CH664893A5 - Akupressurmatte. - Google Patents

Akupressurmatte. Download PDF

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CH664893A5
CH664893A5 CH378884A CH378884A CH664893A5 CH 664893 A5 CH664893 A5 CH 664893A5 CH 378884 A CH378884 A CH 378884A CH 378884 A CH378884 A CH 378884A CH 664893 A5 CH664893 A5 CH 664893A5
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CH
Switzerland
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knobs
foot
acupressure mat
rows
mat according
Prior art date
Application number
CH378884A
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Inventor
Uwe Fratzer
Original Assignee
Peloid Heilmittel Kosmetik
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/04Devices for pressing such points, e.g. Shiatsu or Acupressure

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine Akupressurmatte für die Reflexzonentherapie des menschlichen Fusses.
Die Reflexzonentherapie ist eine Harmonisierungstherapie des menschlichen Körpers. Organstörungen führen bei Innervation des zugehörigen Druckpunktes des menschlichen Fusses zu Empfindlichkeitsreaktionen, wobei die Empfindlichkeitsvariante dem Grad der Störung entspricht.
Durch die Reflexzonentherapie werden körperliche Spannungsfelder abgebaut. Entsprechende Stimulierung führt zu einer Vitalisierung des Organismus. Hierbei ist für einen Erfolg der Therapiemethode die Zeitdauer der Vorerkrankung mitentscheidend.
Die bevorzugten Anwendungsgebiete dieser Therapie sind arthritische Beschwerden, arthrotische Beschwerden, Durchblutungsstörungen der Extremitäten, Kreislaufbeschwerden, Wirbelsäulenbeschwerden, Krampfaderleiden, Lymphstauungen, Ermüdungsbeschwerden nach körperlicher Belastung mit Schweregefühl in den Beinen, Beschwerden nach sportlichen Leistungen (z.B. Laufen, Wandern, Bergsteigen, Fussball), vegetative Dystonie. Weiterhin hat die regelmässige Anwendung der Matte auf alle in der beiliegenden Darstellung vorgegebenen Organe eine harmonisierende Wirkung.
30 Weiterhin wirkt sich diese Therapie auf das Allgemeinbefinden positiv aus.
Bekannt sind zur Fusssohlentherapie des menschlichen Fusses sogenannte Alcupressmatten und Schuheinlagen. Letztere sind mit einer Vielzahl von separaten Erhebungen 35 versehene Gummi- oder Kunststoffmatten, die aber nicht geeignet sind, eine Reflexzonentherapie zu bewirken.
Der Patient stellt sich auf diese Matten oder Einlagen und massiert die Fusssohle durch Druckeinwirkung der Erhebungen auf den Sohlenbereich.
40 Die bisher bekannten Akupressmatten oder Einlagen weisen u.a. den Nachteil auf, dass wegen einer sehr einheitlichen Höhenverteilung der Erhebungen und infolge der Einengung der fusstherapeutischen Breite eine grobstatistisch verteilte Reizung der Fusssohle erfolgt, die nicht auf eine be-45 sondere Reizzonenverteilung Rücksicht zu nehmen in der Lage ist.
Durch Reizung ungeeigneter Stellen des Fusses kann die positive Wirkung der Therapie gestört oder aufgehoben werden und gegebenenfalls sogar nachteilige Folgen erzeugen, so Fussbewegungen erhöhen hierbei den Effekt nicht oder nur unwesentlich oder haben negative Folgen. Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Akupressurmatte mit gesteigerter therapeutischer Wirkung zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einer Matte, die eine 55 Vielzahl von Noppen aufweist, die eine spezielle Anordnung aufweist, die Länge und Breite des ausgewachsenen menschlichen Fusses übersteigt. Bei der aus Gummi oder Kunststoff gefertigten Matte sind für den linken und rechten Fuss separate Laufbetten vorgesehen, die für Fersen und Zehenbe-60 reich eigene, diesen angepasste Mulden aufweisen, die durch den konvexen Bereich voneinander getrennt sind und wobei die Noppen abgerundete Köpfe aufweisen. Letztere sind auf Grund eines besonderen Spritzverfahrens so gestaltet, dass eine punktuelle Reizung entsteht.
65 Die Anwendung der Matte erfolgt derart, dass man sich ein- oder mehrmals täglich auf die Matte stellt und in kleinsten Schritten vorwärts und rückwärts mit abrollenden Fussbewegungen bewegt.
3
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Die vorstehend beschriebene Abmessungsauswahl lässt die Anwendung bei allen Fussgrössen zu.
