DE3247435A1 - Fussmassageplatte - Google Patents

Fussmassageplatte

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Publication number
DE3247435A1
DE3247435A1 DE19823247435 DE3247435A DE3247435A1 DE 3247435 A1 DE3247435 A1 DE 3247435A1 DE 19823247435 DE19823247435 DE 19823247435 DE 3247435 A DE3247435 A DE 3247435A DE 3247435 A1 DE3247435 A1 DE 3247435A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
foot massage
foot
subfields
plate according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823247435
Other languages
English (en)
Inventor
geb.Maier Margrit 8437 Zurzach Kuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUHN GEB MAIER MARGRIT
Original Assignee
KUHN GEB MAIER MARGRIT
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Filing date
Publication date
Priority claimed from CH5998/81A external-priority patent/CH654200A5/de
Application filed by KUHN GEB MAIER MARGRIT filed Critical KUHN GEB MAIER MARGRIT
Priority to DE19823247435 priority Critical patent/DE3247435A1/de
Publication of DE3247435A1 publication Critical patent/DE3247435A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/001Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for without substantial movement between the skin and the device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/12Driving means
    • A61H2201/1253Driving means driven by a human being, e.g. hand driven
    • A61H2201/1261Driving means driven by a human being, e.g. hand driven combined with active exercising of the patient
    • A61H2201/1284Driving means driven by a human being, e.g. hand driven combined with active exercising of the patient using own weight
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2205/00Devices for specific parts of the body
    • A61H2205/12Feet

