DE895045C - Orthopaedische Einlagesohle fuer Schuhwerk - Google Patents

Orthopaedische Einlagesohle fuer Schuhwerk

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DE895045C
DE895045C DEM11549A DEM0011549A DE895045C DE 895045 C DE895045 C DE 895045C DE M11549 A DEM11549 A DE M11549A DE M0011549 A DEM0011549 A DE M0011549A DE 895045 C DE895045 C DE 895045C
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DE
Germany
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foot
blank
hard
foam rubber
solid
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Expired
Application number
DEM11549A
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English (en)
Inventor
Richard Malo
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HANS WERNER NISSEN DR
Original Assignee
HANS WERNER NISSEN DR
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    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/141Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form having an anatomical or curved form
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    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
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    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/144Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the heel, i.e. the calcaneus bone
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Orthopädische Einlagesohle für Schuhwerk Orthopädische Einlagesohlen für Schuh-Nverk müssen, um ihre Aufgabe, Deformationen des Fußes (Senk-, Spreiz-, Knickfuß u. @dg1.) zu korrigieren, erfüllen zu können, ein hartes oder festes Gerüst und Gefüge haben. Solche Einlagesohlen sind seit langem bekannt. .Sie werden vorzugsweise aus Leder mit harten. oder festen Zwischenlagen hergestellt. Die Härte dieser Einlagesohlen. bedingt im allgemeinen mehr oder weniger starke Eingewöhnungs- oder auch Dauerschmerzen für den Träger, die oft als so unerträglich empfunden werden, daß sehr viele Fußleidende die ihnen, verordneten Einlagesohlen nach kürzester Zeit wieder aus den Schuhen herausnehmen.
  • Man hat versucht, diesem Übelstand dadurch abzuhelfen, daß man die Einlagesohlen elastischer macht, und zwar durch Einbetten von Metallfedern zwischen Lederschichten, durch Verwendung von elastischem Material, wie z. B. @gepreßter Korkmasse, durch Ausbildung der Einlagesohle als mit Luft zu füllender pneumatischer Körper, durch Unterlegen von Vollgummi unter die Ledereinlagesohle, u. dgl. mehr. Alle diese Ausführungsarten bleiben jedoch so hart, daß sie die Druckschmerzen, besonders der zahlreichen, empfindlichen. Fußleidenden, nicht beseitigen können, oder sind in der Handhabung zu umständlich wie die pneumatischen Einlagen, für die eine Luftpumpe benötigt wird. Schließlich ist man den Wünschen der Fußleidenden nach möglichst schmerzfrei tragbaren Einlagesohlen soweit entgegengekommen, daß man sie aus ganz weichem Material, wie Moosgummi, Schaumgummi u. dgl., hergestellt bat. Solche Einlagen sind jedoch wegen ihrer Weichheit und mangelnden festenStütze als fußikorrigierendeEinlagen nicht geeignet und können höchstens .zu Vorbeugungszwecken verwendet werden.
  • Gegenüber diesen verschiedenen Ausführungsarten von ganz harten bis zu ganz weichen: Einlagesohlen stellt die erfindungsgemäße Einlagesohle eine bisher nicht bekannte Verbindung von hartem (festem) und @veich-em (sfiarik elastischem) Material zu einer Einheit dar. Zwar sind bereits Einlagesohlen aus hartem (festem) Material bekanntgeworden, bei welchen das Fersenbein durch eine kleine dreieckige eingelegte Mioosgummi'platte auf ganz kleiner Fläche weich gebettet wird. Dagegen ist die erfindungsgemäße Ausführung, bei welcher ein Formkörper (Rohling) aus einem Material, das genügend hart oder fest ist, um die fußkorrigierende Wirkung ausüben zu können, oberhalb in seiner ganzen Länge und Breite mit weichem Schaumgummi abgedeckt, und allseitig mitweichem dünnem Leder od. dgl. bezogen wird, noch nicht bekanntgeworden. Durch diese Verbindung von hartem (festem) Material, das die notwendige Fußstützung bewirkt, mit weichem (stark elastischem) Schaumgummi, das die denkbar bequemste und angenehmste Bettung des Fußes ermöglicht, wird der erwähnte Nachteil der bisher üblichen Einlagesohlen vollkommen beseitigt. Es hat sich erwiesen, daß auch die empfindlichsten Fußleidenden beim Tragen der erfindungsgemäßen fußkorrigierenden Fainlages:ohl en von Anfang an keine nennenswerten Schmerzen mehr verspüren. Die Bettung des Fußes auf dem elastischen Schaumgummi hat außerdem die vorteilhafte Wirkung, daß die unteren Fußmuskeln beim Gehen dauernd massiert und damit gestärkt werden.
