DE3929277A1 - Schuh, insbes. sportschuh mit im zehenbereich nachgiebigem schaft - Google Patents

Schuh, insbes. sportschuh mit im zehenbereich nachgiebigem schaft

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DE3929277A1
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Otmar Kaiser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/02Uppers; Boot legs
    • A43B23/0245Uppers; Boot legs characterised by the constructive form
    • A43B23/0265Uppers; Boot legs characterised by the constructive form having different properties in different directions
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43B23/0295Pieced uppers

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh, mit einem den Zehenbereich überdeckenden Schaftabschnitt (Blatt).
Zur Sportausübung sind in der Regel Sportschuhe erforder­ lich, die einen engen Paßsitz haben, d.h. deren Schaft weitgehend in engem Kontakt mit dem Fuß des Sportlers steht. Jedoch kann nicht jedes Schaftmaterial den Verfor­ mungen, die der Fuß bei der Bewegung und insbesondere beim Abrollvorgang erfährt, in gleicher Weise folgen. Das hat zur Folge, daß der Schaft in bestimmten Biegezonen eine andere Verformung als der Fuß erfährt und insbeson­ dere an solchen Stellen, an denen er gestaucht wird, Stauchfalten bildet. Eine solche Zone, in der sich leicht Stauchfalten bilden können, ist der den Zehenbereich überdeckende Schaftabschnitt, das Blatt. Dort erfährt der Schuh beim Abdruck am Ende des Abrollvorganges eine Ver­ biegung um nahezu 90° nach oben. Hierbei treten im Blatt Stauchfalten auf, die sich teils nach außen, teils nach innen bilden und von denen die nach innen gerichteten Stauchfalten auf die Zehen des Sportlers drücken. Die Druckwirkung ist um so stärker, je kräftiger das Schaft­ material ist, und äußert sich deshalb besonders bei sol­ chen Sportschuhen, die auf der Schaftaußenseite noch durch einen Besatz aus Leder oder dgl. verstärkt sind, um die seitliche Stützung zu verbessern. Um daraus resultie­ rende schmerzhafte Druckstellen zu vermeiden, ist es be­ reits bekannt, den Besatz zu beiden Seiten des Schuhes örtlich mit Einkerbungen oder Ausschnitten zu versehen und außerdem den Zehenraum des Schuhes (Zehenbox) nach oben hin so geräumig zu halten, daß dort der Schaft nicht unmittelbar auf dem Fuß aufliegt. Die genannten seitli­ chen Einkerbungen oder Ausschnitte des Besatzes bringen zwar eine Verbesserung, indem sie eine Stauchfaltenbil­ dung in diesem verstärkten Bereich vermindern, jedoch haben sie nur eine geringe Auswirkung auf das Blatt selbst. Der geräumige Zehenraum hingegen ist nicht in jedem Fall eine befriedigende Lösung, weil manche Sport­ ler die dadurch mögliche Bewegungsfreiheit als mangelnden Halt empfinden und das Blatt überdies hierbei zur Bildung einer größeren Stauchfalte (anstatt mehrerer kleiner Stauchfalten) neigt, die doch auf die Zehenoberseite des Sportlers drücken kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Sportschuhen mit engem Paßsitz Stauchfalten und daraus resultierende schmerzhafte Druckstellen im Blatt zu ver­ meiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Blatt eine über dem Zehenbereich quer verlaufende Aussparung ausgebildet und durch ein Material abgedeckt ist, das weicher als das Schaftmaterial ist.