die ganze Fußsohle gebildet, so daß die harte und unbequeme Fläche längs der äußeren Kanten der Brandsohle vermieden wird, wie sie bei den üblichen gepolsterten Schuhen vorhanden ist. Es ist jedoch auch möglich, die Polsterschicht so zu bemessen, daß sie sieh nur über den vorderen Teil der Brandsohle erstreckt, aber in jedem Fall ist die Schicht von .gleichem seitlichem Umfang wie die Brandsohle so daß die Randteile den aufgeleisteten Rand des Oberleders oder des Schaftes überdecken, wie nachstehend erläutert wird. Die Polsterschicht 8 wird vorteilhaft an allen Stellen an der Unterseite der Brandsohle 9 dauernd befestigt, z. B. durch Ankleben oder Anzementieren, so daß sie nicht das Bestreben hat, sich an,den Kanten .der Brandsohle aufzudrehen oder zu wölben. Als Material für die Polstersehicht 8 wird zweckmäßig weicher oder Schwammgummi verwendet, dessen Kante io von -den übrigen Teilen überlappt wird, etwas verdünnt oder abgeschrägt wird.
  • Die Brandsohle 9, welche flach und schmiegsam ist sowie .die gleiche Form und Fläche wie die Unterseite des Leistens io' hat, wird zusammen mit der an ihr befestigten Polsterschicht 8, deren Fläche die,-gleiche ist wie diej eisige der Brandsohle 9, unter die Unterseite des Leistens i,o' :geb.racht und -hier vorübergehend mit der Polsterschicht 8 nach außen befestigt. Hierauf werdender Schaft i i, sein Futter 12, die Versteifung 1,3 und der nicht -dargestellte Zehenteil nach innen .über den Rand oder die Kantenteile der Obersohle und .der Polsterschicht aufgeleistet. In .dieser aufgeleisteten Stellung werden diese Teile dannoberhalb . des Polsters 8 durch geeignete Haltemittel, z. B. Krampen .oder Stifte 1;5, an dem Mittel- und Vorderteil und durch Stifte 16 an dem Fersenteil befestigt. Diese Haltemittel durchdringen den aufgeleisteten Rand des Oberleders, die Brandsohle 9 und die Polsterschicht B. Infolge der leicht verdünnten oder abgeschrägten Kante io der Schicht 8 wird hierbei die Lagerung des Oberlederendes erleichtert, so daß ein im wesentlichen ebener und glatter Boden nach dem Aufleisten erzeugt wird.
  • Hierauf wird die Laufsohle 17 in der bei genagelten oder geklebten Schuhen üblichen Weise befestigt. Bei genagelten Schuhen wird die Laufsohle 17 mit ihrem Fersenteil an dem Fersenteil des Schuhes mittels Nägeln 1$ befestigt, welche durch die äußere Sohle, die aufgeleisteten Teile des Oberleders i i; die Versteifung 13, das Futter 12, das Polster $ und die Brandsohle 9 dringen, wie in den Fig. i und 3 dargestellt ist, während die anderen Teile der Laufsohle in ihrer Stellung mittels der üblichen Stiche 1g befestigt werden, welche durch die Kante 2o der Laufsohle, die aufgeleisteten Teile des Oberleders i i, das Futter 12 und durch das Polster 8 sowie die Brandsohle 9 dringen, wie in den Fig. 1, 2 und 2a wiedergegeben ist. Bei einem genagelten Schuh werden die Nägel 21 benutzt, um die Laufsohle 17 zu befestigen, an Stelle der bei .durchgenähtem Schuhwerk üblichen Stiche. Die Fig. ¢ zeigt einen Querschnitt durch den Vorderteil eines genagelten Schuhes und Fig.6 einen ;Querschnitt durch den hinteren Teil. Die Fig. 6 und 7 zeigen ein ,zusätzliches Polster 22 für den Fersenteil in Form eines Blockes oder eines Stückes aus weichem oder Schwammgummi. Dieses zusätzliche Polster wird in einen ausgenommenen Teil der Laufsohle eingesetzt, welcher die Form einer in die Laufsohle eingeschnittenen Höhlung 23 besitzt. Bei einem geklebten Schuh wird die Untersohle an den angrenzenden Teilen durch Ankleben. an Stelle von Annageln oder Nähen befestigt. Die Fig. ,5 zeigt einen Querschnitt durch den Vorderteil eines Schuhes dieser Art. Irgendein geeigneter Absatz 24 wird schließlich in üblicher Weise an den Fersenteilen der Schuhe befestigt.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen hat die Polsterschicht 8 ein abgesetztes oder abgeschrägtes Randstück, in welches die aufgeleisteten Schichten eingreifen, so daß ein glatter und weicher Schuhboden entsteht. Da der Schaft über den Rand der Polsterschicht äufgeleistet ist, wird der größte Teil der Füllmasse dicker gemacht als die sonst üblichen Füllmassen und ragt zwischen die Kanten der aufgeleisteten Schichten.