  • Das durch das Gefühl der Weichheit bedingte angenehme Tragen der erfindungsgemäßen Einlagesohle wird noch durch die besonders elastische Ausbildung ihres Fersenteils erhöht. Während der Fersenteil bei den bisher üblichen Einlagesohlen gewöhnlich annähernd gleichmäßig- dick und nur wenig gewölbt ist, wird dieser Teil bei der erfindungsgemäßen Einlagesohle als besonders tiefe Mulde mit größter Elastizität ausgebildet.
  • Schließlich wird das bequeme Tragen der erfindungsgemäßen Einlagesohle noch dadurch verbessert, daß sie im Gegensatz zu den bisher üblichen Einlagesohlen dem Metatarsalbogen des Fußes anatomisch angepaßt wird und damit weniger Raum im Schuh in Anspruch nimmt.
  • Die Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, .deren Figuren folgendes zeigen Fig. i ist eine schaubildliche Darstellung des harten (festen) Formkörpers (Rohlings) der Einlagesohle; Fig. 2 ist eine schau'hildliche Darstellung desselben Formkörpers (Rohlings), jedoch mitSchaumgummi abgedeckt, welches beider fertigen Einlagesohle noch mit (hier nicht dargestelltem) weichem und dünnem Abdeckungsmaterial, wie Leder od. 4-l., überzogen wird; Fi:g. 3 ist ein Schnitt durch Fig. z in Richtung der Linie II-II. Der Formkörper (Rohling) a, der die feste Form aufweist, welche für :die Fußkorr:ektur erforderlich ist, wird aus genügend festem oder hartem Material hergestellt. Als besonders vorteilhaft hat sich das an sich bekannte I#'-orlepreßmaterial erwiesen. In den Fersenteil dieses Formkörpers a wird in der Mitte ein etwa kreisrundes Loch d durch Stanzen oder Schneiden angebracht, dessen Durchmesser etwa der Hälfte der Breite des Fersenteils entspricht. Rund herum um dieses Loch d wird der Fersenteil muldenartig vertieft (in Fig. i durch die Schraffierung e dargestellt). Am vorderen Ende wird der Formkörper a entsprechend dem Metatarsalbogen des Fußes zugeschnitten (Linie f in Fig. i). Um den Unterschied gegenüber der bisher üblichen Form und damit die erzielte Verkleinerung des Rohlings a, die sich als erwünschte Raumersparnis im Schuh auswirkt, zu veranschaulichen, ist in Fig. i die bisher übliche Kante g .im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Begrenzungslinie f gestrichelt dargestellt.
  • Der so geformte Rohling a wird in der ganzen Ausdehnung seiner Oberseite, in seinem vorderen Teil jedoch vorzugsweise bis etwa zur Linie g' überstehend, mit gleichmäßig (etwa 3 mrn) starkem, jedoch an den, Rändern zweckmäßiger-,veise etwas verjüngtem Schaumgummi b beklebt, wie in Fig. 2 dargestellt. Auf dieses Schaumgummi b wird ein möglichst geschmeidiges, dünnes Abdeckungsmaterial c (z. B. Nappaleder) gleicher Größe aufgeklebt. Ebenso wird der Rohling a, gegebenenfalls einschließlich des überstehenden Teils und der Ränder des Schaumgummis b, auf seiner Unterseite durch aufgeklebtes haltbares Abdeckungsmaterial c' (z. B. dünnes Leder oder Leinen) überzogen (in Fig. 2 der übersichtlichkeit halber nicht dargestellt, jedoch in Fig.3 im Schnitt gezeigt). Diese erhöhen die Haltbarkeit der Einlagesohle beträchtlich, und die obere Abdeckungsschicht c ermöglicht ein glattes Einweggleiten des Fußes beim An- und Ausziehen des Schuhs. In Fig. z ist umgekehrt wie in Fig. i die Kante f des Formkörpers a, da unter dem Schaumgummi b liegend, gestrichelt dargestellt. Die Kante g' des Schaumgummis b (mit dem es beidseitig bedeckenden Abdeckungsmaterial c und c') in Fig. 2 entspricht etwa :der Linie g in Fig. i. Der beim Rohling a eingesparte Raum zwischen den Linien f und g (Fig. i) wird also gegebenenfalls durch das