DE2318834A1 - Schuh aus einem weichen material - Google Patents

Schuh aus einem weichen material

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DE2318834A1 DE19732318834 DE2318834A DE2318834A1 DE 2318834 A1 DE2318834 A1 DE 2318834A1 DE 19732318834 DE19732318834 DE 19732318834 DE 2318834 A DE2318834 A DE 2318834A DE 2318834 A1 DE2318834 A1 DE 2318834A1
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/22Supports for the shank or arch of the uppers
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickma.njs,. ..
Dipl.-"ng, H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke Dipl.-)nc. F. A."1^EiCKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
LABR 8,MUNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Alfred POWERS
522 Veteran Avenue
Los Angeles, CaIiforalen 9oo24
USA
Schuh aus einem weichen Material
Die Erfindung betrifft einen zum strumpfIosen Tragen geeigneten Schuh mit Seitenwänden aus einem weichen Material und einer Sohle. .
Ohne Strümpfe zu tragende Schuhe können so entworfen werden, daß sie insbesondere in den Bereichen, in denen der Schuh fest am Fuß anliegt, mit einem weichen von größeren Unebenheiten, wie z.B. dicken Nähten, freien Futter versehen sind. Werden Schuhe ohne Strümpfe getragen, so ist der Träger oftmals insbesondere auf eng anliegende und sichere Passform angewiesen. Man möchte deshalb Vorkehrungen treffen, die dies ermöglichen, die Weichheit jedoch sicherstellen und Unebenheiten vermeiden. Sichere Passform ist insbesondere bei zu Sportzwecken entworfenen Schuhen, wichtig. Neben sicherer und bequemer Tragweise sollte beim Entwerfen eines Schuhes jedoch darauf geachtet werden, dsß er schnell an- und ausgezogen werden kann» da dies einer der Hauptvorteile beim Tragen eines Schuhes ohne Socken ist.
Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe, einen derartigen zum
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strumpflosen Tragen geeigneten Schuh anzugeben.
Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß über, den·Seitenwänden aus weichem Material schrittinnenseitig und schrittaußenseitig erste hzvr. zweite-Auflagestücke mit jeweils einem im Bereich der Sohle befestigten unteren Teil und einem oberen Teil angeordnet sind, daß sieh der untere Teil des ersten Auflagestücks ungefähr von einer unmittelbar hinter dem Fußballen befindenden Stelle aus nach hinten erstreckt, daß sich das erste AuflagestUck nach vorne und oben erstreckt und das zweite Auflagestück im wesentlichen dem ersten Auf- lagestück gegenüberliegend angeordnet ist, und daß an den oberen Teilen des ersten und zweiten Auflagestücks Schließeinrichtungen zum Verbinden der oberen Teile, angebracht sind..-
Die Erfindung ermöglicht in einer Ausführungsform einen Sportschuh f der durch mäßige Drücke am Fuß sicher gestützt und gehalten wird, der jedoch entlang ausgewählter Bereiche des Fußes, in denen gestützt werden muß. Stellen hoher Drücke vermeidet und der in Bereichen, in denen er beträchtlich ' gebogen wird und somit festes Stützen nicht erforderlich ist, lockerer anliegt. Der Schuh'weist weiche, biegsame Sande auf, T die sich zwischen der Spitze und dem Absatz zu beiden Seiten erstrecken; er weist" aber außerdem Auflagestücke aus einem starken und festeren Material auf, die bestimmte Flächen der weichen Seitenwände überdecken. Die Auf!agestücke weisen an der Sohle befestigte Bodenteile und Schnürringe tragende obere Teile auf, so daß stramme Schnürkräxte zuerst auf die steiferen Auflagestücke einwirken. Das Auflagestück an der inneren Seite des Schuhs geht von einem Punkt hinter dem Ballen des Schuhs aus, womit nicht der Ballenbereich des Fußos stramm gehalten wird, sondern nur der Ristbereich, der sich beim Gehen nicht wesentlich abbiegt. Die Auflagestücke erstrecken sich von der Sohle mit einer -.vorwärts .gerichteten -. Komponente nach oben und bedecken'dadurch, mit ihren oberen :
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Enden einen großen Teil des Schnürbereiehs. Die Zunge des Schuhs ist breiter und langer als normal und an jeder Seite in hohem Maß abgeschliffen. Sie neigt dazu, sich selbst in einer gekrümmten Stellung zu halten. Damit werden Unebenheiten an den Berührungsstellen der Kanten der Zunge mit der inneren Oberfläche der Seitenwand vermieden und diese Bereiche werden somit dorthin gelegt, wo der Schnürdruck geringer ist. Am Absatz des Schuhs ragt ein weicher und elastischer Teil über einen steifen Fersenandruckteil mit einer vorwärts gerichteten Komponente hinaus und umschließt schmiegsam die Achillessehne des Fußes.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert v/erden. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß konstruierten Schuhs;
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Schuhs aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schuh aus Fig.1;
Fig. 4 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 4-4 aus Fig. 3; ■
Fig. 5 eine Draufsicht aufden rückwärtigen Teil der Zunge des Schuhs aus Fig. 1 vor dem Zusammenfügen; und
Fig. 6 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 6-6 aus Fig.3.