Die Matte hat einen abgeflachten Rand, der eine gleich-mässige Auflage und damit Rutschfestigkeit bietet. Die Rückseite ist rutschsicher gestaltet.
Auf der Längsseite der Matte sind vorzugsweise 25 Standnoppen, auf der Breitseite vorzugsweise 23 Standnoppen aufgebracht.
Die Noppen haben eine konische Form und sind so gestaltet, dass unter Druckbelastung keine wesentliche Verformung stattfindet, so dass der Effekt der punktuellen Stimulation erhalten bleibt.
Eine vorzugsweise Noppenhöhenverteilung über die Mattenfläche ist in Anspruch 3 wiedergegeben, auf den hier Bezug genommen wird.
Der Aufbau der Laufbetten ist spiegelsymmetrisch für den linken und den rechten Fuss, wobei die mittlere Längsreihe «C» die Spiegelungsachse darstellt. Die Querreihen sind in Richtung auf die Fusszehen zu gezählt.
Die konische Form der Noppen bewirkt, dass diese beim Betreten in erster Linie lediglich gestaucht werden und sich nicht zu den Seiten deformieren. Hieraus ergibt sich eine punktuelle Reflexzonenstimulation nur im Bereich der abgerundeten Köpfe der Noppen. Noppen und Matte bestehen aus umweltsicherem Polyethylen, dessen Weichmacheranteil so gewählt ist, dass die Konsistenz etwa der von Hartgummi entspricht, wodurch eine intensive schmerzfreie Stimulation gewährleistet ist.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Figur 1:
Auf der Grundplatte 1 befinden sich die Noppen 2, die in erster Näherung in Längsrichtung von beiden Enden zur Mitte hin ansteigen.
Die beiden angedeuteten Fussumrisse 3 zeigen die Lagen der Fersen- 4 und der Zehenmulden 5.
Unmittelbar hinter den Fersen steigt die Noppenhöhe wieder an und fällt zum Rand 7 ab, wohingegen sich die Zehenmulden 5 bis zum vorderen Rand erstrecken und seitlich vom Rand einerseits und der Längsmittelachse andererseits durch Noppenhöhenanstieg begrenzt sind.
Die tiefsten Bereiche befinden sich vor den kleinen Zehen, wohingegen die Zehenmulden im Bereich der grossen Zehen zur Mitte hin erhöht sind.
Die Fersenmulde besitzt hinter der Ferse selbst einen 5 etwa mittig erhöhten Bereich 6. Diese spezielle Anordnung, die bei keiner Vergleichsmöglichkeit gegeben ist, entspricht — bei Bewegungsablauf — der exakten Stimulation aller Reflexzonenpunkte am Fuss und gewährleistet somit den gewünschten therapeutischen Effekt.
10
Figur 2:
zeigt verschiedene Noppenformen, die jeweils abgerundete Köpfe aufweisen. Dabei besitzt die Noppe a eine zylindrische Grundform.
15 Die Noppen b sind zu einer oder mehreren Einheiten zu-sammengefasst.
Gleichzeitig ist hier zu erkennen, dass die Kopfabrun-dungen durch eine Randabfassung erzielt werden, die — wie vorbeschrieben — eine manuelle, punktuelle Therapie ergän-20 zen oder ersetzen können.
Die Noppe c besitzt zwei Kopfabrundungen, bei der Noppe d sind zwei konische Grundformen zusammenge-fasst, deren Teilung bis zur Bodenplatte 1 reicht.
25 Figur 3:
zeigt die Anwendung der Akupressurmatte. Der strichpunktiert dargestellte menschliche Fuss befindet sich in der rückwärtigen Ausgangslage, vor Beginn kleinster Vorwärtsschritte. Die Ferse befindet sich vor der Fer-30 senmulde 5, die Zehen liegen noch vor der Zehenmulde 4. Die Fussaussenkante liegt auf den Noppen auf.
Die Vorwärtsschritte werden solange ausgeführt, bis die Zehen an den vorderen Noppenrand gelangen.
Erkennbar ist, dass Teile des Fussgewölbes in der darge-35 stellten Ausgangsposition nicht stimuliert werden, für diese Bereiche soll eine Akupressur nicht ständig, sondern nur bei Erreichen der vordersten Position vorgenommen werden, was medizinisch notwendig und erwünscht ist.
