CH657271A5 - Fussmassageplatte. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fussmassageplatte, mit von der Oberfläche derselben herausragenden, als Massagekörper für die Fussreflexzonen-Massage dienenden Erhebungen.
Die in China schon seit Jahrtausenden angewendeten Fussreflexzonen-Massage ist seit längerer Zeit auch im Westen bekannt und wird als physiotherapeutische Behandlungsmethode angewendet und anerkannt.
Die Füsse sollen dabei als «Schaltbrett» mit «Schaltstellen» für die verschiedenen Organe wirken, über welche die letzteren günstig beeinflusst und eventuelle Störungen in ihren Funktionen gelindert oder behoben werden.
Eine Entwicklungsrichtung in diesem Gebiet bezweckt Möglichkeiten zur Selbstbehandlung und bietet Geräte mit herausragenden Massagekörpern, wie Kunststoffplatten und Holzrollen, zur Selbstmassage an. Der Patient tritt auf das Gerät mit der Wirkung, dass an den Kontaktstellen zwischen den Füssen und den Massagekörpern Reaktionskräfte entstehen, die auf die Reflexzonen einwirken und den erwünschten Massageeffekt hervorrufen.
Eine im Handel erhältliche Kunststoffplatte weist von ihrer Oberfläche herausragende, nach einem regelmässigen Muster angeordnete, domförmige Erhebungen auf, die als Massagekörper dienen und unterschiedliche Formen und Grössen haben, deren Durchmesser zwischen 4,5 und 9 cm variieren. Die einzelnen Erhebungen liegen relativ weit auseinander. Beim Auftreten auf die Platte entstehen pro Fuss bloss zwischen drei und fünf Kontaktstellen, mit der Folge, dass an denselben ziemlich grosse Reaktionskräfte mit entsprechend grossem Schmerzempfinden auftreten. Zudem fehlt es an der Möglichkeit, die Innenseiten der Füsse und die konkaven Bereiche der Fuss-Sohlen zu «bearbeiten».
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fussmassageplatte der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche die Möglichkeit bietet, grössere Bereiche der Fuss-Sohle über grössere Auflageflächen und gleichmässigen verteilten Druckkräften bei entsprechend reduziertem Schmerzempfinden zu massieren.
Diese Aufgabe löst eine Fussmassageplatte, die sich dadurch auszeichnet, dass die als Massagekörper dienenden Erhebungen die Form von teilweise herausragenden Flusskieselsteinen mit einer Korngrösse zwischen 10 und 80 mm haben und in fester, dichter aber unregelmässiger Anordnung mit verschiedenen Erhebungshöhen in der Platte geformt sind.
Soll das Schmerzempfinden weiter gesenkt werden, ohne die Massagewirkung negativ zu beeinflussen, kann die Korngrösse der kieselsteinförmigen Massagekörper zwischen 20 und 60 mm liegen.
Die Innenseiten der Füsse und die konkaven Bereiche der Fuss-Sohlen können besonders intensiv bearbeitet werden, falls die Fussmassageplatte derart ausgestaltet ist, dass eine Anzahl von weniger als 25% der gesamten Anzahl Erhebungen die maximale Korngrösse der kieselsteinförmigen Massagekörper aufweist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfin-dungsgemässen Massageplatte dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 die Aufsicht auf eine Fussmassageplatte,
Figur 2 einen Schnitt durch dieselbe und
Figur 3 einen Teilschnitt nach Figur 2 in grösserem Massstab.
Figur 4 eine Fussmassageplatte mit zwei Teilflächen und
Figur 5 a und b zwei verschiedene Verbindungsmöglichkeiten einer Fussmassageplatte mit zwei Teilfeldern.
Die Fussmassageplatte ist als Gesamtes mit 1 bezeichnet. Der Rand 2 der Fussmassageplatte 1 bildet die Auflageebene derselben. Aus dieser Auflageebene ragen Erhebungen 3, die als Massagekörper dienen. Die Erhebungen 3 erstrecken sich bis auf den Rand 2 über die ganze Oberfläche, von der in Figur 1 nur ein Teil dargestellt ist. Die Erhebungen 3 haben die Form von Flusskieselsteinen. Die Korngrösse der Flusskieselsteine entspricht der natürlichen Grösse und schwankt zwischen 10 und 80 mm. Besonders vorteilhaft ist eine Korngrösse zwischen 20 und 60 mm. Flusskieselsteine sind allseitig gerundet und verursachen daher keine Schmerzen beim Begehen der Platte durch eventuelle Spitzen oder scharfe Kanten.
