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PATENTANSPRÜCHE
1. Sandale mit einer festen Sohle (1), wobei letztere mehrere über der Innenfläche (2) der Sohle verteilte Erhebungen (4) aufweist, die zur Abstützung der Fusssohle der Trägerperson bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (4) von der Sohle (1) getrennte Körper sind, die an beliebigen Stellen der Innenfläche (2) der Sohle (1) befestigbar sind.
2. Sandale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (4) mit einem Halter, z. B. einem Haltebolzen (7), versehen sind, der in an der Innenfläche (2) der Sohle (1) verteilten Haltestellen, z.B. Bohrungen (3), einsteckbar ist.
3. Sandale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (4) aus einem Material, z. B.
Kunststoff oder Gummi, mit unterschiedlicher Verformungsfestigkeit gefertigt sind.
4. Sandale nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (4) unterschiedliche Farbe, z. B. zur Kennzeichnung von Erhebungen unterschiedlicher Verformungsfestigkeit, aufweisen.
5. Sandale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (3) sich durch die Materialdicke der Sohle (1) erstrecken.
6. Sandale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (1), z. B. aus Kunststoff, formsteif mit einer beschränkten Biegsamkeit ist.
7. Als Erhebung (4) ausgebildeter Körper für eine Sandale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper einen einzigen Teil mit der über der Innenfläche (2) liegenden Erhebung (4) und mit mindestens einem stiftförmigen Halter bildet.
8. Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (4) mit einem z. B. halbkugelförmig abgerundeten Kopf (6) versehen ist.
9. Körper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (4) zwischen dem Kopf (6) und der In nenfläche (2) einen zylinderförmigen Fussteil (5) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Sandale mit einer festen Sohle, wobei letztere mehrere über der Innenfläche der Sohle verteilte Erhebungen aufweist, die zur Abstützung der Fusssohle der Trägerperson bestimmt ist.
Die Erkenntnis, dass durch Druckausübung auf bestimmte Stellen der Fusssohle Organe des menschlichen Körpers angeregt und vor allem besser durchblutet werden, ist schon alt. Allerdings sind die Mittel, mit denen dieser Druck ausgeübt werden soll, recht verschieden, jedoch basieren sie im wesentlichen alle auf der Überlegung, dass der Druck nicht gleichmässig über die gesamte Fussohle ausge übt werden soll, da die hierbei mögliche erreichbare Druckintenistät nicht ausreichend ist, sondern nur bestimmte Stellen der Fussohle durch erhöhte Druckeinwirkung behandelt werden sollen.
Die Einwirkung auf bestimmte Stellen der Fussohle kann sehr wirkungsvoll durch Massage erreicht werden. Zwar kann die Massage durch die Person, die ihre Reflexzonen in der Fussohle behandeln will, selbst ausgeführt werden, jeoch bedeutet dies eine erhebliche Anstrengung, die nur von Personen mit ausreichender Fitness ertragen wird. Aus diesem Grunde wird die Massage der Reflexzonen durch ausgebildete Massage-Spezialisten vorgenommen.
Da bei vielen Personen die Massagebehandlung durch Spezialisten aus verschiedenen Gründen nicht in Frage kommt, sind zahlreiche Lösungen entwickelt worden, die einer Person die Selbstbehandlung, d.h. eine ausreichend intensive Massage bestimmter Reflexzonen der Fussohle, ermöglichen. Bekannt ist ein Brett aus Kunststoff, auf dessen Oberfläche Höcker unterschiedlicher Höhe und unterschiedlicher Form geformt sind. Für die Behandlung der Reflexzonen in der Fussohle schreitet eine Person über einen Höcker, wobei entsprechend der Anordnung derselben jeweils nur bestimmte Stellen der Fussohle gedrückt werden. Durch das Hin- und Herschreiten auf diesem Höckerbrett werden nach und nach alle Stellen der Fussohle mit erhöhtem Druck bearbeitet, wobei es möglich ist, bestimmte Stellen einer längerdauernden Druckeinwirkung auszusetzen, um dadurch einen z. B. spürbaren Schmerz zu lindern.
Das vorstehend erwähnte Brett mit den Höckern ist ein verhältnismässig sperriges Gebilde und kann deshalb nicht überall mitgenommen werden, so dass sich die Behandlungsmöglichkeit auf Wohnung oder Haus beschränkt.
