DE1061232B - Fussbekleidungsstueck - Google Patents

Fussbekleidungsstueck

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DE1061232B
DE1061232B DEG12538A DEG0012538A DE1061232B DE 1061232 B DE1061232 B DE 1061232B DE G12538 A DEG12538 A DE G12538A DE G0012538 A DEG0012538 A DE G0012538A DE 1061232 B DE1061232 B DE 1061232B
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DE
Germany
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shaft
footwear
sole
item
walls
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG12538A
Other languages
English (en)
Inventor
Chester Albert Riles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodrich Corp
Original Assignee
BF Goodrich Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by BF Goodrich Corp filed Critical BF Goodrich Corp
Publication of DE1061232B publication Critical patent/DE1061232B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/02Boots covering the lower leg

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl.71 a 7/34
INTERNAT. KL. A 43 b
G 12538 VII/71 a
ANMELDETAG: 27. AUGUST 1953
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEH
AUSLEGESCHRIFT:
9. JULI 19 5 9
Die Erfindung bezieht sich auf Fußbekleidungsstücke und insbesondere auf eine wasserdichte Fußbekleidung, wie Stiefel u. dgl., welche besonders für das Tragen im Freien bei feuchter und bzw. oder kalter Witterung geeignet ist sowie leicht an- und ausgezogen werden kann.
Es sind bereits Fußbekleidungsstücke bekannt, die mit faltbaren und biegsamen inneren und äußeren im Abstand voneinander stehenden, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden und eine Isolierschicht einschließenden Schaftwandungen und einer ebenfalls isolierenden Sohle versehen sind.
Bei diesen bekannten Fußbekleidungsstücken ist zwischen den Wandungen eine Belüftungseinrichtung vorgesehen, die den Ein- und Austritt von Luft während des Gehens ermöglichen soll. Hiermit ist jedoch der Nachteil verbunden, daß Feuchtigkeit in den Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Wandungen eintreten kann und dadurch die isolierenden Eigenschaften des Fußbekleidungsstückes beeinträchtigt werden.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die äußeren und inneren Wandungen aus luft- und wasserdichtem Material auch den Sohlenteil umschließen und längs einer um den Schaftoberteil verlaufenden Naht dicht miteinander verbunden sind, wodurch unterhalb der Vereinigungsstelle der Wandungen eine luftdichte Kammer entsteht.
Durch diese Anordnung wird der Vorteil erzielt, daß das Fußbekleidungsstück im gesamten Bereich des Schaft- und Fußteiles eine wirksame Wärmeisolierung sowie eine einwandfreie Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schuh gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs" der Linie 6-6 der Fig. 1 bei geöffnetem Verschluß und
Fig. 3 einen Teilschnitt, ähnlich Fig. 2, durch den unteren Teil des Schaftes bei zugeschnürtem Verschluß.
Das Schuhwerk gemäß der Erfindung setzt sich in bekannter Weise aus dem Schaft und dem Schuhboden zusammen. Unter Schaft 21 wird der gesamte oberhalb der Sohle 46 befindliche Schuhoberteil verstanden; er erstreckt sich bei dem erfindungsgemäßen Schuhwerk bis etwa in die Höhe der mittleren Wade. Die Wandungen des Schaftes 21 bestehen aus mehreren übereinandergeschichteten Lagen, und zwar aus einer äußeren Schicht 22 und einer inneren Schicht 25 aus elastischem, wasserundurchlässigem, gummi-Fußbekleidungsstück
Anmelder:
The B. F. Goodrich Company, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 27. August 1952
Chester Albert Riles, Melrose, Mass. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
ähnlichem Material, zwischen welchen weiche Isölierungsschichten 23 und 24 angeordnet sind.
Der Schaft 21 entspricht in seinem Querschnitt nicht der normalen runden oder ovalen Form, er ist vielmehr unter Verwendung eines Spezialleistens derart geformt, daß eine vordere Partie 30 sowie eine rückwärtige und seitliche Partie 28 entstehen. An den seitlich gelegenen Übergangsstellen von einer Partie zur anderen entstehen unter Bildung von Kanten 26 vorgewölbte Zonen (s. Fig. 2). Die Wandungen, der vorderen sowie der rückwärtigen und seitlichen Partie weiten sich von unten nach oben bis an den oberen Abschlußrand 27 trichterförmig auf und ermöglichen ein leichtes An- und Ausziehen des Schuhwerks.
