DE3404450A1 - Sportschuh in stiefelform - Google Patents

Sportschuh in stiefelform

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DE3404450A1
DE3404450A1 DE19843404450 DE3404450A DE3404450A1 DE 3404450 A1 DE3404450 A1 DE 3404450A1 DE 19843404450 DE19843404450 DE 19843404450 DE 3404450 A DE3404450 A DE 3404450A DE 3404450 A1 DE3404450 A1 DE 3404450A1
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DE
Germany
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ankle
lacing
foot
sole
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Withdrawn
Application number
DE19843404450
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald Lee West Boxford Mass. Clay
Erward Joseph Ipswich Mass. Norton
Zenon Olah Woburn Mass. Smotrycz
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New Balance Athletics Inc
Original Assignee
New Balance Athletics Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C1/00Shoe lacing fastenings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes

Description

Sportschuh in Stiefelform
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere einen Turnschuh in Stiefelform mit einer Sohle und einem mit Schnürung versehenen Schaft (Schnürstiefel).
Wenn dieser Sportschuh getragen wird, kann er praktisch die Bewegung des Fußes beim Laufen genau mitmachen. Der hintere Bereich des Fußes erhält zusätzliche Unterstützung und seitliche Stabilität durch eine Stütze in der Sohle.
Bekannte Sportschuhe haben schon im Bereich oberhalb des Fußrückens ein Gebilde, welches eine Bewegung des Beines ermöglicht, während der Fuß im wesentlichen an Ort und Stelle bleibt, so daß die Entwicklung von Druck in diesem Bereich des Fußes verhindert werden kann. Zu dieser Art von Sportschuh sei auf die sogenannte Skistiefelausführung gemäß US-PS 2 Mb 800 und 3 535 800 hingewiesen.
Aus US-PS 2 W* 800 geht ein Skistiefel hervor, der einen oberen Bereich hat, welcher von einem unteren Bereich im wesentlichen unabhängig ist, wobei die beiden Bereiche durch dünnes Leder oder eine andere Art flexibler Einrichtung miteinander ver. bunden sind. Im wesentlichen ist der obere Bereich vom unteren Bereich ziemlich frei und mit einer Schnürung und Ösen an der Vorder- und Rückseite des Beines um das Bein herum festgeschnürt, Durch den oberen Bereich wird der Skistiefel so weit nach oben
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verlängert, daß der Knöchel geschützt ist· Auch der untere Bereich des Skistiefels ist zur Befestigung des Skistiefels am Fuß mit Schnürung versehen.
Aus US-PS 3 535 800 scheint die gleiche Punktion für einen Skistiefel hervorzugehen, nämlich Bewegungsfreiheit für das Bein bei gleichzeitigem Halten des Fußes in horizontaler Lage. Aller, dings ist in diesem Fall im Bereich des Spanns ein gefalteter oder akkordeonartiger Einsatz vorgesehen.
Es ist auch bekannt, eine Art Stütze in einem Turnschuh vorzusehen, die die Aufgabe hat, den Fuß zu stützen und im Laufzyklus die Pronation zu steuern, siehe US-PS 4 288 929.
Aufgabe der Erfindung ist es, bekannte Sportschuhe der genannten Art so zu verbessern, daß sie bei großer Flexibilität gleichzeitig sicheren Halt bieten.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe geht mit ihren Ausgestaltungen aus den Ansprüchen hervor.
Mit der Erfindung wird ein Turnschuh in Stiefelform geschaffen, der eine Sohle und einen Schaft aufweist, der aus Teilen zusammengesetzt 1st, die sich von der Sohle bis oberhalb des Knöchelbereichs und zu einem Fessel teil und Ristteil einer Schnürung erstrecken. Der Fessel teil soll im oberen Bereich des Sportschuhs eine Anpassung an die Anatomie ermöglichen. Dabei erlaubt die Gesamtanordnung eine normale Flexibilität innerhalb der Bewegungsgrenzen, da die Schnürung im Fessel- und im Ristbereich die Bewegung des Fußes praktisch mitmacht. Die Sohle hat eine Außensohle, die den größtmöglichen Zug und Dauerhaftigkeit an allen Oberflächen bietet, einen Kern der dämpfend und abfedernd wirkt und bei sportlicher Betätigung, wie beim Laufen, Springen usw. auf den Fuß wirkende Stöße abfängt, sowie eine Stütze, die als I -ntograler Be-