Eine weitere bekannte Lösung zur erhöhten Druckerzeugung an bestimmten Reflexzonen der Fussohle besteht darin, dass eine aus Gummi oder einem Kunststoff hergestellte Sohle in die Sandale angeordnet wird, die mit Erhebungen versehen ist, die den erhöhten Druck auf bestimmte Reflexzonen der Fussohle ausüben sollen. Die Sohle kann hierbei entweder mit der Sohle der Sandale fest verbunden oder auch nur eingelegt sein. Inwieweit mit solchen Sohlen eine ausreichende Druckwirkung auf die gewünschten Reflexzonen der Fussohle ausgeübt werden kann, sei dahingestellt, jedoch liegt zweifellos ein Nachteil dieser Lösung darin, dass die Anordnung der Erhebungen zur Druckausübung immer an derselben Stelle liegt und dass somit nur bestimmte Stellen der Fussohle bearbeitet werden, während andere Stellen, die es gegebenenfalls ebenfalls nötig hätten, nicht bearbeitet werden können.
Bei Einlegesohlen ist es grundsätzlich möglich, mehrere Sohlen mit unterschiedlichen Erhebungen zu verwenden, jedoch ist diese Lösung verhältnismässig aufwendig.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Sandale der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass zwar der Vorteil, solche Sandalen überall mitnehmen zu können, gewahrt bleibt, jedoch der Nachteil der Behandlung immer an denselben Stellen durch eine Behandlungsmöglichkeit an beliebiger Stelle mit einfachen Mitteln ersetzt wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Erhebungen von der Sohle getrennte Körper sind, die an beliebigen Stellen der Innenfläche der Sohle befestigbar sind.
Dadurch wird erreicht, dass die als Erhebungen dienenden Körper sowohl bezüglich ihrer Zahl, ihrer Form und ihrer Anordnung beliebig gewählt werden können, wobei lediglich eine gewisse Zahl von verschiedenartigen Körpern verfügbar sein muss.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte linke Sandale eines Sandalenpaars mit den erfindungsgemässen Erhebungen in räumlicher Darstellung und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der Sohle nach Fig. 1 durch zwei nebeneinanderliegende, in die Sohle eingesteckte Erhebungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Sandale weist eine Sohle 1 mit einer an die Fussform angepassten Form auf. Die Sohle list beispielsweise aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt, so dass sie sich der Fussbewegung des Trägers etwas anpassen kann. Die Sohle 1 soll jedoch eine gewisse Formstabilität aufweisen.
Die Sohle 1 weist auf ihrer Innenfläche 2 eine Anzahl
Bohrungen 3 auf, die sich über die gesamte Sohlenfläche verteilen. Die Anordnung der Bohrungen 3 kann beliebig vorgenommen werden. Es werden jedoch zweckmässig solche Verteilungsbilder der Bohrungen 3 gewählt, die auch bestimmten Reflexzonen der Fussohle entsprechen. Dadurch ist es möglich, jede Reflexzone der Fussohle zu erfassen.
Bei den Bohrungen 3 handelt es sich um Haltebohrungen für Erhebungen 4, die als Körper beliebiger Form ausgebildet werden können.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Erhebungen 4 als Körper mit einem zylindrischen Fussteil 5 und einem halbkugelförmigen Kopf 6 ausgebildet sind. Die Erhebungen 4 weisen auf der Unterseite des zylindrischen Fussteils 5 einen Haltebolzen 7 auf, wobei die Erhebung 4 und der Haltebolzen 7 einen einzigen Teil bilden.
Die Erhebungen 4 können mit ihren Haltebolzen 7 in eine der Bohrungen 3 auf der Innenfläche 2 der Sohle 1 eingesteckt werden.-Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Bohrung 3 als Sackloch ausgebildet, wie dies auf der rechten Seite von Fig. 2 dargestellt ist. Es ist aber auch möglich, die Bohrung 3 durchgehend durch die Sohle 1 auszubilden, was beispielsweise aus fabrikatorischen Gründen erwünscht sein kann. In diesem Fall ist es zweckmässig, die bodenseitige Aussenfläche 8 der Sohle 1 mit einem Deckblatt 9 abzudekken, um das Eindringen von Schmutz in die Bohrungen 3 zu vermeiden.
Die Erhebungen 4 können ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein, wobei sie mit unterschiedlicher Härte ausgebildet werden können. Dadurch ist es möglich, das Tragen der Sandale zunächst mit weicheren Erhebungen 4 zu beginnen und dann durch Einsetzen von Erhebungen 4 grösserer Härte die Druckwirkung auf die entsprechenden Reflexzonen der Fussohle zu verstärken. Die Erhebungen 4 können auch unterschiedliche Form aufweisen. Sie können beispielsweise als Rippen ausgebildet sein, wobei es zweckmässig sein kann, diese Rippe mit zwei oder mehr Haltebolzen 7 zu versehen.
Für das Tragen der Sandale sind Riehmenhalterungen 10, 11 vorgesehen. Die Riemenhalterungen 10, 11 weisen Schnallen 12 auf, die geöffnet werden können und dadurch das Anziehen der Sandale erleichtern. Ein Fersenband 13 bei der Riemenhaltung 11 verhindert, dass der Fuss nach hinten rutschen kann.