Die Wölbungszonen mit den Kanten 26 verlaufen von oben nach unten leicht schräg nach vorn, und gehen etwa in Höhe des mittleren Spannes unter Bildung eines Bogens in die Form des Schuhvorderteils über.
Die Isolierung 23 an der Innenseite der äußeren Schicht 22 des Schaftes erstreckt sich von dem unteren Rand der mittleren Sohle 31 nach oben bis zu einer beliebigen Höhe und ist ohne Unterbrechung um den den Fuß und den Fußknöchel oder den Fuß und das Bein umschließenden Abschnitt des Oberteils 21 angeordnet. Die Isolierung 23 kann aus einem beliebigen weichen, biegsamen, wärmeisolierenden Material, wie dickem Stoff, Schafsfell, Glaswolle, Nylonwolle, Kaninchenhaaren od. dgl., bestehen.
Die Isolierung 24 an der Außenseite der inneren Schicht 25 des Schaftes erstreckt sich von dem oberen Rand der mittleren Sohle 31 aus nach oben bis etwa in die gleiche Höhe, in die auch die äußere Isolierung
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23 reicht. Beide Isolierungen 23 und 24 liegen Fläche an Fläche und sind ununterbrochen um den den Fuß und den Fußknöchel oder den den Fuß und das Bein umschließenden Abschnitt des Oberteils 21 angeordnet. Die innere Isolierung 24 kann aus dem gleichen wärmeisolierenden Material bestehen wie die äußere Isolierung 23.
Die mittlere Sohle 31 kann aus einem beliebigen biengsamen, elastischen, wärmeisolierenden Material bestehen, vorzugsweise einem festen und verhältnismäßig wenig zusammendrückbaren, wärmeisolierenden Material, wie Wollfilz, Sie ist mit der inneren Isolierung'24 und der äußeren Isolierung 23 so zusammengesetzt, daß eine ununterbrochene wärmeisolierende Schicht um den ganzen Fuß und den Fußknöchel des Trägers gebildet wird.
Eine auf beiden Seiten mit einem wasserundurchlässigen-Material überzogene-Verstärkungslage 32 aus Gewebe erstreckt sich von dem unteren Rand der mittleren Sohle 31 bis zu dem .oberen Rand 27 des Schuhwerks 20, und zwar ohne Unterbrechung um den den Fuß und den Fußknöchel· oder den Fuß und das Bein umschließenden Abschnitt ^des Oberteils 21. Sie ist zwischen der äußeren Schicht 22 des Schaftes und der äußeren Isolierungsschicht 23 angeordnet und in dem Bereich des oberen Randes- 2.7 an die innere Schicht 25 des.Schaftes: geklebt (Eig...l).
Eine ebenfalls auf beiden Seiten mit einem wasserundurchlässigen Material- überzogene Verstärkungslage 34 aus Gewebe ist auf den oberen Rand der Zwischenschicht 32 geklebt, um eine zusätzliche Verstärkung für den oberen Iland 27 zu schaffen. Unter der mittleren Sohle 31 ist eine biegsame, an ihrer Ober- und Unterseite mit .'einem gummiartigen Klebstoff überzogene Gewebeauskleidung 35 angeordnet. Auf die Verstärkungen 32 und 34 und auf die S ofenauskleidung 35 ist die äußere Schicht 22 des Schaftes aufgeklebt. .,.·..
