DE1079504B - Schuh, insbesondere Hausschuh oder Sandalette - Google Patents

Schuh, insbesondere Hausschuh oder Sandalette

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DE1079504B
DE1079504B DEM29908A DEM0029908A DE1079504B DE 1079504 B DE1079504 B DE 1079504B DE M29908 A DEM29908 A DE M29908A DE M0029908 A DEM0029908 A DE M0029908A DE 1079504 B DE1079504 B DE 1079504B
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DE
Germany
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toes
toe
shoe
lining
insole
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Pending
Application number
DEM29908A
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English (en)
Inventor
Marvin Arthur Starensier
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MED I PEDS Inc
Original Assignee
MED I PEDS Inc
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Publication date
Application filed by MED I PEDS Inc filed Critical MED I PEDS Inc
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Publication of DE1079504B publication Critical patent/DE1079504B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/26Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with toe-spacers or toe-spreaders

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Schuhe, insbesondere Hausschuhe oder Sandaletten, deren Schaft im Zehenbereich gegen die Fußspitze hin offen ist und die innen mit Medikamenten gegen Fußmykose oder sonstige Hautentzündungen des Fußes behandelt sind. Solche Entzündungen treten insbesondere unter und zwischen den Zehen im Bereich der Zehenwurzeln auf. Im allgemeinen weist der Fuß unmittelbar vor dem vorderen Ende der Metatarsalgelenke eine nach aufwärts gebogene Umrißlinie auf, so daß sich in den üblichen Schuhen mit ebener Sohle im Bereich der Zehenwurzeln ein freier Raum zwischen den Zehen und der Innensohle des Schuhes ergibt. In diesem Bereich und zwischen den Zehen bilden sich erfahrungsgemäß am leichtesten Entzündungen durch Pilzinfektionen u. dgl. aus. Wahrscheinlich ist dies darauf zurückzuführen, daß es nicht leicht ist, den Fuß in diesem Bereich trocken zu erhalten, so daß die Pilzbakterien oder sonstigen Krankheitserreger, die bekanntlich in einem feuchtwarmen Medium am besten gedeihen, gerade unter und zwischen den Zehen gün1-stige Wachstumsbedingungen vorfinden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh zu schaffen, der so gestaltet und in seinem Inneren mit Arzneimitteln behaftet ist, daß dadurch eine ständige und über eine lange Zeit wirkende Behandlung der gefährdeten Fußteile erzielt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Zehenraum des Schuhes durch einen oder mehrere von der Sohle zum Schaft sich erstrekkende und mit diesen Teilen fest verbundene weiche, schmiegsame Schnüre, Bänder oder dergleichen Trennstücke in an sich bekannter Weise in mehrere Zehenkammern, vorzugsweise einzelne Kammern für jeden Zeh, unterteilt ist und daß die Trennstücke mit den pilztötenden Medikamenten getränkt, imprägniert oder sonstwie behandelt sind. Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß die gefährdeten Fußpartien leichter unter dem Pilzwachstum abträglichen Bedingungen, insbesondere leichter trocken gehalten werden können, da die einzelnen Zehen voneinander getrennt sind und die sie aufnehmenden Kammern nach vorn für den Zutritt frischer Außenluft offen sind. Überdies sind die Zehen an den besonders gefährdeten Stellen durch Berührung mit den die Medikamente enthaltenden Trennstücken wirksam gegen Entzündung geschützt. Zur Korrektion von Mißbildungen der Zehen ist es bekannt, Streifen über die einzelnen Zehen zu spannen, um die Zehen gegen die Schuhsohlen zu drücken. Diese Streifen sind jedoch zur Lösung der vorliegenden Aufgabe nicht geeignet, weil sie nicht als Medikamententräger geeignet sind und sich auch nicht an denjenigen Stellen befinden, die in erster Linie der Schuh, insbesondere Hausschuh
oder Sandalette
Anmelder:
Med-I-Peds, Inc.,
Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. M. Schumacher, Patentanwalt,
Bremen, Stephanikirchenweide 1-19
Marvin Arthur Starensier, Haverhill, Mass. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Gefahr von Infektionen ausgesetzt sind, nämlich an der Verbindung zwischen Fuß und Zehen, und weil es für das Verhüten von Hautentzündungen unvorteilhaft ist, die Streifen stramm über die Zehen zu spannen. Im Gegenteil ist es für die Erfüllung des vorliegenden Zweckes gut, wenn die Trennstücke nur gerade Kontakt mit der Haut haben, so daß die Medikamente in die Haut übertreten können. Ferner ist es bekannt, die Zehen durch lose einlegbare Bänder aus' einer Feuchtigkeit nicht absorbierenden Faserschnur voneinander zu isolieren. Eine solch lose Einlage hat aber den Nachteil, daß sie leicht rutscht und dann ihren Zweck nicht erfüllt, sondern nur hinderlich ist. Sie ist auch lästig im Gebrauch, was zur Folge hat, daß ihre Anwendung praktisch unterbleibt und vielleicht nur in Fällen, in denen bereits eine Entzündung vorhanden ist, in Frage kommen wird. Außerdem ist diese bekannte Einlage nur als Abstandshalter, nicht aber als Medikamententräger ausgebildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, wie sie in den Zeichnungen veranschaulicht sind. Es zeigt
Fig.l eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf einen Hausschuh in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei die einzelnen Teile zur Verdeutlichung in Ver-
909· 769/176

Claims (7)

  1. 3 4
    tikalrichtung auseinandergerückt sind, in perspekti- handelt, z. B. mit Arzneimitteln imprägniert ist. Der
    vischer Darstellung, Wulst 18 der Innensohle im Bereich der Zehenwurzeln
    Fig. 6 eine Teilansicht zu Fig. 5 und ist besonders deutlich aus der Schnittzeichnung Fig. 4
    Fig. 7 einen Schuh nach Fig. 5 und 6 in perspekti-, zu erkennen.
    vitscher Darstellung, in Ansicht von oben nach der 5 Die medizinisch behandelten Teile brauchen nicht
    Zusammenfügung der Einzelteile. einen festen Bestandteil des Schuhes zu bilden, son-
    In' den Fig. 1 bis 4 ist die Erfindung in Anwen- dem können in an sich bekannter Weise auch als Ein-
    dung auf eine Sandalette veranschaulicht. Diese be- satz für den Schuh ausgebildet sein. In diesem Fall
    steht aus einer äußeren Sohle l/einer inneren Sohle 2, wird ein in den Zehenraum zwischen Schaftfutter und
    einem Oberteil 3 mit Futter 4 und einer Randeinfas- io Innensohle passender, aus Ober- und Unterteil be-
    sung 5. Der Schuh kann aus üblichem Material, z. B. stehender Einsatz mit auf- und abwärts verlaufenden
    Segeltuch, Fiberfaser, Leder oder aus verschiedenen Schnüren oder Bändern verwendet, welcher ein ein-
    Stoffen dieser oder ähnlicher Art, hergestellt sein. Die heitliches Gebilde darstellt.