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standteil des Kerns bzw. der Innensohle ausgebildet ist. Die stütze ermöglicht im hinteren Fußbereich seitliche Stabilität und verhindert, daß der Sportschuh in diesem Bereich zusammenbricht, so daß die Gefahr von Knöchelverletzungen beispielsweise durch Umknicken verringert ist.
Durch das Schnürungssystem und seine Kombination mit der Stütze erhält der Turnschuh Merkmale und ist für Punktionen geeignet, die bei bekannten Sportschuhen nicht zu finden sind.
Zusätzlich weist der Sportschuh einen Bereich in der Nähe jedes Knöchels auf, der sich um den Hacken herum über die Achillessehne erstreckt und als Polster wirkt und gleichzeitig größere Biegsamkeit bietet als in den umgebenden Bereichen des Schaftes, so daß mögliche Druckquellen in diesem Bereich im wesentlichen ausgeschlossen sind.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Sportschuhs mit
Sohle und Schnürung gemäß der Erfindung} Fig«, 2 eine Draufsicht auf den Sportschuh gemäß Fig. Ij Fig. 3 eine Ansicht des Sportschuhs von vorni Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2.
Wie aus Fig. 1-3 hervorgeht, weist der Turnschuh io in Stiefelform gemäß der Erfindung einen Schaft 12 sowie eine Sohle 14 auf.
Der Schaft 12 besteht im wesentlichen aus zwei Seitenteilen 16, 18, die sich in den Bereich des Fußrückens erstrecken, einem Fersenteil 20, der die rückwärtigen Bereiche der Seltenteile zur
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Sohle hin umgibt, einem Bordüren- oder Fesselteil, der den Bereich zur Oberkante des Sportschuhs aufweist, einer Kappe 24 und einer Lasche 26»
Die einzelnen Teile des Schaftes können Insgesamt aus beliebigem,für die Herstellung solcher Artikel üblichem Material hergestellt sein. So eignet sich für diese Teile z.B. stoffschichten 28, 30 (an der oberen Kappe im Bereich zwischen den Seitenteilen und der Kappel, die aus Baumwollstoff, Leinen oder Segeltuch oder einem segeltuchartigen Material bestehen kann. Der Fesselbereich kann insgesamt einen Schichtstoff mit einer hier nicht gezeigten Schaumstofflage, vorzugsweise Schaumstoff hoher Dichte, wie Polyurethan aufweisen und Lagen aus Folienmaterial, beispielsweise Vinylfolie als innere und äußere Deckschicht an der Oberfläche haben. Wie die Punktierung in Fig. 1 und 2 erkennen läßt, kann mittels Leder oder einem lederartigen Werkstoff, der eine Wildleder« oder wildlederartige Oberflächenbearbeitung hat, eine Oberflächenbedeckung über den einzelnen Teilen oder über gewissen Bereichen der einzelnen Teile des Schaftes und mindestens im Bereich der Schnürung geschaffen sein. Das Leder oder lederartige Material und die verschiedenen Teile können entweder zusammengenäht oder auf andere bekannte Weise aneinander befestigt sein.
Zu der Sohle 14 gehört eine Außensohle 32 aus einem Werkstoff, der den größtmöglichen Zug und Dauerhaftigkeit bei Benutzung auf allen Oberflächen bietet, sowie eine Innensohle bzw. ein Kern 3^ und eine Ferstonstütze 36. Der Kern dient als dämpfender und stoßmildernder Körper, um Stoßkräfte beim Laufen und Springen abzufedern und dadurch nicht nur die Ermüdung des Fußes und Beins zu verringern sondern auch die Möglichkeit von Knochenprellungen und anderen Verletzungen. Die Stütze
ihrerseits, die einen Teil der Sohle aufweist, ist mit dem Kern in einem Stück geformt und hat die zusätzliche Aufgabe,