Fig. 1 zeigt einen strumpflos zu tragenden erfindungsgemäßen Schuh, welcher insbesondere für Sportschuhe, also für Schuhe mit besonders festem Sitz, verwendbar ist. Der Schuh umfasst eine Sohle 1o, einen Zehenbereich 12 und einen Fersenbereich 14,
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Zwei Seitenwände 16 und 18 verlaufen vom Zehenbereich 12 zum Fersenbereich 14. Der speziell dargestellte Schuh passt auf den linken Fuß; die Seitenwand 16 ist daher die innere, am Ballen und im wesentlichen an der Wölbung des Fußes anliegende Seite, während die andere Seitenwand 18 die äußere Seite bildet. Zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden 16 und 18 erstreckt sich eine Zunge 2o vom .Zehenbereich 12 zum Vorderrand einer Knöchelöffnung 22 des Schuhs.-Die.sich gegenüberliegenden Seitenwände 16,18 des. Schuhs werden durch ein über der Zunge 2o liegendes Schnürsenkel 24 zusammengehalten. . ' ■. - -
Um bequemes Tragen zu ermöglichen, sind die Seitenwände 16, 18 aus weichem hochbiegsamem Material hergestellt. Obgleich derartiges Material örtlichen Druck ausgleichen kann» ermöglicht es keinen festen Halt des Fußes. Selbst wenn der Schuh ziemlich fest zugebunden ist, geben die biegsamen Seitenwände 16,18 beim Tragen soweit nach, daß der Schuhsich lockert. Ist der Schuh sehr fest zugebunden, so kann das biegsame Material leicht so verformt werden, daß es die Schnürkräfte nicht gleichmäßig verteilt, womit entlang der Spitze des Schuhes in Bereichen, in denen die Schnürsenkel 24 auf die Seitenwände 16,18 einwirken, Bereiche ■mit hohem Druck auftreten. Um diese Nachteile zu·vermeiden, sind zwei Auflagestücke 26,28 vorgesehen, die die Seitenwände 16,18 in ausgewählten Bereichen versteifen. Es werden hierbei solche Bereiche versteift, in denen fest verschnürt oder in denen Schnürkräfte verteilt werde»-sollen.
Das auf der inneren Se'ite des Schuhs angeordnete Auflagestück 26 ist entsprechend dem auf der äußeren Seite angeordneten Auflagestück 28 ausgebildet und im wesentlichen diesem gegenüber angeordnet. ¥ie in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, weist das auf der Innenseite angeordnete Auflagestuck einen an der Sohle Io des Schuhs befestigten unteren Teil und einen über der Zunge 2o liegenden oberen Teil 32 auf.
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Der untere Teil 3o liegt, ausgehend von.einem Punkt 34,-unmittelbar hinter dem 'mit 36 bezeichneten 'Fußballen und bedeckt damit nicht den Bereich des Fußballens, welcher sich beim Tragen merkbar ausdehnt und zusammenzieht und der bei unterschiedlichen Personen höchst unterschiedlich ist. Der untere Teil 3o des Auflagestücks 26 erstreckt sich bis zu einem Punkt 38, der unmittelbar hinter der Fußsohlenwölbung· liegen kann. Im unteren Teil 3o der Auflagestücke 26, 28 kann ein Ausschnitt 4o vorgesehen sein, durch den vor und hinter dem Bereich dieses Ausschnitts 4o liegende^ Teile des unteren Teils 3a gebildet .werden.