Description

  • FUSSMASSAGEPLATTE
  • Die im Hauptpatent ................ (P 32 13 417.7) beschriebene Fussmassageplatte, mit aus der horizontalen Ebene derselben herausragenden, als Massagekörper für die Fussreflexzonen-Massage dienenen Erhebungen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die als Massagekörper dienenden Erhebungen die Form von teilweise.herausragenden Flusskieselsteinen mit einer Formgrösse zwischen 10 und 80 mm haben und in fester, dichter, aber unregelmässiger Anordnung mit verschiedenen Erhebungen in der Platte geformt sind.
  • Der medizinische Erfolg der Fussmassage- hängt wesentlich von der täglichen-Durchführung ab. Diese Bedingung erfordert, dass die- Fussmassageplätte insbesondere dort anwendbar ist, wo man sich ohnehin täglich barfuss aufhält. Dies trifft sicherlich unter der Dusche zu.
  • Je nach Haushalt ist die Dusche in einer gesonderten Duschzelle oder über der Badewanne angebracht.
  • Es ist di& Aufgabe der vorliegen.den Erfindung, die Fussmassageplatte gemäss Hauptpatent Nr. ..............
  • derart zu verbessern, dass sie für jede Duschgelegenheit anwendbar ist.
  • Diese Aufgabe löst die vorliegende Erfindung dadurch, dass die Platte in mindestens zwei Teilfelder von als Massagekörper dienenden Erhebungen unterteilt ist, und dass ein die Teilfelder trennender Streifen in einer Ebene mit dem Rand liegt.
  • Aus hygienischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn die Fussmassageplatte mit mehreren -unregelmässig angeordneten Durchgangslöcher versehen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und an Hand der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 die Aufsicht auf eine Fussmassageplatte mit zwei Teilflächen und Figur 2 a und b zwei verschiedene Verbindungsmöglichkeiten einer Fussmassageplatte mit zwei getrennten Teilfeldern.
  • Die Fussmassageplatte 10 weist einen etwa quadratischen Grundriss auf. Diese Form entspricht annähernd der Form einer Duschtasse. Die Fussmassageplatte zeigt zwei Teilfelder 11 mit Erhebungen in der Form von Flusskiesel-Steinen. Die flusskieselsteinförmigen Erhebungen sind lediglich im oberen Teilbereich des linken Teilfeldes eingezeichnet. Der Rest des linken Teilfeldes und das gesamte rechte Teilfeld sind nur durch die Randbegrenzung dargestellt. Zwischen den beiden Teilfeldern 11 verläuft ein ebener Streifen 13. Der Steifen 13 erstreckt sich in derselben Ebene wie der Rand 14 der Platte 10. In der Mitte des Streifens 13 verläuft ein Falz beziehungsweise Schnitt 15. Die Fussmassageplatte 10 lässt sich somit zusammenlegen oder je nach Ausführung auch trennen.
  • In Figur 2a ist die Ausbildung des Falzes 15 gezeigt.
  • Die beiden Teilfelder 11 der Fussmassageplatte 10 bleiben so immer fest miteinander verbunden. Der Streifen 13 weist lediglich ein Filmscharnier 16 auf, welches aus dem gleichen Material wie die Platte ist. Die Trennung imFalz 15 kann aber auch vorerst vollständig sein,und das Filmscharnier aus einem Band aus besonders biegfestem Material hergestellt und zwischen den Teilplatten geschweisst oder andersartig befestigt sein.
  • Sind die beiden Teilfelder 11 durch einen Schnitt 15, wie in Figur 2b dargestellt, vollständig getrennt, so sollten sie gegen gegenseitiges Verschieben gesichert werden. Eine Lösung besteht darin, beidseitig des Schnittes 15 paarweise Durchgangslöcher 17 vorzusehen und mittels gummielastischen Bändern 18 mit kopf artigen Verdickungen 19, die sich durch die Löcher 17 pressen lassen,-zu verbinden.
  • Diese Art der Verbindung hat den Vorteil, dass dadurch die beiden Plattenteile auch einzeln verwendbar sind.
  • Insbesondere in Haushaltungen, in denen die Dusche über der Badewanne angebracht ist, lässt sich hier lediglich eine Plattenhälfte verwenden.
  • Neben den beiden aufgezeigten Lösungen für die Verbindung der Teilfelder 11 im Bereich des. Schnittes 15 beziehungsweise des Falzes sind noch eine Vielzahl anderer Verbindungsvarianten. denkbar. Wesentlich ist jedoch, den Schnitt oder Falz 15 auf das tiefste Niveau der Platte 10 zu legen, um ein Verletzen der Füsse des Benützers durch Relativbewegungen der Plattenteile zu vermeiden.
  • Zur Verwendung unter der Dusche empfiehlt es sich aus hygienischen Gründen die Fussmassageplatte 10 mit Löchern 12 zu versehen, durch die das Wasser ablaufen kann. Selbstverständlich sollen diese Löcher 12 an den tiefsten Stellen zwischen den Erhebungen angeordnet sein.
  • Die Anzahl der Durchgangslöcher richtet sich vornehmlich nach der Korngrösse und der Art der Verlegung der einzelnen Erhebungen.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. / PATENTANSPRUECHE Fussmassageplatte nach Patentanspruch 1 des Hauptpatentes mit napfartigen Vertiefungen und einem seitlichen Rand, welcher in einer Ebene mit der Unterseite dieser Vertiefung liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) in mindestens zwei Teilfelder (11) von als Massagekörper dienenden Erhebungen unterteilt ist und dass ein die Teilfelder (11) trennender Streifen (13) in einer Ebene mit dem Rand (14) liegt.
  2. 2. Fussmassageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte mit mehreren unregelmässig angeordneten Durchgangsbohrungen (12) versehen ist.
  3. 3. Fussmassageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im ebenen Streifen in dessen Längsrichtung eine Trenn-Naht verläuft und die Teilfelder durch die Naht überbrückenden Scharniere miteinander verbunden sind.
  4. 4. Fussmassageplatte nach Anspruch-2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier durch mehrere Bänder aus Kunststoff gebildet ist.
  5. 5. Fussmassageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn2eichnet, dass im ebenen Streifen in dessen Längsrichtung eine Trenn-Naht mit Filmscharnierverbindung verläuft.
DE19823247435 1981-09-17 1982-12-22 Fussmassageplatte Withdrawn DE3247435A1 (de)

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DE19823247435 DE3247435A1 (de) 1981-09-17 1982-12-22 Fussmassageplatte

Applications Claiming Priority (2)

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DE19823247435 DE3247435A1 (de) 1981-09-17 1982-12-22 Fussmassageplatte

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DE (1) DE3247435A1 (de)

Cited By (6)

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