die Pronation zu steuern, um dadurch Verletzungen beim Laufen wenn nicht ganz auszuschließen so doch zumindest zu verringern. Die Stütze erstreckt sich um den Hacken vom Bereich der Knöchel in den medialen und lateralen Bereichen des Fußes. Die Stütze kann sich, ohne daß durch diese Angabe die Erfindung beschränkt werden soll, nach oben bis zu einer Höhe von ca. 20-25 mm von einem ebenen Untergrund aus gemessen, erstrecken und ist in dieser Form wirksam eingesetzt worden. Die Steuervorrichtung bietet seitliche Stabilität im hinteren Fußbereich, bo daß die Wahrscheinlichkeit von Knöchelverletzungen durch Umknicken verringert ist und praktisch der Sportschuh im hinteren Fußbereich nicht zusammenbrechen kann, was auch zu KnöchelVerletzungen führen könnte.
Der Kern 34 und die Stütze 36 können aus Polyurethan geformt sein, vorzugsweise aus Hochdruckpolyurethan, das die erwähnten Eigenschaften ermöglicht. Die Wand der Stützkappe kann eine Dicke von ca. 1,4 bis 1,6 mm haben, und der Fersenteil 20 wird an der Innenwandfläche bei der Teilbefestigung des Schaftes 12 an der Sohle 14 fest angebracht.
Die Außensohle 32 kann aus Gummi oder einem Gummiereatzstoff geformt sein.
Die Schnürung ist mit ihren Merkmalen in den verschiedenen Figuren erkennbar. Wie Fig. 1 zeigt, weist die Schnürung einen Bordüren- oder Fesselschnürbereich 40 und einen Fußrückenschnürbereich 42 am unteren Ende und oberhalb des Ristes des Fußes auf· Die beiden Bereiche der Schnürung sind durch eine Kerbe voneinander getrennt. Die Schnürbereiche 40, 42 des Schaftes sind, wie schon erwähnt, mit Leder oder einem lederartigen Werkstoff bedeckt, damit diese Bereiche des Schuhschaftes verstärkt Sind.
Aufgrund dieser Merkmale ist die Schnürung anatomisch an den
- -Eroberen Teil des Fußes angepaßt. Hierzu ist im Ristteil oder Fußrückenschnürbereich 42, der als aktiver Teil bezeichnet werden kann, eine Schnürungs- und Biegungsanpassung möglich, wo das Blatt (die oberen oder Spannbereiche der Seitenteile) auf den Fesselteil trifft.
Komfortabler, enger Sitz ist durch eine Vielzahl von Schnelleinfädelösen 46 möglich, die es einem in Fig· 2 gestrichelt gezeigten Schnürband 48 ermöglichen, sich selbst über dem Spann anzupassen und an der Lasche 26 anzuliegen. Dabei ist gleichzeitig die Möglichkeit ausgeschlossen, daß die Blutzirkulation abgeschnürt wird oder anderweitig Unbequemlichkeit entsteht. Im Bereich des Kappenteils 24 und der hinter der Gewebeschicht 28 zusammenlaufenden Seitenteile 16, 18 ist ein weiteres Paar Ösen 50 vorgesehen, und weitere Ösen 52 sind in der Nähe der SchnelleinfädelÖsen 46 am unteren Ende des Ristteils vorgesehen. Diese Ösen ermöglichen eine Abstützung des Schnürbandes 48 im unteren Bereich.
Aufgrund der Kerbe 44 kann der Fesselschnürbereich 40 nachgeben, sich biegen und am Knöchel waagerecht abknicken, so daß eine normale Flexibilität im ganzen Bewegungsbereich beim Laufen möglich ist.
Am Boden der Kerbe 44 ist ein D-Rinpr 54 angeordnet^ der das Schnürband im Übergangsbereich zwischen dem Fußrückenschnürbereich und dem Fesselschnürbereich abstützt. Im Fesselschnürbereich ist das Schnürband durch Ösen 56 geführt, die sich von der Kerbe bis zum oberen Rand des Fesselschnürbereichs 40 erstrecken.
Aus der Beschreibung ist deutlich zu entnehmen, daß die Schnürung einen Verschluß bietet, der praktisch dem ganzen Bewegungs. bereich des Fußes beim Laufen angepaßt ist und die Bewegung
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- r-
mitmacht.
Der D-Ring 54 kann durch andere herkömmliche Verschnürungsmit. tel ersetzt sein, ohne daß dadurch die Stützwirkung und der flexible Übergang zwischen den einzelnen Schnürbereichen beeinträchtigt wird.
AO
- Leerseite