Das Auflagestück 26 erstreckt sich mit einer Vorwartsrichtungskomponente vom unteren Teil 3a zum oberen Teil· Demzufolge erstreckt sich der obere Teil 32 über weite Schnürbereiche des Schuhs, wenn nicht gar über den größten Teil des effektiven Schnürbereichs.'Wie ebenfalls in Fig. dargestellt ist, sind im oberen Teil 32 der Auflagestücke 26,28 mehrere Schnürringe 42 bis 45 angebracht« -Wenn der Schnürsenkel 24 zugezogen wird, werden die Schnürkräfte auf die Auflagestücke 26,28 übertragen. Die Auflagestücke · 26,28 können die Zugkräfte unmittelbar auf die Sohle Io des Schuhs übertragen, da sie sich bis zur Soble la hin erstrecken und an ihr befestigt sind. Da die Attflögestücke 26,28 einer Dehnung widerstehen, lockern sie sich auch nicht übermäßig beim Tragen des Schuhsj einefeste Schnürung bleibt erhalten. Die Auflagestücke 26,28 drücken aufgrund der auf sie wirkenden Schnürkräfte auf die weichen -Seitenwände 16,18 und die Zunge 2o, die wiederum auf den Fuß, insbesondere auf den über der Fußwölbung liegenden Fußbereich drücken. Die steifen Auflagestücke 26,28, die weichen Seitenwände 16,18 und die Zunge 2o wirken "bei üer Verteilung der Schnürkräfte zusammen und vermeiden örtliche Stellen
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hohen Dracks unmittelbar unter den Schnürringen 42 bis 45« Die Auflagestücke 26,28 sina vorzugsweise steifer als die'Seitenwände 16,18, müssen es-jedoch nicht sein, da die zusätzliche Auflage der Auflagestücke 26,28 in den von den Auflagestücken 26,28 bedeckten Bereichen zu größerer Steifigkeit führt* '-■''.
Die über dem hinteren Teil der Zunge 2o liegenden oberen Teile der Seitenwände 16,18 erheben sich zu einer für Schuhe typischen Höhe. Die oberen Teile 32 der Auflagestücke 26,28 ' erheben sich jedoch darüber hinaus und ragen wenigstens 6 mm, vorzugsweise mehr als 12 mm, weiter über die Zunge 2o. Dies ist mit A (Fig.3) bxi der Hinterkante des oberen Teils 32 angedeutet. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, können die Auflagestücke 2β> 28 den Schnürsenkel 24 so halten, daß nur ein kleiner Teil des Schnürsenkels 24 die Zunge 2ο unmittelbar berührt, wenn diese durch den Fuß in die Stellung 2oa gedruckt wird. ■'" '_';'__ . ■ ■ . .. "-... V -■-.■■-■ : . : .
Die weichen Seitenwände 1.6,-18 weisen herkömmlich ausgebildete Ösen 51,52,53 auf, die die Seitenwinde 16,18 vollständig durchdringen. Wird der Schnürsenkel 24 zugezogen, so werden Teile desselben zwischen die Seitenwände 16,18 und die Zunge 2o gepreßt. Ein großer Teil des sieh zwischen den Ösen 51,52, 53 erstreckenden Schnürsenkels 24 preßt gegen die Zunge 2o. Die Folge hiervon ist eine hohe Reibung und der Schnürsenkel 24'neigt nicht zum Lockern. Andererseitsbewirken die ringartigen Schnürrringe 42 bis 45 keine hohe Reibung, die den Schnürsenkel 24 vor dem Lockern bewahren, da der zwischen Ringen sieh erstreckendeSchnürsenkel nicht zwischen einei* Seitenwand und einer Zunge eingeklemmt wird. Der Schnürsenkel kann in den Bereichen zwischen den Ringen leicht gleiten, umsomehr als er fast keinen Kontakt mit der Zunge 2o hatr da die ober.en Teile 32 der Auflagestücke 26,28 im Bereich der Oberseite der Zunge 2o (s, Fig.4 ) liegen» Hieraus folgt, daß der Teil
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des Schnürsenkels 24 vom Schnürring 45 "bis zur Hinterkante der Auflagestücke 26,28 schnell zugezogen und gelockert werden kann. Wenn der Träger die Enden 56 (Fig. 1) des Schnürsenkels 24- vor dem Binden zu einer Schleife anzieht, können die Teile des Schnürsenkels 24 entlang der Auflagestücke 26,28 gleiten und zusammen angezogen werden. Wenn ' der Träger die Schleife aufbindet und die Zunge 2o hochzieht, können die Teile des Schnürsenkels 24, die die Auflagestücke 26,28 zusammenhalten, leicht durch die Schnürringe bis 52 gleiten, womit der Schuh den Fuß schnell freigibt und ausgezogen werden kann.