Eine weitere Verstärkungsschicht 36 aus Gewebe ist an dem Fersenabschnitt der inneren Schicht 25 des Schaftes befestigt. Eine Fersenkappe 37 liegt über der Außenfläche dieser Verstärkungsschicht 36. An der Außenfläche der Fersenkappe 37 ist eine weitere Verstärkungsschicht 38 aus Gewebe angeordnet und angeklebt, die an der inneren Fläche der Isolierung 24 anhaftet. Eine biegsame, innen und außen mit einem gummiartigen Dichtungsmittel überzogene Sohlenauskleidung 39 aus Gewebe ist auf die Oberseite der mittleren Sohle 31 geklebt. Auf der Oberseite der Sohlenauskleidung 39 liegt der untere Rand der inneren Schicht 25 des Schaftes auf.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die äußere Schicht 22 und die innere Schicht 25 des Schaftes längs ihrer oberen Ränder miteinander verbunden und bilden eine feuchtigkeitsundurchlässige Hülle, die die Isolierungsschichten vollständig umgibt und dadurch das Eindringen von Feuchtigkeit in diese Isolierungsschichten 23 und 24 und die mittlere Sohle 31, was deren, wärmeisolierende Eigenschaften zerstören könnte, verhindert.
Ein biegsamer, die Ferse· verstärkender Gewebestreifen 40 erstreckt sich von der Höhe der mittleren Sohle nach oben längs der inneren Rückseite des, Oberteils 21 und ist an dieser befestigt. Ein ähnlicher, die .Spitze' verstärkender Streifen 41 erstreckt sich von der Höhe der mittleren Sohle nach oben längs der inneren Vorderseite des Oberteils 21 und ist an dieser befestigt. Beide. Streifen 40 und 41 tragen zu einem
• leichten An- und.Ausziehen des Schuhes bei.
Eine weitere Fersen versteifung 42, die aus einem
• innen und außen'mit einem'gummiähnlichen Material
überzogenen Gewebe besteht, erstreckt sich über den Fersenabschnitt des Oberteils 21 und ist an ihm befestigt. Eine zweite, außen mit einem gummiälmlichen Material überzogene Verstärkungsschicht 43 ist auf die Fersenversteifung 42 und den Fersenabschnitt des Oberteils 21 geklebt.
Ein mit einem Gewebe auf seiner inneren Fläche verstärkter Schutzstreifen 44 aus biegsamem, elastischem, gummiähnlichem Material ist auf dem vorderen
ίο unteren Randabschnitt des Oberteils 21 außen aufgeklebt. Er erstreckt sich von dem Seitenteil des Schuhes auf der einen Seite nach vorn um die Spitze herum nach dem Seitenteil des Schuhes auf der anderen Seite und liegt über dem vorderen Abschnitt der Verstärkungsschicht 43.
Draüber hinaus ist eine Spitzenkappe 45 aus biegsamem, elastischem, gummiähnlichem Werkstoff über den Spitzenabschnitt des Schutzstreifens 44 und den Oberteil 21 geklebt.
Eine biegsame, elastische, gummiähnliche äußere Sohle 46 ist über der Auskleidung 35 und über dem unteren Rand der Spitzenkappe 45, des Schutzstreifens 44 und der Verstärkungsschicht 43 angeordnet. Längs der Knickkanten 26, 26 des Oberteils 21 sind Verschlußlaschen 47, 47 aus gummiähnlichem Werkstoff befestigt (Fig. 1, 2 und 3). Sie sind mit Ösen 48 versehen, mit deren Hilfe der Schuh fest um den Fuß und den Fußknöchel seines Trägers geschnürt werden kann.
Eine biegsame, wärmeisolierende innere Sohle 49 aus einem festen und verhältnismäßig wenig zusammendrückbaren, wärmeisolierenden Werkstoff, wie Wollfilz, liegt über dem Sohlenteil der Schicht 25 und ist an ihr angeklebt, wodurch eine zusätzliche Isolierung für den unteren Teil des Schuhes und eine weiche Unterlage für den Fuß geschaffen ist.
In der in Fig. 2 gezeigten offenen Stellung weist der Oberteil 21 eine weite Einschlüpföffnung auf, so daß der Schuh leicht an- und ausgezogen werden kann, ohne daß es notwendig ist, die Schnürsenkel 50 aus den Ösen 48 zu entfernen.