40 Figur 4:
zeigt die Reflexzonen des menschlichen Fusses, dabei bedeuten:
Fuss rechts
1. Kopf (Grosshirn) rechte Hälfte
2. Stirnhöhlen rechte Hälfte
3. Hirnstamm, Kleinhirn
4. Hypophyse
5. Schläfenseite, re., Trigeminusnerv
6. Nase
7. Nacken
8. Auge rechts
9. Ohr rechts
10. Schulter links
11. Trapezmuskulatur links
12. Schilddrüse
13. Nebenschilddrüsen
14. Lunge Bronchien links
15. Magen
16. Zwölffingerdarm
17. Bauchspeicheldrüse
18. Leber
19. Gallen Blase
20. Solarus plexus
21. Nebenniere rechts
22. Niere rechts
Fuss links
1. Kopf (Grosshirn) linke Hälfte
2. Stirnhöhlen linke Hälfte
3. Hirnstamm, Kleinhirn
4. Hypophyse
5. Schläfenseite Ii., Trigeminusnerv
6. Nase
7. Nacken
8. Auge links
9. Ohr links
10. Schulter rechts
11. Trapezmuskulatur rechts
12. Schilddrüse
13. Nebenschilddrüsen
14. Lunge und Bronchien rechts
15. Magen
16. Zwölffingerdarm
17. Bauchspeicheldrüse
20. Solarus plexus
21. Nebenniere links
22. Niere links
23. Harnleiter links
24. Blase
664 893
4
(Fortsetzung)
Fuss rechts
23. Harnleiter rechts
24. Blase
25. Dünndärme
26. Appendix = Wurmfortsatz Blinddarm
27. Ileocoecalklappe
28. Aufsteigender Dickdarm
29. Querdarm
35. Knie rechts
36. Keimdrüse (Hoden o. Eierstock) re.
Als besonders geeigneter Werkstoff für die Herstellung der Matte, insbesondere der Noppen hat sich ein Copolymer aus Ethylen mit ca. 19% Butylacrylat erwiesen. Dieses Mate-
Fuss links
25. Dünndärme
29. Querdarm
30. Absteigender Dickdarm
31. Mastdarm
32. Darmausgang
33. Herz
34. Milz
35. Knie links
36. Keimdrüse (Hoden o. Eierstock) Ii.
rial hat eine Dichte (bei 23 °C) von 0,923—0,928 [g/cm3] nach DIN 53479, einen Elastizitätsmodul von 3457 und eine Shore-A-Härte von 88 nach DIN 53504.
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35
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45
50
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S
2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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6
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2
2
2. Akupressurmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichmässig voneinander beabstandeten Noppen (2) eine Höhe aufweisen die zwischen 2 und 20 mm variiert, in Längsreihen in der Laufbettlängsachse und in
5 Querreihen angeordnet sind, wobei die Anzahl der Noppen auf einer etwa 356 mm langen Strecke der Längsreihen 25 beträgt, während auf den Querreihen 23 Noppen auf einer Strecke von 320 mm angeordnet sind.
2
PATENTANSPRÜCHE 1. Akupressurmatte für die Reflexzonentherapie des menschlichen Fusses, bestehend aus einer Grundplatte aus Kunststoff oder Gummi mit auf dieser angeformten Noppen unterschiedlicher Höhe, wobei ein quer zur Matte angeordneter konvexer mittiger Bereich vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass für den linken und rechten Fuss separate Laufbetten vorgesehen sind, die für Fersen und Zehenbereich eigene, diesen angepasste Mulden aufweisen, die durch den konvexen Bereich voneinander getrennt sind und wobei die Noppen abgerundete Köpfe aufweisen.
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K
3
J
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3
3
3
3
3
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I
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3
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3
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D
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3
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C
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3
3
3
B
3
3
3. Akupressurmatte nach den Ansprüchen 1 und 2, ge-io kennzeichnet durch folgende Noppenhöhenverteilung:
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24
23
22
21
20
19
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8
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4. Akupressurmatte nach Ansprüchen 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen konisch ausgebildet sind, wobei sich der Konus an die Kopfabrundung anschliesst.
4
L
wobei die Reihen A — L in Fusslängsrichtung von aussen nach innen und die Spalten 1—25 quer dazu liegen und L eine Spiegelachse zur Ermittlung des linken Fussbettes ist.
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5. Akupressurmatte nach Ansprüchen 1—4, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Polyethylen-Buthylacrylatcopoly-mer einer Dichte von 0,923 — 0,928 g/cm3 mit einem Elastizitätsmodul von 34 N/mm2 und einer Shore-A-Härte von 88 gefertigt ist.
CH378884A 1984-02-09 1984-08-07 Akupressurmatte. CH664893A5 (de)

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