Die vorderen Teile des Schnürsenkels 24, die die weichen Seitenwände 16,18 an den nicht von den Auflagestücken 26,28 bedeckten Stellen zusammenhalten, gleiten nicht leicht. Die vorderen Bereiche des Schnürsenkels 24 sind damit bestrebt, die an den Fuß des Trägers angepasste Originalstellung beizubehalten. Beim ersten Anziehen der Schuhe und bei gelegentlichem Kachstellen zieht der Träger die vorderen Teile des Schnürsenkels 24 so fest an, daß sich die weichen Seitenwände 16,18 an den Ballenbereich seines Fußes anpassen. Dies-ist der Bereich, der sich bei den Leuten am meisten unterscheidet. Bei Verwendung weicher Seitenwände kann der Schuh im Ballenbereich des Fußes ausgeweitet oder eingeengt werden, womit ein einziger Schuh leicht an.m einen breiten Bereich von z.B. einer B-Breite bis zu einer Ε-Breite angepasst werden kann. Wurde der vordere Teil des Schnürsenkels 24 einmal festgezogen, so behält der Schuh auch späterhin eine den Ballenbereich des Fußes eng umschließende Form. Der hintere Teil des Schnürsenkels 24, der jedesmal beim Anziehen oder Ausziehen des Schuhs festgezogen oder gelockert werden muß, unterscheidet sich damit vom vorderen Teil des Schnürsenkels 24, der normalerweise nicht gelockert und festgezogen wird. Auf diese Weise wird eine enge Übereinstimmung mit dem Träger erzielt, während eine schnelle Handhabung der Schuhe beim Anziehen und Ausziehen erleichtert wird.
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Die Schnürringe 42 bis 45 v/eisen augenringartige Teile 58 (Fig. 4) auf, die durch Löcher· in denAuflagestücken 26,28 oberhalb einer Nahtlinie 59> an der die Auflagestücke 26,28 und die Seitenwände 16,18 Jeweils zusammengenäht sind", ragen« Im Ergebnis drücken die harten augenringartigen Teile 58 weder auf die Zunge 2o noch auf den Fuß, sondern werden -durch die Seitenwände 16 bzw. 18 zusätzlich abgepolstert..
Die Zunge 2o 'ist so ausgebildet, daß sie die Schnürkräfte gut verteilt und Unebenheiten vermeidet, die insbesondere beim strumpflosen Tragen der Schuhe Unbequemlichkeiten verursachen könnten. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, weist die Zunge 2o eine obere Lage 6o, eine mit dem Fuß in Berührung stehende untere Lage 62 und ein Polster 64 ^zwischen der oberen Lage 6o und der unteren Lage 62 auf. Ein dickes Polster 64 wird Jedoch nur in einem Mittelbereich der Zunge verwendet. Jede der Lagen 6o,62 ist an ihren Seitenkanten abgeschliffen oder in der Dicke verjüngt. Ein großer Teil ist neben einer\Nahtlinie, die einen Abstand C von etwa 4,8 mm von der äußersten Seitenkante der Zunge hat, auf die Dicke B> abgeschliffen, die dünner ist als.die Dicke D einer einzigen Lage 62 in der Mitte der Zunge 2o. Außerdem ist die Zunge 2o breiter^aIs.üblich und ragt, wie in Fig. 2 dargestellt, um einen Abstand E von mehr als 2,5 cm, vorzugsweise mehr als 3>8 cm,unter die Oberkante der Auflagestücke 26,28. Die große Breite der Zunge 2o führt dazu, daß die Seitenkanten einen beträchtlichen Abstand von der Mitte der Zunge 2ö haben, wo der Schnürdruck am größten ist. Stattdessen liegen die Seitenkanten näher an der Sohle 1o, wo der Druck abnimmt. Durch das Abschleifen werden Unebenheiten an den Stellen, an denen die Zunge 2 ο an der inneren Oberfläche der Seitenwände 16*18- anliegt, weitgehend vermieden. Die Zunge 2o erstreckt sich auch in .rückwärtiger Richtung weiter als üblich, nämlich um einen Abstand F von mehr als 12,7 mm hinter den höchsten Punkt der Seitenwand 16, an dem diese an der Zunge 2o anliegt. Das rückwärtige Vorspringen der Zunge 2o-führt dazu, daß die
