CH654200A5 - Fussmassageplatte. - Google Patents

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CH654200A5
CH654200A5 CH5998/81A CH599881A CH654200A5 CH 654200 A5 CH654200 A5 CH 654200A5 CH 5998/81 A CH5998/81 A CH 5998/81A CH 599881 A CH599881 A CH 599881A CH 654200 A5 CH654200 A5 CH 654200A5
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CH
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massage
foot
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foot massage
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CH5998/81A
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Margrit Kuhn
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Margrit Kuhn
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/001Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for without substantial movement between the skin and the device
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    • A61H2201/1253Driving means driven by a human being, e.g. hand driven
    • A61H2201/1261Driving means driven by a human being, e.g. hand driven combined with active exercising of the patient
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    • A61H39/04Devices for pressing such points, e.g. Shiatsu or Acupressure

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fussmassageplatte, mit von der Oberfläche derselben herausragenden, als Massagekörper für die Fussreflexzonen-Massage dienenden Erhebungen.
Die in China schon seit Jahrtausenden angewendeten Fussreflexzonen-Massage ist seit längerer Zeit auch im Westen bekannt und wird als physiotherapeutische Behandlungsmethode verwendet. Die Füsse sollen dabei als Schaltbrett mit «Schaltstellen» für die verschiedenen Organe wirken, über welche die letzteren günstig beeinflusst und eventuelle Störungen in ihren Funktionen gelindert oder behoben werden.
Eine Entwicklungsrichtung in diesem Gebiet bezweckt Möglichkeiten zur Selbstbehandlung und bietet Geräte mit herausragenden Massagekörpern, wie Kunststoffplatten und Holzrollen, zur Selbstmassage an. Der Patient tritt auf das Gerät mit der Wirkung, dass an den Kontaktstellen zwischen den Füssen und den Massagekörpern Reaktionskräfte entstehen, die auf die Reflexzonen einwirken und den erwünschten Massageeffekt hervorrufen.
Eine im Handel erhältliche Kunststoffplatte weist von ihrer Oberfläche herausragende, nach einem regelmässigen Muster angeordnete, domformige Erhebungen auf, die als Massagekörper dienen und unterschiedliche Formen und Grössen haben, deren Durchmesser zwischen 4,5 und 9 cm variieren. Die einzelnen Erhebungen liegen relativ weit auseinander. Beim Auftreten auf die Platte entstehen pro Fuss bloss zwischen drei und fünf Kontaktstellen, mit der Folge, dass an denselben ziemlich grosse Reaktionskräfte mit entsprechend grossem Schmerzempfinden auftreten. Zudem fehlt es an der Möglichkeit, die Innenseiten der Füsse und die konkaven Bereiche der Fuss-Sohlen zu «bearbeiten».
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fussmassageplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, grössere Bereiche der Fuss-Sohle über grössere Auflageflächen und gleichmässig verteilten Druckkräften bei entsprechend reduziertem Schmerzempfinden zu massieren.
Diese Aufgabe löst eine Fussmassageplatte, die sich dadurch auszeichnet, dass die als Massagekörper dienenden Erhebungen die Form von teilweise herausragenden Flusskieselsteinen mit einer Korngrösse zwischen 10 und 80 mm haben und in fester, dichter aber unregelmässiger Anordnung mit verschiedenen Erhebungshöhen in der Platte geformt sind.
Soll das Schmerzempfinden weiter gesenkt werden, ohne die Massagewirkung negativ zu beeinflussen, kann die Korngrösse der kieselsteinförmigen Massagekörper zwischen 20 und 60 mm liegen.
Die Innenseiten der Füsse und die konkaven Bereiche der Fuss-Sohlen können besonders intensiv bearbeitet werden, falls man die Fussmassageplatte derart ausgestaltet, dass eine Anzahl von weniger als 25% der gesamten Anzahl Erhebungen die maximale Korngrösse der kieselsteinförmigen Massagekörper aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfm-dungsgemässen Massageplatte dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 die Aufsicht auf die Fussmassageplatte,
Figur 2 einen Schnitt durch dieselbe und
Figur 3 einen Teilschnitt nach Figur 2 in grösserem Masstab.
Die Fussmassageplatte ist als Gesamtes mit 1 bezeichnet. Der Rand 2 der Fussmassageplatte 1 bildet die Auflageebene derselben. Aus dieser Auflageebene ragen Erhebungen 3, die als Massagekörper dienen. Die Erhebungen 3 erstrecken sich bis auf den Rand 2 über die ganze Oberfläche, von der in Figur 1 nur ein Teil dargestellt ist. Die Erhebungen 3 haben die Form von Flusskieselsteinen. Die Korngrösse der Flusskieselsteinen entspricht der natürlichen Grösse und schwankt zwischen 10 und 80 mm. Besonders vorteilhaft ist eine Korngrösse zwischen 20 und 60 mm. Flusskieselsteine sind allseitig gerundet und verursachen daher keine Schmerzen beim Begehen der Platte durch evenutelle Spitzen oder scharfe Kanten.
Die Verteilung der verschiedenen Erhebungen unterliegt keinen festen Regeln. Es ist vielmehr die Erfahrung einer Person, die sich jahrelang mit der Fussreflexzonen-Massage befasst hat, welche die richtige Verteilung erreicht. Einige generelle Regeln müssen jedoch befolgt werden. Erstens soll die Korngrösse und die Formen der einzelnen kieselsteinförmigen Erhebungen nicht zu gering variieren. Sind die Formen und Grössen der Erhebungen zu regelmässig, erfolgt keine intensive Massage der einzelnen Punkte der Fuss-Sohle. Sind jedoch zu viele, nicht direkt nebeneinander angeordnete hohe Erhebungen, wird die Massage zu intensiv und folglich sehr schmerzhaft. Bei geschickter Anordnung der Erhebungen hat es der Patient in der Hand die Intensität der Massage selber zu wählen.
Machen die hohen Erhebungen beispielsweise weniger als 25% der gesamten Anzahl Erhebungen aus, so findet der Fuss immer eine Standfläche mit ungefähr gleich hohen Erhebungen, um die Schmerzwirkung zu senken. Andererseits aber ist es immer möglich, den Fuss auf eine oder zwei höhere Erhebungen zu stellen und damit ganz gezielt einzelne Partien der Fuss-Sohle intensiv zu behandeln.
Ein zweiter Punkt der zu beachten ist, betrifft die Form der Erhebungen. Für die intensive punktuelle Massage müssen einige Erhebungen eher rund und hoch sein, während für die Massage der Innenseite der Fuss-Sohle einige wenige hohe, langgestreckte Erhebungen vorgesehen sein sollten.
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Die Massageplatte 1 als solche ist vorzugsweise aus einer Kunststoffplatte nach dem Tiefziehverfahren hergestellt. Der Rand 2 zeigt die Ebene, aus der die Platte geformt wurde. Der Rand 2 bildet zusammen mit einigen napfartigen Vertiefungen 4 die Auflagefläche der Fussmassageplatten. Die Unterseite der napfartigen Vertiefungen 4 liegen zusammen mit dem Rand 2 in einer Ebene.
In einer Variante weisen die napfartigen Vertiefungen 4 Durchgangsbohrungen 5 in der Unterseite auf. In den Durchgangsbohrungen 5 sind druckknopfartig Saugnäpfe 6
eingepresst. Die Saugnäpfe 6 sollen ein Verrutschen der Fussmassageplatte 1 auf einer glatten Auflagefläche verhindern.
Die Massageplatte 1 kann auch aus einer rostfreien Stahlplatte tiefgezogen und mit einer «Antiglide-Schicht» versehen sein.
Selbstverständlich muss auch die Kunststoffplatte aus einem hautfreundlichen Material mit geringer Rutschgefahr hergestellt sein.
Falls erwünscht, kann auch die Massageplatte als solche eine unebene Form aufweisen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