    äußere Sohle 1 besteht im Falle einer Sandalette vor- Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in
    zugsweise aus Segeltuch oder sonstigem steifem, po- 15 den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Diese zeigen einen
    rösem Stoff. Das Schaftfutter 4 und die Futtersohle 2 Pantoffel mit Innensohle 20 und Außensohle 21. Zur
    können aus kurz- oder langfaserigem Baumwoll- oder Verbindung von Innen- und Außensohle sind an der
    Wollgewebe, z. B. Flanell, weich geformtem Material Innensohle Befestigungslappen 22 angebracht. Die
    od. dgl. bestehen. Innensohle 20 ist mit einer Reihe von Doppelschlitzen
    Das Schaftfutter 4 und die Innensohle 2 sind vor- 20 23 versehen, die sich ungefähr an den Stellen zwischen
    zugsweise zusammen mit dem Oberteil auf die Außen- aufeinanderfolgenden Zehen befinden. In diese Schlitze
    sohle aufgesteppt. Sowohl das Futter 4 des Schaftes 3 ist zur Bildung der Trennstücke 6 ein Band 24 ein-
    als auch die Innensohle 2 sind in an sich bekannter gezogen, dessen Enden 25 und 26 durch die beiden
    Weise chemisch mit geeigneten pilztötenden Stoffen Endschlitze der Schlitzreihe 23 hindurchgezogen sind,
    imprägniert oder sonstwie behandelt, wie sie für 25 Die Enden 25 und 26 sind so lang ausgebildet, daß
    solche Zwecke bekannt sind, z. B. mit einem Mittel, die zur Aufnahme der Zehen dienenden Kammern
    das hauptsächlich aus Benzthiazol oder anderer pilz- oder Schleifen 27 in ihrer Höhe jeweils der Stärke
    tötender Substanz, z. B. Zinksalz der Undezylensäure, der Zehen angepaßt werden können, damit ein guter
    besteht. Kontakt mit der Haut der Zehen gewährleistet ist.
    Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind im Schuh 30 Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird das Band 24 in zwischen den Stellen, an denen sich normalerweise die die Schlitze 23 eingefädelt, und seine Enden werden Zehen befinden, von unten nach oben verlaufende zwischen Innen- und Außensohle 20 nach außen ge-Trennstücke 6 vorgesehen. Diese Trennstücke können zogen, so daß vor Befestigung der Verbindungslappen z. B. durch die auf- und abwärts laufenden Teile einer 22 an der Sohle 21 eine Einstellung des Bandes entdurchgehenden Schnur 7 gebildet sein, deren Enden 9, 35 sprechend der erforderlichen Kammergröße möglich 11 am Rand des Schuhes durch die Steppstiche 8 zwi- ist. Das Band 24 ist genau wie die Schnur 7 mit den sehen Schaftrand, Sohle und Einfassung befestigt sein pilztötenden Medikamenten behandelt. Es kann aus können. Die Schnur verläuft quer über den Schuh un- weichem Gewebe, aus Baumwolle oder Wolle, aus mittelbar im Bereich der Zehenwurzeln, d. h. der einem Mischgewebe, aus Filz oder aus Stoff mit samt-Gelenke zwischen dem vorderen Ende der Mittelfuß- 40 artiger Oberfläche bestehen.
    knochen und dem hinteren Ende der Grundzehen- Fig. 7 zeigt die fertige Verbindung der Einzelteile knochen. Das eine Ende 9 der Schnur 7 befindet sich des Schuhes nach Fig. 5 und 6. Der Schaftteil 28 z. B. unter dem großen Zeh. Die Schnur windet sich überdeckt, nachdem er bleibend mit der Außensohle anschließend mit ihren Trennstücken 6 aufwärts und 21 verbunden ist, das Zehenband 24. Falls erwünscht, abwärts durch Löcher der Innensohle 2 und des 45 kann ein mit Medikamenten imprägnierter Futter-Schaftfutters 4 und bildet damit im Bereich der streifen 30 zwischen Zehenband 24 und Schaftteil 28 Zehenwurzeln nebeneinanderliegende Schleifen zur eingefügt sein, der mit demjenigen Teil der Oberseite Aufnahme der einzelnen Zehen. Durch die Schnur 7 der Zehen in Berührung kommt, die nicht von dem wird die Innensohle 2 im Bereich der Zehenwurzeln Band 24 bedeckt werden.
    unter Bildung eines Wulstes 18 über die Fläche der 50 Auch als Pantoffel gemäß den Fig. 5 bis 7 kann,
    Außensohle 1 hochgehoben.-Die Abschnitte 9, 10 und wie in Verbindung mit Fig. 1 bis 4 beschrieben, im
    11 der Schnur liegen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, unter Bereich unter den Zehenwurzeln ein Wulst an der
    der Innensohle 2. Zwischen diesen Abschnitten können Innensohle vorgesehen sein, der ebenfalls medizinisch
    Füllstücke 12 und 13 vorgesehen sein, so daß auch behandelt ist und mit der Unterseite der Zehen bzw.
    diese Teile angehoben und in Kontakt mit der Unter- 55 des Fußes im Bereich der Zehenwurzeln in Berührung
    seite der Zehenwurzel gehalten werden. kommt.