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Hinterkante der Zunge 2o höher am Fuß anliegt. Der unter und hinter den Auflagestücken 26,28 liegende Teil dor Zunge 2o ist so konstruiert,-daß er von sich aus-eine an den Fuß angepasste Krümmung annehmen möchte. Dies ist · insbesondere deshalb anzustreben, da das dicke Polster 64 in der Zunge 2o anderenfalls Falten in der unteren Lage 62 % der Zunge 2o verursachen würde. Um eine derartige Krümmungsneigung vorzusehen, haben die Hinte'renden der unteren und oberen Lage 6o und 62, wenn sie flach sind, die in Fig. 5 dargestellten Formen. Die obere Lage 6o ist am Hinterende der Zunge 2o breiter als die untere Lage 62 womit, wenn die Lagen 6o' und 62 am hinteren Ende zusammengenäht sind, 'von selbst zur Bildung einer Kurve neigen und auch die davor liegenden Bereiche gekrümmt halten* Die Zunge 2o erstreckt sich bis 2um Zehenbereich 12, wo sie weniger stark gekrümmt ist; die Krümmung der Zunge 2o ändert sich also entlang ihrer Länge. Aus der Tatsache, daß sich die Zunge bis zum Zehenbereich 12 und über diesen herum zur Sohle 1o erstreckt,folgt, daß Unebenheiten der inneren Oberfläche des Schuhs selbst im Zehenbereich 12 weitgehendst vermieden werden» . .
Das Stützen des Fußes im Fersenbereich 14 ist wichtig für einen sicheren Halt des Schuhs am Fuß. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, v/eist der Fersenbereich Τ4 eine weiche Innenlage 7o, eine Polsterschicht 72, ein Fersenandruckteil· 74 und eine Außenlage 76 auf. An der Außenlage 76 ist eine Schlaufe 78 angebracht. Das Fersenandruckteil 74 ist herkömmlich steif ausgebildet und verläuft zur Stützung des unteren Fersenbereichs des Fußes gekrümmt. Ein oberes Ende 74T des Fersenandruckteils 74 hat normale Höhe. Die Polsterschicht 73 und die innere und die äußere Schicht 7o bzw. 76 bilden eine über das Fersenandruckteil 74 vorstehende Verlängerung So, die die Achillessehne des Fußes umgibt. Diese Verlängerung 8o ist nicht so steif wie das Fersenandruckteil 74. Sie ist jedoch selbsttragend
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ausgebildet und drückt etwas auf den Fuß.. Speziell trifft dies zu, da die Verlängerung So, wie in Fig. 3 dargestellt ist, Uni eine im wesentlichen vertikale Achse 82 stark gekrümmt ist. Die Verlängerung 8o verläuft mit einer nach vorn gerichteten Komponente vom Fersenandruckteil 74 nach oben und kann damit fest gegen die ebenfalls nach vorn gekrümmte Achillessehne des Fußes drücken. Durch dieses sich selbst über den gekrümmten Achillessehnenbereich' erstreckende Umfassen der Rückseite des Fußes wird ein besserer Sitz erzielt. Die Ver\<rendung einer einzigen Polsterschicht 72 zur Verstärkung der weichen Innenlage 7o stellt sicherj daß kein hoher Druck auf die Achillessehne Unbequemlichkeiten verursachen kann. In einem unmittelbar vor der Verlängerung 8o liegenden Bereich ist der Schuh, wie in Fig. 6 dargestellt, entlang des oberen Teils der Knöchelöffnung 22 mit einem dicken Kragen 84 versehen. Die Wände des Schuhs um die Knöchelöffnung 22 herum sind so ausgebildet, daß sie den normalerweise durch Wände beträchtlicher Höhe erzielten guten Stützeffekt bewirken, jedoch ein Aufscheuern des Knöchels, wie es oftmals das Ergebnis hoher Wände der Knöchelöffnung 22.ist, vermeiden. Die Wände'um die Knöchel-Öffnung 22 sind an dem mit der Verlängerung So versehenen Hinterehde und am Hinter