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß Stauchfalten im Schaftmaterial selbst nur dann vermieden werden können, wenn ein Stauchdruck in dem gebogenen Schaftabschnitt vermieden wird. Dadurch, daß in dem ge­ fährlichen Bereich über den Zehenoberseiten im Schaft­ material des Blattes eine Aussparung vorgesehen ist, kann an dieser Stelle ein Stauchfalten erzeugender Druck nicht übertragen werden. Bei der Biegung können sich die Rän­ der der Aussparung unbehindert einander nähern, weil das die Aussparung bedeckende Material, das ein weiches Ge­ webe oder Leder ist, zur Übertragung eines Druckes nicht in der Lage ist. Wenn das die Aussparung bedeckende Material selbst eine Falte bildet, die sich nach innen richtet und auf die Zehenoberseite drückt, hat dies keine schmerzhafte Druckstelle zur Folge, weil dieses Material sehr weich ist. Darüber hinaus kann man durch eine be­ stimmte Auswahl des Materials oder der Befestigung des Materials an der Aussparung dafür sorgen, daß eine Fal­ tenbildung nicht auftritt oder sich jedenfalls nicht in das Schuhinnere richtet. Die Faltenbildung läßt sich praktisch ganz unterbinden, wenn als Material zur Ab­ deckung bei der Aussparung ein Stretchgewebe oder dgl. eingesetzt wird, das mit einer gewissen Dehnung die Aus­ sparung überspannt. Wird der Schaft im Bereich der Aus­ sparung gebogen, so wird zunächst die Vordehnung in dem Material abgebaut, bis dieses von einer Zugspannung völlig entlastet ist. Erst bei weiterer Biegung bildet sich eine Falte aus, deren Ausmaß jedoch dann gering bleibt. Andererseits läßt sich auch durch ein Zuviel an Material über der Aussparung und dessen Befestigung so, daß sich von vornherein eine nach außen gerichtete Falte einstellt, eine nach innen gerichtete Stauchfalte bei einer Schaftbiegung verhindern. Denn bei einer solchen Biegung verstärkt sich dann nur die bereits vorhandene, nach außen gerichtete Falte. Schließlich ist es auch mög­ lich, das die Aussparung bedeckende Material nicht im Schuhinneren, sondern auf der Schaftaußenseite zu befe­ stigen. In diesem Fall liegen die Aussparungsränder unter dem bedeckenden Material und begünstigen eine Faltenbil­ dung nach außen.
Da das Blatt des Schuhschaftes in der Regel nach oben ge­ wölbt ist, ist die Stauchfaltenbildung normalerweise in der Blattmitte am stärksten, während sie zu den beiden Seiten des Schuhes hin geringer wird. Deshalb läßt sich der von der Erfindung beabsichtigte Effekt auch schon dann erzielen, wenn die Aussparung sich nicht über die ganze Blattbreite hinweg erstreckt, sondern nur in dem mittleren Abschnitt ausgebildet ist. Jedoch erzielt man den besten Effekt, wenn die Aussparung sich quer über das Blatt zwischen denjenigen Teilen erstreckt, in denen der Schaft steil nach unten zur Sohle hin abfällt. Dies sind auch diejenigen Teile, in denen ein Verstärkungsbesatz vorgesehen ist, wenn eine besonders gute seitliche Stützung gewünscht wird. Grundsätzlich genügt auch als Form für die Aussparung ein schmales Rechteck, das quer über das Blatt verläuft. In Anpassung an die geringere Ausprägung der Faltenbildung an den Enden der Aussparung ist es aber zweckmäßig, die Enden spitz auslaufen zu lassen, so daß der Abstand der Aussparungsränder vonein­ ander in der Mitte am größten ist. Zweckmäßig erweist sich auch eine sichelförmige Gestaltung der Aussparung, wobei die Krümmung nach vorne weist.
Der maximale Abstand der gegenüberliegenden Aussparungs­ ränder voneinander, d.h. die maximale Breite der Aus­ sparung sollte so groß sein, daß beim Abbiegen des Vor­ schuhes diese Ränder nicht oder nur mit unwesentlichem Druck zur gegenseitigen Anlage gelangen. Das bedeutet, daß normalerweise eine maximale Breite von 5 bis 10 mm ausreichend ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend an­ hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf den Vorderteil eines erfindungs­ gemäßen Sportschuhes.
Der abgebildete Sportschuh, von dem nur der hier interes­ sierende Vorderteil gezeigt ist, besteht im wesentlichen aus einem Schaft 1, einer Zwischensohle 2 und einer mit einem - nicht gezeigten - Profil versehenen Laufsohle 3. Vor dem im ganzen mit 4 bezeichneten Schnürbereich er­ streckt sich bis zur Schuhspitze 5 das Blatt 6 des Schaf­ tes 1. Um die Schuhspitze 5 herum und über die Seiten­ teile des Blattes 6 hinweg bis seitlich von der Schnürung 4 ist auf der Außenseite des Schaftes 1 in dem Teil, in welchem der Schaft praktisch senkrecht nach unten zur Sohle 2, 3 hin abfällt, ein Außenbesatz 7 befestigt. Der Außenbesatz 7 dient als Schaftverstärkung und zur besse­ ren Stützung des Fußes gegenüber seitlichen Kräften. An der Schuhspitze 5 ist über den Außenbesatz 7 örtlich hin­ weg die Sohlenspitze der Laufsohle 3 befestigt, z.B. an­ geklebt.