Das Tragen von Sandalen nach Fig. 1 bietet keine Probleme. Zweckmässig werden zunächst die Erhebungen 4 etwa gleichmässig über die Innenfläche 2 verteilt. Beim Tragen kann festgestellt werden, welche Stellen schmerzen und eine zusätzliche Behandlung benötigen. Es kann dann ausserhalb dieser Stelle eine Anzahl Erhebungen 4 entfernt werden, wodurch die Druckwirkung zusätzlich erhöht wird.
Diese Anwendung zeigt klar, welchen Vorteil die beliebige Anordnung von Erhebungen in Verbindung mit der Behandlung von Reflexzonen an der Fussohle bietet. Die Anpassung an unterschiedliche Stellen der Fussohle kann ohne Schwierigkeit vorgenommen werden. Durch die unterschiedliche Härte der Erhebungen 4, die beispielsweise durch unterschiedliche Farben kenntlich gemacht werden kann. kann eine weitere Anpassung der Stärke der Druckbehandlung erreicht werden.
Im übrigen steht es dem Träger der beschriebenen Sandalen frei, sämtliche Erhebungen 4 von der Innenfläche 2 zu entfernen und die Sandalen mit einer glatten Innenfläche 2 zu tragen, wodurch sich die Mitnahme eines normalen Paares von Sandalen erübrigt. Die Sandalen selbst benötigen einen verhältnismässig geringen Platzbedarf, und auch die Erhebungen 4 können leicht, z.B. in einem Säckchen, untergebracht werden. Die Erhebungen 4 können in Sektionen zusammengefasst und miteinander verbunden sein. Die Sektionen sind dann als Ganzes von der Sohle trennbar.
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PATENT CLAIMS
1. Sandal with a solid sole (1), the latter having a plurality of elevations (4) distributed over the inner surface (2) of the sole, which are intended to support the sole of the wearer's foot, characterized in that the elevations (4) of the Sole (1) are separate bodies which can be fastened at any point on the inner surface (2) of the sole (1).
2. Sandal according to claim 1, characterized in that the elevations (4) with a holder, for. B. a retaining bolt (7) are provided, which in the inner surface (2) of the sole (1) distributed stops, e.g. Bores (3), can be inserted.
3. Sandal according to claim 1 or 2, characterized in that the elevations (4) made of a material such. B.
Plastic or rubber, are made with different deformation resistance.
4. Sandal according to claim 1 or 3, characterized in that the elevations (4) different color, for. B. to identify surveys of different resistance to deformation.
5. Sandal according to claim 2, characterized in that the bores (3) extend through the material thickness of the sole (1).
6. Sandal according to claim 1, characterized in that the sole (1), for. B. made of plastic, is dimensionally stable with a limited flexibility.
7. As a raised portion (4) for a sandal according to claim 1, characterized in that the body forms a single part with the overlying inner surface (2) raised portion (4) and with at least one pin-shaped holder.
8. Body according to claim 7, characterized in that the elevation (4) with a z. B. hemispherical rounded head (6) is provided.
9. Body according to claim 8, characterized in that the elevation (4) between the head (6) and the inner surface (2) has a cylindrical foot part (5).
The invention relates to a sandal with a solid sole, the latter having a plurality of elevations distributed over the inner surface of the sole, which is intended to support the sole of the wearer's foot.
It is old to realize that exerting pressure on certain parts of the sole of the foot stimulates organs in the human body and, above all, improves blood circulation. However, the means with which this pressure is to be exerted are quite different, but they are all essentially based on the consideration that the pressure should not be exerted uniformly over the entire sole of the foot, since the pressure intensity which can be achieved here is not sufficient, but only certain areas of the sole of the foot are to be treated by increased pressure.
The action on certain areas of the sole of the foot can be achieved very effectively by massage. Although the massage can be carried out by the person who wants to treat their reflex zones in the sole of the foot, this means a considerable effort that can only be borne by people with sufficient fitness. For this reason, the massage of the reflex zones is carried out by trained massage specialists.
Since massage treatment by specialists for many reasons is out of the question for many people, numerous solutions have been developed which give a person self-treatment, i.e. allow a sufficiently intensive massage of certain reflex zones of the sole of the foot. A board made of plastic is known, on the surface of which bumps of different heights and shapes are formed. For the treatment of the reflex zones in the sole of the foot, a person steps over a cusp, whereby only certain areas of the sole of the foot are pressed in accordance with the arrangement thereof. By walking back and forth on this cusp board, all areas of the sole of the foot are gradually processed with increased pressure, it being possible to expose certain areas to a longer period of pressure, in order to achieve a z. B. relieve noticeable pain.
