DE1000716B - Fussunterlage fuer Schuhwerk mit einzelnen in bezug auf Nachgiebigkeit unterschiedliche Haerte aufweisenden Zonen - Google Patents
Fussunterlage fuer Schuhwerk mit einzelnen in bezug auf Nachgiebigkeit unterschiedliche Haerte aufweisenden ZonenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/38—Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
DEUTSCHES
Zur Beseitigung von Fußbeschwerden werden seit jeher Stützeinlagen verwendet, die den Zweck verfolgen,
das durchgedrückte Fußgewölbe zu heben und den Fuß in seine ursprüngliche Normallage zurückzubringen.
Diese bekannten Stützeinlagen werden im allgemeinen vom Schuh träger als Fremdkörper empfunden
und wirken störend. Werden diese Stützen längere Zeit getragen, dann konstatiert der Träger,
daß die Füße allmählich schwächer werden; die Fußmuskeln haben einen Teil ihrer früheren Spannkraft
verloren, und der Schuhträger ist oft nicht mehr in der Lage, ohne seine künstlichen Fußstützen auch nur
einen schmerzfreien Schritt zu tun; er ist somit also von seinen Einlagen u. dgl. vollkommen abhängig.
Diese gemachten Erfahrungen lassen erkennen, daß die Verwendung von Einlagestützen bekannter Konstruktionen
offenbar falsch ist. Mit diesen Stützen läßt sich wohl eine Beseitigung der heftigsten Fußschmerzen
erzielen, doch werden hierbei gleichzeitig die Fußmuskeln und -bänder geschädigt. Ein beschwingtes
und natürliches Gehen erscheint mit Hilfe dieser bekannten Stützeinlagen auf die Dauer ausgeschlossen.
Eine genaue Betrachtung der anatomischen Verhältnisse am Fuß läßt erkennen, aus welchen Gründen eine Schädigung der Muskelkraft
■durch das Tragen dieser bekannten Einlagen erfolgen muß. Die Längs- und Ouerwölbungen des Fußes
dienen in. erster Linie dazu, dem Fuß die Elastizität zu geben; sie fangen das Körpergewicht elastisch ab.
In zweiter Linie haben diese Wölbungen aber auch die Aufgabe, die empfindlichen Nerven und Gefäße,
die unter der Fußsohle zu den Zehen verlaufen und dem Fuß den Bewegungsimpuls verleihen, ihn kräftigen
und ernähren, zu schützen und vor Druck zu bewahren. Bei Stützung der Fußwölbungen durch
eine Stützeinlage werden die empfindlichen Gewebe des Fußes gepreßt und infolgedessen die Blutzirkulation
gehemmt. Der natürliche Schutz der Gewebe durch das hohle Fußgewölbe wird durch die Stütz-•einlagen
zerstört. Es ist daher ohne weiteres verständlich, daß allmählich eine Muskelschwäche oder
sogar ein Muskelschwund entstehen können, wodurch die natürlichen Funktionen des Fußes stark beeinträchtigt
werden.
Man hat schon Brandsohlen vorgeschlagen, die am Rande unelastisch, im übrigen aber elastisch sind; es
sind ferner Sohlen bekanntgeworden, die verschieden harte, übereinanderliegende Schichten aufweisen, sowie
Sohlen mit einzelnen Zonen aus Materialien mit verschiedener Elastizität. Jedoch sind die Anforderungen,
die an Sohlen mit ungleichmäßig nachgiebigen Stellen in bezug auf die orthopädischen Erfordernisse
zu stellen sind, bisher nicht berücksichtigt worden.
Fußunterlage für Schuhwerk mit einzelnen in bezug auf Nachgiebigkeit unterschiedliche
Härte aufweisenden Zonen
Anmelder: Hans C. Knellwolf,
Zürich (Schweiz)
Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Berglein, Patentanwalt,
München 15, Bayerstr. 35-37
München 15, Bayerstr. 35-37
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 20. Dezember 1952
Schweiz vom 20. Dezember 1952
Hans C. Knellwolf, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Das Ziel der Erfindung ist, mittels einer Fußunterlage eine natürliche und erfolgreiche Fußbehandlung
zu erwirken, die die Schmerzen beseitigt, ohne daß die Muskelkraft des Fußes mit der Zeit
verringert wird. Da die meisten Fußbeschwerden statischer Natur sind, kann ein Behandlungserfolg
jedoch nur dann eintreten, wenn die Belastungsverhältnisse wieder normal gestaltet werden. So hat
z. B. die abnormale Schiefstellung des Fersenbeines beim Knickfuß eine Verlagerung des Körpergewichtes
nach der fußinneren Seite zur Folge. Die Bänder und Muskeln der inneren Fußseite werden dadurch überdehnt
und schmerzempfindlich. Bei dieser Fußdeformation ist es daher notwendig, die Hauptbelastung
des Fußes wieder mehr auf die äußere Seite zu konzentrieren, also an diejenige Stelle, die ursprünglich
von der Natur für das Auffangen der Hauptbelastung vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Fußunterlage, wie Sohle, Einlagesohle, Schuheinbauteil
oder Schuheinlage mit annähernd gleichmäßiger Dicke und mit einzelnen, in bezug auf Nachgiebigkeit
unterschiedliche Härte aufweisenden Zonen zur Verwendung gelangt, bei welcher diejenigen
Stellen, an denen nach orthopädischen Gesichtspunkten ein Anheben von Fußteilen oder ein besonderer
Halt des Fußes vorteilhaft ist, hartelastisch und bei welcher diejenigen Stellen, an denen eine tiefe Lagerung
von Fußteilen angestrebt wird, weichelastisch
und bei Druckbelastung leicht nachgebend ausgeführt sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in
einer beispielsweisen Ausführungsform an einer Einlagesohle in Draufsicht dargestellt.