    Die Schnur 7 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, sowohl Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Bei-
    mit der Innensohle 2 als auch mit dem Schaftfutter 4 spiele beschränkt; so lassen sich z. B. die in Verbin-
    durch Einfädeln verbunden. In den Bereichen 14 und dung mit den Fig. 5 bis 7 beschriebenen Bänder 24
    15 verläuft sie daher zwischen Schaft 3 und Futter 4. 60 und Futterstreifen 30 auch bei Sandaletten gemäß
    Die Schnur kann, wie in Fig. 3 dargestellt ist, aus Fig. 1 verwenden,
    einem biegsamen Drahtkern 16 bestehen, der genügend
    nachgiebig ist, so daß sich der Schaft insbesondere Patentansprüche:
    zum Zwecke der Verpackung bis auf die Innensohle
    herunterdrücken und wieder in die gewünschte Ge- 65 1. Innen mit Medikamenten gegen Fußmykose brauchsstellung zurückbringen läßt. Der Kern 16 kann oder sonstige Hautentzündungen des Fußes behanaus weichgeglühtem Metall oder schmiegsamem delter Schuh, dessen Schaft im Zehenbereich gegen Plastikmaterial bestehen. Er ist mit einem weichen die Fußspitze hin offen ist, insbesondere Haus-Überzug 17 versehen, der in der gleichen Weise wie schuh oder Sandalette, dadurch gekennzeichnet, daß die Innensohle und das Schaftfutter medizinisch be- 7° der Zehenraum des Schuhes durch einen oder
    mehrere von der Sohle zum Schaft sich erstreckende und mit diesen Teilen fest verbundene weiche, schmiegsame Schnüre, Bänder oder dergleichen Trennstücke (6) in an sich bekannter Weise in mehrere Zehenkammern, vorzugsweise einzelne Kammern für jeden Zeh, unterteilt ist und daß die Trennstücke (6) mit den pilztötenden Medikamenten getränkt, imprägniert oder sonstwie behandelt sind.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Trennstücke (6) eine einzige Schnur (7) oder ein einziges Band (24) schleifenartig zwischen Innensohle (2) und Schaft (3) bzw. Schaftfutter (4) mehrfach hin und her verläuft und durch in der Innensohle und im Schaft bzw. Schaftfutter angeordnete Löcher oder Schlitze gezogen ist.
  3. 3. Schuh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innensohle (2) im vorderen Bereich der Metatars algelenke mit einem medizinisch behandelten, bis an die Zehenwurzeln reichenden Wulst (18) versehen ist.
  4. 4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (18) durch die zur Her-
    stellung der Zehenkammern verwendete Schnur (7) gebildet ist.
  5. 5. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (7) zur Bildung der Zehenkammern und gegebenenfalls des Wulstes aus einem Drahtkern (16) mit einer weichen Gewebehülle (17) besteht.
  6. 6. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung eines weichen, schmiegsamen Bandes (24) zur Bildung der Trennstücke seine Hinterkante bis zum Bereich der Metatars algelenke, d. h. der Zehenwurzeln reicht und daß es schmaler bemessen ist, als die Länge der Zehen beträgt.
  7. 7. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite von Schaft (3) bzw. Schaftfutter (4) und die Innensohle (2) im Bereich der Zehenwurzeln ebenfalls medizinisch präpariert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 225 886, 79 007;
    schweizerische Patentschrift Nr. 137 189;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 867 679, 1 098 397.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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