The above-mentioned board with the humps is a relatively bulky structure and can therefore not be taken everywhere, so that the treatment option is limited to an apartment or house.
Another known solution for increased pressure generation at certain reflex zones of the sole of the foot is that a sole made of rubber or a plastic is arranged in the sandal, which is provided with elevations which are intended to exert the increased pressure on certain reflex zones of the sole of the foot. The sole can either be firmly connected to the sole of the sandal or just inserted. It remains to be seen to what extent such soles can exert sufficient pressure on the desired reflex zones of the sole of the foot, but there is no doubt that this solution has the disadvantage that the arrangement of the elevations for exerting pressure is always in the same place and that therefore only certain areas of the sole are processed are processed, while other positions, which might also be necessary, cannot be processed.
With insoles, it is basically possible to use several soles with different elevations, but this solution is relatively complex.
This is where the invention comes in, which is based on the object of designing a sandal of the type described at the outset in such a way that the advantage of being able to take such sandals everywhere is retained, but the disadvantage of treatment always in the same places due to a treatment option at any point is replaced with simple means.
This object is achieved according to the invention in that the elevations are separate bodies from the sole, which can be fastened at any point on the inner surface of the sole.
It is thereby achieved that the bodies serving as elevations can be chosen arbitrarily with regard to their number, their shape and their arrangement, only a certain number of different types of bodies having to be available.
The invention is shown in the drawing in one embodiment and described below. Show it:
Fig. 1 is a schematically illustrated left sandal of a pair of sandals with the elevations according to the invention in a spatial representation and
Fig. 2 is a vertical section of the sole according to Fig. 1 through two adjacent, inserted into the sole elevations.
The sandal shown in Fig. 1 has a sole 1 with a shape adapted to the shape of the foot. For example, the sole is made of a flexible plastic so that it can adapt somewhat to the wearer's foot movement. However, the sole 1 should have a certain dimensional stability.
The sole 1 has a number on its inner surface 2
Bores 3, which are distributed over the entire sole surface. The bores 3 can be arranged as desired. However, such distribution patterns of the holes 3 are expediently chosen that also correspond to certain reflex zones of the sole of the foot. This makes it possible to record every reflex zone of the sole of the foot.
The holes 3 are holding holes for elevations 4, which can be formed as bodies of any shape.
From Fig. 2 it can be seen that the elevations 4 are formed as a body with a cylindrical base part 5 and a hemispherical head 6. The elevations 4 have a holding bolt 7 on the underside of the cylindrical base part 5, the elevation 4 and the holding bolt 7 forming a single part.
The elevations 4 can be inserted with their retaining bolts 7 into one of the bores 3 on the inner surface 2 of the sole 1. As can be seen from FIG. 2, the bore 3 is designed as a blind hole, as shown on the right side of FIG. 2 is shown. However, it is also possible to form the bore 3 continuously through the sole 1, which may be desirable for manufacturing reasons, for example. In this case, it is expedient to cover the outer side surface 8 of the sole 1 with a cover sheet 9 in order to prevent dirt from penetrating into the bores 3.
The elevations 4 can also be made of plastic, wherein they can be formed with different hardness. This makes it possible to start wearing the sandal first with softer elevations 4 and then to increase the pressure effect on the corresponding reflex zones of the sole of the foot by inserting elevations 4 of greater hardness. The elevations 4 can also have different shapes. They can be designed, for example, as ribs, and it may be expedient to provide this rib with two or more retaining bolts 7.
Strap holders 10, 11 are provided for wearing the sandal. The strap mounts 10, 11 have buckles 12 that can be opened and thereby make it easier to put on the sandal. A heel strap 13 in the strap position 11 prevents the foot from sliding backwards.
The wearing of sandals according to Fig. 1 presents no problems. The elevations 4 are expediently first distributed approximately uniformly over the inner surface 2. When wearing it can be determined which areas hurt and need additional treatment. A number of elevations 4 can then be removed outside this point, whereby the pressure effect is additionally increased.
This application clearly shows the advantage of any arrangement of elevations in connection with the treatment of reflex zones on the sole of the foot. The adaptation to different locations on the sole of the foot can be carried out without difficulty. Due to the different hardness of the elevations 4, which can be identified, for example, by different colors. a further adjustment of the strength of the pressure treatment can be achieved.
In addition, the wearer of the sandals described is free to remove all of the elevations 4 from the inner surface 2 and to wear the sandals with a smooth inner surface 2, which eliminates the need to carry a normal pair of sandals. The sandals themselves require a relatively small amount of space, and the elevations 4 can also be easily, e.g. in a small bag. The elevations 4 can be combined in sections and connected to one another. The sections can then be separated as a whole from the sole.