Das Material des Schaftes 1 ist Leder, Kunstleder oder dgl. oder auch ein steifes Textilgewebe, z.B. Nylonge­ flecht.
Quer über das Blatt 6 hinweg, unmittelbar im Anschluß an die Oberkante des Außenbesatzes 7, ist im Schaftmaterial eine in der Draufsicht sichelförmige Aussparung vorge­ sehen, deren Länge der Breite des vom Außenbesatz freien Blattes 6 entspricht und deren in Schuhlängsrichtung ge­ messene Breite in der Schuhmittelachse am größten ist und etwa 8 mm beträgt. Die Aussparung 8 ist von einem Stück weichen Gewebes 9 unterlegt, das auf der Innenseite des Schaftes durch eine Naht 10 befestigt ist. Das Stück Ge­ webe 9 dient dazu, die Formgebung des Schuhes im Blatt aufrechtzuerhalten, dort die Schaftinnenseite mit dem Fuß in Kontakt zu halten, um einen guten Paßsitz zu vermit­ teln, und das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz zu vermeiden. Zu diesem Zweck soll das Gewebe all diejenigen Eigenschaften aufweisen, die herkömmlicherweise von einem Schaftmaterial verlangt werden. Zusätzlich hat das Gewebe 9 jedoch die Aufgabe, in dem vorstehend beschriebenen Sinn die Übertragung von Stauchdruck zwischen dem Blatt 6 und dem Schaft im Bereich der Schuhspitze 5 zu vermeiden, um hierdurch die Entstehung einer Stauchfalte zu verhin­ dern. Zu diesem Zweck ist das Gewebe im Vergleich zu dem übrigen Material des Schaftes 1 erheblich weicher und flexibler und in der Regel auch dünner. Dadurch kann es gegenüber auftretenden Zugkräften in Schuhlängsrichtung zwar eine Entfernung der Ränder der Aussparung 8 vonein­ ander verhindern, jedoch nicht deren gegenseitige Annähe­ rung im Fall des Auftretens einer Biegung des vorderen Schuhteiles, wie eine solche beim Abdruck mit dem Ballen­ bereich des Fußes entsteht. In dieser Situation nähern sich die Ränder der Ausnehmung 8 einander, so daß das Ge­ webe 9 selbst eine Stauchfalte bildet. Da das Gewebe 9 jedoch bestimmungsgemäß sehr weich und flexibel ist, er­ zeugt die davon gebildete Stauchfalte selbst dann keinen schmerzhaften Druck auf der Zehenoberseite, wenn diese Stauchfalte sich nach innen wölbt.

Claims (7)

1. Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einem den Zehen­ bereich überdeckenden Schaftabschnitt (Blatt) , da­ durch gekennzeichnet, daß im Blatt (6) eine über dem Zehenbereich quer verlaufende Aussparung (8) ausge­ bildet und durch ein Material (9) abgedeckt ist, das weicher als das Schaftmaterial ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aussparung abdeckende Material ein Gewebe, eine Folie oder weiches Leder ist.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe ein Stretchgewebe ist.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aussparung leicht sichelförmig mit einer nach vorne weisenden Krümmung ist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aussparung an ihren beiden Enden spitz zuläuft und in ihrem Mittelabschnitt eine maximale Breite von 5 bis 10 mm hat.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aussparung durch das die Aus­ sparung abdeckende Material (9) unterlegt ist und das Material an der Schaftinnenseite befestigt ist.
7. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (9) im unverformten Zustand des Schuhes eine nach außen gerichtete Falte bildet.
DE19893929277 1989-09-02 1989-09-02 Schuh, insbes. sportschuh mit im zehenbereich nachgiebigem schaft Withdrawn DE3929277A1 (de)

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