ende der Zunge 2o an einem Punkt hoch. Zwischen diesen Bereichen sind die Wände jedoch ausgeschnitten und steigen unter einem Neigungswinkel G von mehr als 3o -Grad von einem vor dem Mittelpunkt der Knöchelöffnung liegenden Punkt88 als der tiefsten Stelle des Knöchels des-. Trägers zu einem Punkt 86 an. Die Erfindung ermöglicht deshalb ■einen Schuh, der den Fuß fest stützt und umschließt, der die Festigkeit der Verschnürung beim Tragen aufrechterhält und der keine örtlich begrenzten Bereiche hohen Druckes oder größerer Unebenheiten aufweist, die drücken oder scheuern wurden. Der Schuh verwendet in ausgewählten Bereichen über welchen Seitenwänden angeordnete steifere Auflagestücke mit an den Auflagestücken angebrachten Schnürringen. Es ist eine
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"breite, lange und natürlich gekrümmte Zunge.vorgesehen und über ein Fersenandruckteil ragt eine sich nach vorn erstreckende Verlängerung, die die Achillessehne eng umgibt.
- Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. ..■-«--. 231883Λ
    Patentansprüche:
    '* Zum strumpflosen Tragen geeigneter Schuh mit Seitenwänden aus einem v/eichen Material und einer Sohle, dadurch gekennzeichnet, daß über den Seitenwänden (16,18) aus weichem Material schrittinnenseitig und schrittaußenseitig erste bzw. zweite Auflagestücke (26,28) mit jeweils einem im' Bereich der Sohle (To) befestigten unteren Teil (3o) und einem oberen Teil (32) angeordnet sind, daß sich der untere Teil (3o) des ersten Auflagestücks (26) ungefähr von einer unmittelbar hinter dem Fußballen befindenden Stelle (36) aus nach hinten erstreckt, daß sich das erste Auflagestück (26) nach vorne und oben erstreckt und das zweite Auflagestück (28) im wesentlichen dem ersten Auflagestück (26) gegenüberliegend angeordnet ist, und" daß an den oberen Teilen (32) des ersten und zweiten Auflagestücks (26,28) eine Schließeinrichtung (42 bis 45, 58) zum Verbinden der oberen Teile (32) angebracht ist.
    2. Schuh nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß jedes . Auflagestück (26,28) steifer als die darunter liegende Seitenwand (16,18) ist.
    3. Schuh nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16,18) beiderseits einer Längsmittellinie in vor den oberen Teilen (32) der Auflagestücke (26,28) liegenden Bereichen mit einer Vielzahl die Seitenwände (16,18) durchdringender Ösen (51,52,53) versehen sind und hierdurch die mit Ösen (51,52,53) versehenen Seitenwände (16,18) einen durch die Ösen (51,52,53) gezogenen Schnürsenkel (24) zwischen den Seitenwänden (16,18) und einem unter den Seitenwänden (16,18) im Bereich der Ösen (51,52,53) angeordneten vorderen Teil einer Zunge (2o) einklemmen, und
    daß die Schließeinrichtung (42 bis 45, 58) über den Auflage-
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    stücken (26,28) angeordnete Ringe (42 bis 45) aufweist, die ein frei bewegliches Durchziehen des durch die Ringe (42 bis 45) gezogenen Schnürsenkels (24) ermöglicht.
    4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Schließeinrichtung (42 bis 45, 58) am oberen Ende der Auflagestücke (26,28) angeordnet ist, und daß die Dicke, sowie der gegenseitige Abstand der oberen Enden der oberen Teile (32) der Auflagestücke (26,28) so gewählt ist, daß der größte Teil des die Auflagestücke (26,28) zusammenhaltenden Schnürsenkels (24) von der Zunge (2o)beabstandet ist, was Druckstellen des Schnürsenkels (24) auf der Zunge (2o) weitgehendst vermeidet.