654 200 PATENTANSPRÜCHE
1. Fussmassageplatte, mit aus der horizontalen Ebene derselben herausragenden, als Massagekörper für die Fuss-reflexzonen-Massage dienenden Erhebungen, dadurch gekennzeichnet, dass die als Massagekörper dienenden Erhebungen die Form von teilweise herausragenden Flusskieselsteinen mit einer Korngrösse zwischen 10 und 80 mm haben und in fester, dichter aber unregelmässiger Anordnung mit verschiedenen Erhebungshöhen in der Platte geformt sind.
2. Fussmassageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngrösse der kieselsteinförmigen Massagekörper zwischen 20 und 60 mm liegt.
3. Fussmassageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von weniger als 25% der gesamten Anzahl Erhebungen die maximale Korngrösse der kieselsteinförmigen Massagekörper aufweist.
4. Fussmassageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus einem teifgezogenen Kunststoff besteht.
5. Fussmassageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte napfartige Vertiefungen aufweist, deren untere Seiten in einer Ebene liegen.
6. Fussmassageplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der napfartigen Vertiefungen Saugnäpfe angeordnet sind.
7. Fussmassageplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte einen ebenen Rand hat und dass die Unterseite der napfartigen Vertiefungen in einer Ebene mit diesem Rand liegen.
CH5998/81A 1981-09-17 1981-09-17 Fussmassageplatte. CH654200A5 (de)

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DE19823213417 DE3213417A1 (de) 1981-09-17 1982-04-10 Fussmassageplatte
DE19823247435 DE3247435A1 (de) 1981-09-17 1982-12-22 Fussmassageplatte

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