  • Die Herstellung der in den Fig.8 bis i1 beschriebenen Ausführungsform erfolgt im wesentlichen in der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben ist. Es wird jedoch an der Unterseite des Polsters 8 eine Deckschicht 7 vorgesehen, welche durch Ankleben oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise befestigt wird. Die Teile 9, 8 und 7, welche zweckmäßig zu einer Einheit vereinigt werden, werden auf den Leisten gebracht, wobei die Sohle 9 dem. Leisten zugekehrt ist. Hierauf werden das Oberleder i i und sein Futter 1:2 über die Randteile der Brandsohle, welche die Teile 9, 8 und 7 enthält, aufgeleistet und in der aufgeleisteten Stellung oberhalb der Polsterschicht 8 und der Deckschicht 7 durch geeignete Haltemittel, z. B. Stifte 15, an dem Mittelteil und dem Vorderteil sowie durch Stifte an dem Fersenteil befestigt. Diese Haltemittel durchdringen die aufgeleisteten Teile des Schuhes sowie die Teile 7, 8 und g. Hierbei geben während der Vornahme des Aufleistens die Teile des Polsters 8 unterhalb der aufgeleisteten Teile nach, so daß ein im wesentlichen ebener und glatter Boden für den Schuh entsteht, nachdem das Aufleisten beendigt ist. Unter dem Ausdruck Schaft oder Oberleder sind hierbei auch die üblichen Teile, wie das Widerlager, das Futter und der Zehenteil, zu verstehen, soweit diese Teile vorhanden sind.
  • Die Laufsohle 17 wird dann an dem Schuh befestigt. Bei einem durchgenähten Schuh erfolgt die Befestigung der Laufsohle an dem Vorderteil und dem Mittelteil des Schuhes mit Hilfe von Stichen i9, welche durch die Kante 14 der Laufsohle, die aufgeleisteten Teile des Oberleders i i und des Futters 12 sowie durch das Polster 8 und die Teile 9 und 7 dringen, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Am Hackenteil werden normalerweise Nägel an Stelle von Stichen benutzt, wie sich aus der in Fig. i dargestellten Ausführungsform ergibt. Bei genagelten Schuhen dienen Nägel a1 zur Befestigung der Laufsohle 17 an Stelle von Stichen wie bei durchgenähten Schuhen. Die Fig. io zeigt einen Querschnitt durch den Vorderteil eines genagelten Schuhes.
  • Bei beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann auch ein Klebemittel zwischen der Laufsohle und der Deckfläche 7 benutzt werden.
  • Bei geklebten Schuhen wird die Laufsohle an den angrenzenden Teilen des Schuhes durch Ankleben an Stelle mit Nägeln oder Stichen befestigt. Fig. ii stellt einen Querschnitt durch den Vorderteil eines Schuhes dieser Art dar.
  • Die Brandsohle 9 besteht zweckmäßig aus Leder, während die Decksohle 7 ebenfalls aus Leder oder aus Kanevas oder anderem geeigneten Material bestehen kann. Diese Decksohle 7 bietet den Schaftteilen einen geringeren Reibungswiderstand, wenn diese während des Aufleistens =gezogen werden,. als es der Fall ist, wenn die Schaftteile- in unmittelbare Berührung mit der Polsterschicht kommen. Hierdurch wird eine bessere Verankerung der Haltemittel für die Laufsohle erreicht. Die Deckschicht 7 kann auch in Verbindung mit einem Polster benutzt werden, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der Schuh nicht nur in der Mitte der Sohle gepolstert ist, sondern daß sich die Polsterschicht auch über die Haltemittel an dem äußersten Ende der Obersohle hinaus erstreckt. Auf diese Weise wird ein dauernd gesichertes Polster erzeugt, welches die ganze Oberfläche des Schuhes einnimmt, wobei weder dieses Polster noch die Brandsohle sich relativ zu den anderen Teilen des Schuhes verschieben können,, so daß der Schuh seine Form behält.
  • Da auch die aufgeleisteten Teile des Schaftes gepolstert sind, bekommt man einen außerordentlich bequemen Schuh, ohne daß nennenswerte zusätzliche Ausgaben erforderlich sind.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß es nicht notwendig ist, daß die Polsterschicht bis zu dem Fersenteil des Schuhes reicht, sondern sie kann auch nur an dem Vorderteil des Schuhes vorgesehen werden oder an dem Mittelteil oder an dem Fersenteil endigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhwerk mit einer zwischen Brand-und Laufsohle vorgesehenen Schicht aus nachgiebigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite einer die Schuhform bestimmenden Brandsohle (9) eine elastische Schicht (8), z. B. Schwammgummi, mit im wesentlichen der gleichen Seitenausdehnung wie die Brandsohle aufgelegt ist, über welcher der Rand des Oberleders (ii) aufgeleistet ist, und daß die Laufsohle (17) unmittelbar an dem aufgeleisteten Teil des Oberleders angebracht ist, wobei die Brandsohle, die elastische Schicht .und das Oberleder durch die gleichen Befestigungsmittel, z. B. Nägel oder Nähte, zusammengehalten werden, während die Laufsohle mittels Nähen, Kleben oder Nageln befestigt wird. z. Schuhwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Haltemittel -(15) vorgesehen sind, welche den aufgeleisteten Rand des Oberleders (ii), die elastische Schicht (8) und die Brandsohle (9) durchdringen. 3, Schuhwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Polsterschicht (8) an der Brandsohle (9) festgeklebt ist. 4. Schuh oder Stiefel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schicht (8) aus nachgiebigem Material eine an ihr befestigte Deckschicht (7) aufgelegt ist, auf welcher der Rand des Schaftes oder Oberleders _ aufgeleistetwird. 5. Schuh oder Stiefel nach Anspruch 3 und 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (8) aus nächgiebigem Material eine Randabsetzung oder -abschrägung an der Unterseite aufweist, welche zur Aufnahme des Randes des Schaftes oder Oberleders dient. 6. Schuh oder Stiefel nach Anspruch i und/oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Polster' (22) aus nachgiebigem Material an dem Deckenteil vorgesehen ist, welches aus einem in eine Höhlung (z3) der Laufsohle (i7) eingesetzten Block besteht.
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