    5. Schuh nach einem der.Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- · zeichnet, daß die Auflagestücke (26,28) und die Seitenwände (16,18) entlang einer vom oberen Ende der Seitenwände (16,18) beabstahdeten Nahtlinie (59) zusammengenäht sind, und daß die auf den Auflagestücken (26,28) liegenden Ringe (42 bis 45) der Schließeinrichtung (42 bis 45, 58) mit augenringartig ausgebildeten unteren Teilen (58) versehen sind, die durch oberhalb der Nahtlinie (59) angeordnete Löcher in den Auflagestücken (26,28) greifen und auf den Seitenwänden (16,18) aufliegen.
    6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenbereich (14) der eine Knöchelöffnung (22) bildenden Seitenwände (16,18) ein steifes, wenigstens bereichsweise formstabiles Fersenandruckteil (74), ein im Schuh am Fersenandruckteil (74) anliegendes Polster (72) und eine das Polster im Inneren des Schuhs überdeckende Auflage (7o) aufweist, daß sich das Polster (72) und die Auflage (7o) an der Innenfläche des Schuhs nach vo_rne geneigt über eine Oberkante (74T) des Fersenandruckteils (74) hinaus erstreckt, und daß das Polster (72) oberhalb des
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    Fersenandruckteils (74) dicker ist als darunter.
    7. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (72) entlang des oberen, fersenseitigen Teils der Knöchelöffnung (22) mit Ausnahme des äußerst hinten gelegenen Teils, einen dicken, die Achillessehne des Fußes eng umschließenden Kragen (84) bildet.
    8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, ""daß-die Zunge (2o), bei im Bereich des hinteren Endes der Zunge (2o) hoch aufragenden Seitenwänden (I6f18) und/oder Auflageteilen (26,28), zu beiden Seiten von einer Oberkante, der Seitenwände (16,18) und/oder Auflageteile (26,28) einen Abstand (E) von wenigstens 2,5 cm und von einer im Bereich des hinteren Endes der Zunge (2o) höchst gelegenen Stelle der Seitenwände (16,18) und/oder Auflageteile (26,28) einen Abstand (F) von wenigstens 1,2 cm nach hinten aufweist. · . .
    9· Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (2o) eine untere Lage (62), eine jeweils entlang des Rands mit dieser verbundene obere Lage (6o) und eine entlang der gemeinsamen Mitte zwischen ihnen angeordnete elastische Polsterlage (64) aufweist, daß die Kanten der einzelnen Lagen (6o,63»64) bezogen auf die Dicken ihrer Mitten verjüngt sind, und daß der hintere Teil der oberen Lage (6o) zwischen den zu verbindenden, sich gegenüberliegenden-Rändern breiter ist als der hintere Teil der unteren Lage (62)9 womit sich die Ränder der Zunge (2o) von selbst nach unten krümmen.
    1o. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9? dadurch gekenn- ' zeichnet, daß die Oberkanten der Seltenwände (16,18) in der Knöchelöffnung (22) von einer vor der Mitte der : Knöchelöffnung (22) liegenden Stelle aus spitz zur Vorderseite der Knöchelöffnung (22). hin ansteigen, und daß die
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    Oberkante des Schuhs im Fersen'Dereich (14) höher ist als die durch die Seitenwände (16,18) gebildete Vorderseite der Knöchelöffnung (22)..
    11. Schuh nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Seitenwände (16,18) unter einem Winkel von mehr als 3° Grad ansteigen.
    12. Schuh nach einem der Ansprüche 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Knöchelöffnung (22) bildenden Seiten» wände (16,18) sowohl am zu hinterst gelegenen Ende als .auch an der Vorderseite der Knöchelöffnung (22) hoch aufragen und, um ein Aufscheuern des... Knöchels zu vermeiden, zwischen dem zu hinterst gelegenen Ende und der Vorderseite ausgeschnitten sind.
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    Leerseite
DE2318834A 1972-04-13 1973-04-13 Schuh mit einem Schaft aus weichem Material zum strumpflosen Tragen Expired DE2318834C3 (de)

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