Die Verteilung der verschiedenen Erhebungen unterliegt keinen festen Regeln. Es ist vielmehr die Erfahrung einer Person, die sich jahrelang mit der Fussreflexzonen-Massage
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befasst hat, welche die richtige Verteilung erreicht. Einige generelle Regeln müssen jedoch befolgt werden. Erstens soll die Korngrösse und die Formen der einzelnen kieselsteinförmigen Erhebungen nicht zu gering variieren. Sind die Formen und Grössen der Erhebungen zu regelmässig, erfolgt keine intensive Massage der einzelnen Punkte der Fuss-Sohle. Sind jedoch zu viele, nicht direkt nebeneinander angeordnete hohe Erhebungen, wird die Massage zu intensiv und folglich sehr schmerzhaft. Bei geschickter Anordnung der Erhebungen hat es der Patient in der Hand die Intensität der Massage selber zu wählen.
Machen die hohen Erhebungen beispielsweise weniger als 25% der gesamten Anzahl Erhebungen aus, so findet der Fuss immer eine Standfläche mit ungefähr gleich hohen Erhebungen, um die Schmerzwirkung zu senken. Andererseits aber ist es immer möglich, den Fuss auf eine oder zwei höhere Erhebungen zu stellen und damit ganz gezielt einzelne Partien der Fuss-Sohle intensiv zu behandeln.
Ein zweiter Punkt der zu beachten ist, betrifft die Form der Erhebungen. Für die intensive punktuelle Massage müssen einige Erhebungen eher rund und hoch sein, während für die Massage der Innenseite der Fuss-Sohle einige wenige hohe, langgestreckte Erhebungen vorgesehen sein sollten.
Die Massageplatte 1 als solche ist vorzugsweise aus einer Kunststoffplatte nach dem Tiefziehverfahren hergestellt. Der Rand 2 zeigt die Ebene, aus der die Platte geformt wurde. Der Rand 2 bildet zusammen mit einigen napfartigen Vertiefungen 4 die Auflagefläche der Fussmassageplatten. Die Auflageflächen der napfartigen Vertiefungen 4 liegen zusammen mit dem Rand 2 in einer Ebene.
In einer Variante weisen die napfartigen Vertiefungen 4 Durchgangsbohrungen 5 in der Auflagefläche auf. In den Durchgangsbohrungen 5 sind druckknopfartig Saugnäpfe 6 eingepresst. Die Saugnäpfe 6 sollen ein Verrutschen der Fussmassageplatte 1 auf einer glatten Auflagefläche verhindern.
Die Massageplatte 1 kann auch aus einer rostfreien Stahlplatte tiefgezogen und mit einer «Antiglide-Schicht» versehen sein.
Selbstverständlich muss auch die Kunststoffplatte aus einem hautfreundlichen Material mit geringer Rutschgefahr hergestellt sein. Dies trifft insbesondere zu, wenn die Fussplatte 10 in ihrer Grösse so konzipiert ist, dass sie zum Einlegen in eine Duschtasse verwendet werden kann. Eine solche Ausführung ist in Figur 4 dargestellt. Da gerade die tägliche
Fussmassage wichtig ist, ist es sinnvoll, die Platte hier hinlegen zu können, wo man sich ohnehin täglich barfuss aufhält. Dies bedingt jedoch, dass über den strukturierten Teil der Platte 10 an den tiefstliegenden Stellen Durchgangslöcher 12 s vorgesehen sind, die ein Ablaufen des Wassers ermöglichen.
Um die Fussplatte auch während Reisen täglich benützen zu können, muss die Platte leicht zu transportieren sein. Die Variante nach Figur 4 zeigt eine Fussplatte, die zu diesem Zwecke zusammenlegbar gefertigt ist. Die Platte 10 ist io in zwei Teilfelder 11 unterteilt. Die beiden Teilfelder 11 werden durch einen ebenen Streifen 13 voneinander getrennt. Dieser Streifen liegt genau wie der Rand 14 in der gleichen Ebene.
