DE828357C - Schuhsohle aus Gummi oder einem anderen plastischen Werkstoff - Google Patents
Schuhsohle aus Gummi oder einem anderen plastischen WerkstoffInfo
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- DE828357C DE828357C DEJ461A DEJ0000461A DE828357C DE 828357 C DE828357 C DE 828357C DE J461 A DEJ461 A DE J461A DE J0000461 A DEJ0000461 A DE J0000461A DE 828357 C DE828357 C DE 828357C
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- Germany
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- sole
- edge
- rubber
- plastic material
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/12—Sandals; Strap guides thereon
- A43B3/128—Sandals; Strap guides thereon characterised by the sole
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle aus Gummi oder ähnlichem plastischen Stoff, z. B. Nylon, die, mit Laschen oder Streifen versehen, als Sandale dienen soll. Bei dem bekannten Schuhwerk dieser Art werden die Laschen auf der Innenseite der Sohle angenäht, angeklebt oder in sonstiger Weise befestigt und bilden hier eine unliebsame und störende Erhöhung, auch wenn die Innenseite mit einer Decksohle versehen wird. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Sohle aus einem Stück mit einem überragenden Rand oder mit Vorsprüngen geformt ist, an denen die Laschen in irgendeiner geeigneten Weise befestigt werden können. Bei Benutzung der neuen Sohle befindet sich die Fußsohle des Trägers innerhalb des genannten Randes oder der Vorsprünge und kommt in keine Berührung mit den Befestigungsstellen der Laschen.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Fig. i ist eine schaubildliche Darstellung einer finit Vorsprüngen versehenen Sohle; Fig. 2 ist eine gleiche Darstellung einer mit einem überragenden Rand hergestellten Sohle; F ig. 3 zeigt gleichfalls eine ähnliche Ansicht einer mit verdickten Randteilen geformten Sohle; Fig. 4 bis 6 veranschaulichen verschiedene Arten der Befestigung der Laschen am Rande oder an Vorsprüngen der Sohle.
- Gemäß Fig. i ist die Sohle aus Gummi oder aus einem plastischen Stoff, z. B. aus dein unter der geschützten Bezeichnung Nylon bekannten Material, geformt. Sie hat an mehreren Stellen des Sohlenrandes aufwärts ragende Vorsprünge 2, die mit Öffnungen 3 versehen sind. Durch diese Öffnungen können, wie punktiert angedeutet, Streifen 4 aus Leder oder einem anderen Werkstoff zur Befestigung der Sohle am Fuß des Trägers hindurchgezogen werden.
- Gemäß Fig. 2 hat die Sohle i' einen ununterbroclienen überragenden Rand 5, der mit Schlitzen6 verseben ist. Gemäß Fig. 3 besitzt der Rand der Sohle i" nach außen vorspringende Verdickungen 7, die mit Schlitzen oder Spalten 8 versehen sind, durch welche die Befestigungsstreifen oder Schnürbänder hindurchgezogen werden können.
- Gemäß Fig. I und 5 sind die Enden der Streifen durch die Öffnungen der Vorsprünge oder des erhöhten Randes hindurchgezogen und dann an den Mittelteil der Streifen außen angenäht bzw. angenietet. Eine abnehmbare Befestigung kann man mittels einer Schnalle erhalten, wie es in Fig.6 gezeigt ist. Zur Befestigung der Sohle am Fuß kann man auch eineLitze o. dgl. durch dieÖffnungen hindurchziehen und dort mittels Knotens festmachen.
- Der Rand oder die -Vorsprünge können auch ohne Öffnungen ausgeführt sein. Die Streifen werden dann unmittelbar am Rand oder an den Vorsprüngen angenietet oder in sonstiger Weise befestigt.
- Es ist auch möglich, die neue Sohle mit einem Oberteil aus Leder oder Textilstoff zii kombinieren, wenn man auch am Rande des Oberteils entsprechende Löcher vorsieht.
- Wie in Fig. i punktiert angedeutet ist, kann die Sohle auch aus einem Stück mit einem Absatz geformt sein.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schubsohle aus Gummi oder einem anderen plastischen Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem in einer Form aus dem plastischen Stoff geformten aufrechten Rand oder Vorsprüngen versehen ist, an welchem bzw. welchen die zum Festhalten der Sohle am Fuß des Trägers dienenden Streifen befestigt werden können.
- 2. Schuhsohle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand oder die Vorsprünge mit Öffnungen oder Schlitzen zum Hindurchziehen der Streifen versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL828357X | 1949-02-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE828357C true DE828357C (de) | 1952-01-17 |
Family
ID=11057877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ461A Expired DE828357C (de) | 1949-02-08 | 1950-02-02 | Schuhsohle aus Gummi oder einem anderen plastischen Werkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE828357C (de) |
-
1950
- 1950-02-02 DE DEJ461A patent/DE828357C/de not_active Expired
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