Um den Schuh 20 fest an dem Fuß und dem Fußknöchel zu befestigen, wird der durch die ösen 48 gezogene Schnürsenkel fest angezogen, wodurch die vorderen Bereiche 51, 51 des Oberteils 21 die Form eines gefalteten Zwickels annehmen (Fig. 3). Vorzugsweise sind die gegenüberliegenden Flächen der Isolierung 23 und 24 längs der Bereiche 51, 51 (Fig. 2) in ihrer Wandstärke dünner gehalten, um auf diese Weise in diesen Bereichen eine größere Biegsamkeit des Schaftes und damit eine leichtere Faltbarkeit zu erzielen, wenn der Schuh an dem Fuß des Trägers festgeschnürt wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fußbekleidungsstück mit faltbaren und biegsamen inneren und äußeren, im Abstand voneinander stehenden, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden und eine Isolierschicht einschließenden Schaft wandungen und einer ebenfalls isolierenden Sohle, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und inneren Wandungen (22, 25) aus luft- und wasserdichtem Material auch den Sohlenteil umschließen und längs einer um den Schaftoberteil verlaufenden Naht dicht miteinander verbunden sind, wodurch unterhalb der Vereinigungsstelle der Wandungen eine luftdichte Kammer entsteht.
2. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (22, 25)
der luftdichten Kammer unterhalb der Verbindungsnaht während der beim Gehen und Laufen entstehenden Beanspruchungen frei und unabhängig voneinander beweglich sind.
3. Fußbekleidungsstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schaft gebildete luftdichte Kammer ringsum verläuft und sich von der Sohle bis über den Fußknöchel erstreckt.
4. Fußbekleidungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der luftdichten Kammer Haargewebe angeordnet ist, dessen verhältnismäßig glatte Rückseite an der Innenseite einer Kammerwandung anliegt und welches vorzugsweise in Form von zwei wärmeisolierenden Schichten (23, 24) ausgebildet ist, wobei die verhältnismäßig glatte Fläche der einen Schicht (23) an der Innenfläche der einen Kammerwandung (22) und die verhältnismäßig glatte Fläche der anderen Schicht (24) an der Innenfläche der anderen Kammerwandung (25) befestigt ist.
5. Fußbekleidungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Sohlenteil des Fußbekleidungsstückes ein wärmeisolierendes Material (31) von verhältnismäßig hohem Widerstand gegen Zusammendrücken angeordnet ist.
6. P'ußbekleidungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (21) des Fußbekleidungsstückes einen vorderen und einen rückwärtigen Abschnitt aufweist, deren seitlich gelegene Übergangsstellen an jeder Seite des Fußbekleidungsstückes eine nach außen gerichtete Wölbungszone (26) bilden, die sich von dem oberen Schaftrand nach unten und vorn bis etwa zur Höhe des mittleren Spanns erstreckt, und daß die Seitenteile des rückwärtigen Abschnitts etwa von Fußknöchelhöhe aus bis zum oberen Schaftrand sich allmählich nach außen aufweiten und der vordere Abschnitt etwa von der Höhe des mittleren Spanns aus sich ebenfalls bis zum oberen Schaftrand allmählich nach außen aufweitet, wobei etwa von Spannhöhe bis zum oberen Schaftrand reichende Verschlußlaschen (47) an der Außenfläche des Oberteils (21) unmittelbar hinter den Kanten der den vorderen und rückwärtigen Abschnitt des Oberteils verbindenden Wölbungszonen (26) befestigt sind.
7. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstellen des vorderen und rückwärtigen Abschnitts je eine verhältnismäßig scharfe, nach außen gerichtete stumpfwinklige Wölbungszone (26) bilden.
8. Fußbekleidungsstück nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungszonen (26) etwa in Höhe des mittleren Spanns scharf nach vorn abbiegen, um sich dem allgemeinen Umriß des Fußspanns anzupassen, und daß die Wölbung in Richtung vom oberen Schaftrand nach unten bis zur Höhe des mittleren Spanns allmählich abnimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 145 154, 68 309;
schweizerische Patentschrift Nr. 261 623;
USA.-Patentschriften Nr. 2 329 209, 2 253 860.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 560/159 6.
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