In der Mitte des Streifens 13 verläuft der Falz bezie-15 hungsweise der Schnitt 15. Die Platte 10 lässt sich somit zusammenlegen und je nach Ausführung und Wunsch auch trennen.
In Figur 5a ist die Ausbildung des Falzes 15 gezeigt. Die beiden Teilfelder der Platte 10 bleiben so immer fest mitein-20 ander verbunden. Der Streifen 13 weist lediglich ein Folienscharnier 16 auf, welches aus dem gleichen Material wie die Platte ist. Die Trennung im Falz 15 kann aber auch vorerst vollständig sein und das Folienscharnier aus einem Band aus besonders biegefestem Material hergestellt sein, welches an 25 der Platte angeschweisst oder andersartig befestigt sein kann.
Sind die beiden Teilfelder 11 durch einen Schnitt 15 wie in Figur 5b dargestellt vollständig getrennt, so sollten sie gegen gegenseitiges Verschieben gesichert werden. Eine Lösung 30 besteht darin, beidseitig des Schnittes 15 paarweise Durchgangslöcher 17 vorzusehen und mittels gummielastischen Bändern 18 mit kopfartigen Verdickungen 19, die sich durch die Löcher 17 pressen lassen, zu verbinden.
Diese Art der Verbindung hat den Vorteil, dass dadurch 35 die beiden Plattenteile auch einzeln verwendbar sind. Insbesondere in Haushaltungen, in denen die Dusche über der Badewanne angebracht ist, lässt sich hier lediglich eine Plattenhälfte verwenden.
Neben den beiden aufgezeigten Lösungen für die Verbin-40 dung der Teilfelder im Bereich des Schnittes, beziehungsweise des Falzes sind noch eine Vielzahl anderer Varianten denkbar. Wesentlich ist jedoch, den Schnitt oder Falz auf das tiefste Niveau der Platte zu legen um ein Verletzen der Füsse durch Relativbewegungen der Plattenteile zu vermei-45 den.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Fussmassageplatte, mit aus der horizontalen Ebene derselben herausragenden, als Massagekörper für die Fussreflexzonen-Massage dienenden Erhebungen, dadurch gekennzeichnet, dass die als Massagekörper dienenden Erhebungen die Form von teilweise herausragenden Flusskieselsteinen mit einer Korngrösse zwischen 10 und 80 mm haben und in fester, dichter aber unregelmässiger Anordnung mit verschiedenen Erhebungshöhen in der Platte geformt sind.
2. Fussmassageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngrpsse der kieselsteinförmigen Massagekörper zwischen 20 und 60 mm liegt.
3. Fussmassageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von weniger als 25% der gesamten Anzahl Erhebungen die maximale Korngrösse der kieselsteinförmigen Massagekörper aufweist.
4. Fussmassageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus einem tiefgezogenen Kunststoff besteht.
5. Fussmassageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte napfartige Vertiefungen aufweist, deren untere Seite in einer Ebene liegen.
6. Fussmassageplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der napfartigen Vertiefungen Saugnäpfe angeordnet sind.
7. Fussmassageplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte einen ebenen Rand hat und dass die Unterseite der napfartigen Vertiefungen in einer Ebene mit diesem Rand liegen.
8. Fussmassageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte mit mehreren unregelmässig angeordneten Durchgangsbohrungen (12) versehen ist.
9. Fussmassageplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) in mindestens zwei Teilfelder (11) von als Massagekörper dienenden Erhebungen unterteilt ist, und dass ein die Teilfelder trennender ebener Streifen (13) in einer Ebene mit dem Rand liegt.
10. Fussmassageplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im ebenen Streifen in dessen Längsrichtung eine Trenn-Naht verläuft und die Teilfelder durch die Naht überbrückende Scharniere miteinander verbunden sind.
11. Fussmassageplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier durch mehrere Bänder aus Kunststoff gebildet ist.
12. Fussmassageplatte nach Anspruch 9, dadurch ge- _ kennzeichnet, dass im ebenen Streifen in dessen Längsrich-tung eine Trenn-Naht mit Folienscharnier-Verbindung verläuft.
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