überstehende Schaumgummi b (mit dem es beidseitig bedeckenden Abdeckungsmaterial c und c') zwischen den Linien f und g' ausgefüllt. Da das Schaumgummi und das Abdeckun:gsmaterial ganz dünn sind und da ersteres bis zum Rand noch verjüngt werden kann und es außerdem im Gegensatz zudem festen Rohling a stark zusammendrückbar ist, bleibt die erwähnte Raumersparnis auch bei überstehendem Schaumgummi und Abdeckungsmaterial im wesentlichen erhalten und wird auf diese Weise ein besonders sanfter Übergang von der Einlagesohle zur Innensohle des Schuhs erreicht; was wiederum den bequemen Sitz der Einlagesohle noch verbessert. ach dein Bekleben des Rohlings a von oben und unten mit Schaumgummi b und Abdeckungsmaterial c und c' prägt sich das in ihn geschnittene etwa kreisrunde Loch d von beiden Seiten als Mulden ab, .die sich infolge des zwischen den beiden .Udeckungsschichten c und c' liegenden Schaumguinmis b heim Daraufdrücken wie ein mit Luft efüllter Gummiball anfühlen. Die obere Mulde d ist in Fig. a durch Schraffierung angedeutet. Sie wirkt ähnlich einem Pneumatik auf die Ferse des Fußes, die dadurch einen besonders stark federnden und zugleich festen Sitz bekommt, und sie trägt wesentlich mit dazu bei, @daß die verfindungsgemäße Einlagesohle beim Tragen keine Schmerzen. verursacht und von den Fußleidenden als sehr angenehm und bequem empfunden wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Orthopädische Einlagesohle für Schuhwerk zur Korrektur von Fußdeformationen, gekennzeichnet durch die Verbindung eines an sich bekannten Formkörpers (Rohlings) für die Fußstützung aus hartem (festem) Material, z. B. Korkpreßmasse, mit einer darüber gelagerten, ihn vollständig abdeckenden Schicht aus an sich bekanntem Schaumgummi zur schmerzfreien weichen Bettung des gestützten Fußes. Orthopädische Einlagesohle für Schuhwerk gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie oben und unten mit je einer Schicht aus dünnem und geschmeidigem Abdeckungsmaterial (oben z. B. \ appaleder und unten Leinen) bezogen ist, zwischen welchen der Formkörper (Rohling) aus hartem (festem) Material und die daraiufgzkl.e,hte Schaumgummischicht liegen. 3. Orthopädische Einlagesohle für Schuhwerk gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (Rohling) aus hartem (festem) Material im Fersenteil ein etwa kreisrundes Loch aufweist und um dieses herum virne ausgeprägte Mulde bildet, die in Verbindung mit dem Schaumgummi. und dem Abdeckungsmaterial wie ein Pneumatik wirkt und der Ferse des Fußes einen sehr festen und stark federnden Sitz verleiht. q.. Orthopädische Einlagesohle für Schuhwerk gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des harten (festen) Fo,rmlcörp-ers (Rohlings) -dem Metatarsalbogen des Fußes anatomisch angepaßt ist und durch etwas darüber hinausgehendes, sich verjüngendes Schaumgummi in Verbindung mit dünnem und geschmei digem Abdeckungsmaterial einen raumsparenden sanften -CTbergang zur Schühinnensohle bildet.
DEM11549A 1951-11-02 1951-11-02 Orthopaedische Einlagesohle fuer Schuhwerk Expired DE895045C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035852B (de) * 1956-03-07 1958-08-07 Gustav Habermann Gehhilfsapparat fuer Zehen- und Mittelfussamputierte
US4235028A (en) * 1978-10-30 1980-11-25 Riggs Donnie E Orthotic stabilizer for athletic shoe
AT381442B (de) * 1984-11-08 1986-10-10 Bacher Herbert Fussstuetze und verfahren zum anpassen einer fussstuetze
WO2012156267A1 (en) * 2011-05-17 2012-11-22 Supple Emma Lucy An orthotic insole

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