Die dargestellte Fußunterlage ist z. B. eine Einlagesohle i, wobei die gestrichelt gezeichneten Partien
2 und 3 die harten bzw. unnachgiebigen Stellen der an sich flachen Sohle ι bezeichnen, während die
weiße, also nicht gestrichelte Partie nachgiebig weich ist. Die harte Partie 2 ist die fußinnere Fersenseite
einer rechten Sohle. Die fußäußere Fersenseite ist nachgiebig weich, so daß der zu korrigierende Fuß
bei Aufnahme der Körperlast nach außen in die weiche Fußunterlage einsinkt und so die gewünschte
Gewichtsverlagerung erzielt wird. Als weiteres Beispiel kann die Fußunterlage im Bereiche der Köpfchen
der vierten und fünften Mittelfußknochen, also· bei 3, hartelastisch sein bzw. aus hartem Material bestehen,
wenn der äußere Fußballen zu sehr belastet ist, während die Fußunterlage unter dem Köpfchen des ersten
Mittelfußknochens weichelastisch, d. h. nachgebend ist. Es ist ferner auch denkbar, eine Sohle z. B. derart
zu gestalten, daß sie überall da aus härterem Material besteht, wo sonst eine Hochstützung notwendig
wäre, aus weicherem Material dagegen dort, wohin die aufgenommene Körperlast verlagert werden
soll. Auf diese Weise wird die sonst übliche hohe orthopädische Einlage vermieden und trotzdem eine
normale Belastung des Fußes sichergestellt. Ist eine Stützunterlage bzw. -einlage aus Material von ungleicher
Härte gefertigt, dann preßt sich der Fuß von selbst in die weicheren Unterlagepartien ein, und
ein besonderes Hochstützen des Fußgewölbes erübrigt sich. Eine derartige Fußunterlage beansprucht nicht
viel Platz in einem Schuh, da sie keine Erhöhungen aufweist, sondern flach ist.
Claims (4)
1. Fußunterlage für Schuhwerk, wie Sohle, Einlegesohle,
Schuheinbauteil oder Schuheinlage mit annähernd gleichmäßiger Dicke und mit einzelnen
in bezug auf Nachgiebigkeit unterschiedliche Härte aufweisenden Zonen, dadurch gekennzeichnet, daß
diejenigen Stellen, an denen nach orthopädischen Gesichtspunkten ein Anheben von Fußteilen oder
ein besonderer Halt des Fußes vorteilhaft ist, hartelastisch und daß diejenigen Stellen, an denen
eine tiefe Lagerung von Fußteilen angestrebt wird, weichelastisch und bei Druckbelastung leicht nachgebend
ausgeführt sind.
2. Fußunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage als eine der Fußsohle angepaßte Plastik ausgebildet ist, die an den
Stellen, an denen eine tiefe Lagerung der Fußteile angestrebt wird, aus weichem, nachgiebigem Material
besteht.
3. Fußunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage an der äußeren Fersenseite weich und an der inneren Fersenseite
hart ausgeführt ist.
4. Fußunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage im Bereiche der Köpfchen des vierten und fünften Mittelfußknochens
hart, im Bereiche des Kopfes des ersten Mittelfußknochens dagegen weich ausgeführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 820554, 689 171, 551, 644 184.
Deutsche Patentschriften Nr. 820554, 689 171, 551, 644 184.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 740/75 12.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1000716X | 1952-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1000716B true DE1000716B (de) | 1957-01-10 |
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ID=4552034
Family Applications (1)
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DEK20527A Pending DE1000716B (de) | 1952-12-20 | 1953-12-15 | Fussunterlage fuer Schuhwerk mit einzelnen in bezug auf Nachgiebigkeit unterschiedliche Haerte aufweisenden Zonen |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH321316A (de) |
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Also Published As
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