Claims (5)

Ansprüche :
1. / Sportschuh in Stiefelform mit einer Sohle und einem daran -befestigten Schaft, der Seitenteile, die den Hauptbereich des Fußes bedecken, und einen Bordüren- oder Fesselteil aufweist, welcher sich von den Seitenteilen oberhalb des Bereichs des Knöchels um das untere Bein erstreckt und eine Aufnahmeöffnung für den Fuß bildet sowie eine Schnürung hat (Turnschnürstiefel), dadurch gekennzeichnet , daß die Schnürung eine Anpassung an die Anatomie des oberen Teils des Fußes ermöglicht sowie einen Fußrückenschnürbereich (42) an zwei einander gegenüberliegenden Rändern der SeJtenteile Π 6 , 18) oberhcijb des Pistes des Fußes und einen Fesselschnürbereich (40) an zwei gegenüberliegenden Rändern des Fesselteils und eine Kerbe (44) zwischen den genannten Schnürbereichen in den Seitenteilen und dem Fesselteil im Bereich des Knöchels aufweist, die dem Fesselteil des Schuhschaftes Biegebewegungen und ein horizontales Abknicken am Knöchel ermöglicht, und eine Vielzahl von Schnürbandösen (50, 52, 4G, 56) längs dem Rändern, in die ein Schnürband (48) zum Festschnüren des Schnürstiefels am Fuß einfädflbar ist.
- 2 - 5 7 9f-.f.
2. Sportschuh nacli Anspruch ], dadurch gekennzeichnet , daß die Schnürbandösen längs der Ränder der Seitenteile (IG, 18) als Schnelleinf cide] ösen (46) ausgebildet sind.
3. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Boden der Kerbe (44) ein D-Ring (54) oder ein entsprechendes bekanntes Teil vorgesehen ist, welches den übergang im Schnürbandweg vom Fußrückenschnürbereich zum Fesselschnürbereich bildet.
4. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (14) eine Außensohle (32), einen Kern (34) und eine Sütze (36) aufweist, die vom Kern so getragen ist, daß sie sich vom Fersenbereich von der Sohle nach oben und nach vorn zur Vorderkappe (24) längs lateraler und medialer Bereiche der Sohle erstreckt und im Fersenbereich des Fußes seitliche Stabilität bietet sowie eine Oberfläche zumindest zur teilweisen Befestigung der Sohle (34) und des Schaftes (12).
5. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (34) und die Stütze (36) als einteiliges Gebilde gestaltet sind.
DE19843404450 1983-02-10 1984-02-08 Sportschuh in stiefelform Withdrawn DE3404450A1 (de)

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ES (1) ES529580A0 (de)
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GB (1) GB2134769A (de)
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GB2134769A (en) 1984-08-22
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