DE888065C - Elastische Fussstuetze - Google Patents

Elastische Fussstuetze

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DE888065C
DE888065C DEB13292A DEB0013292A DE888065C DE 888065 C DE888065 C DE 888065C DE B13292 A DEB13292 A DE B13292A DE B0013292 A DEB0013292 A DE B0013292A DE 888065 C DE888065 C DE 888065C
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DE
Germany
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grooves
recesses
footrest
loose
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Expired
Application number
DEB13292A
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English (en)
Inventor
Carl Birkenstock
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/141Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form having an anatomical or curved form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/06Footwear with health or hygienic arrangements ventilated
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1455Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/22Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with fixed flat-foot insertions, metatarsal supports, ankle flaps or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Elastische Fußstütze Die Erfindung betrifft eine elastische Fußstütze in Form einer losen oder in den. Schuh fest eingebauten orthopädisch-vollplastischen Einlage.
  • Im .allgemeinen bestehen. Fußstützen aus starrem oder halbstarrem Material, wie Metall, Leder od. dgl., wobei die Stützwirkung durch die Form erzielt wird, die ein Kompromiß aus. der tatsächlichen und der normalen. Fußform ,darstellen muß. Solche Einlagen, sind beim Tragen wegen des starren Druckes auf die kranken. Fußpartien sehr lästig und werden daher häufig entgegen der ärztlichen. Verordnung nicht benutzt. Andererseits müssen auch diese starren oder halbstarren Einlagen, wenn sie regelmäßig benutzt werden, von Zeit zu Zeit in ihrer Form verändert oder durch neue, anders geformte Einlagen ersetzt werden. Sind solche Einlagen in den Schuh fest eingebaut, so würde der ganze Schuh unbrauchbar werden, wenn die Einlage erneuert werden muß. Bei losen Einlagen ergibt sich aber eine Verengung des Fußraumes, .die den Patienten, behindert und :dem Heilungszweck mindestens teilweise entgegenwirkt.
  • Elastische Einlagen sind daher aus praktischen wie .aus medizinischen Gründen vorzuziehen. Es ist bekannt, solche elastischen Einlagen in Form von aufblasbaren Luftkissen zu gestalten. Hier ist aber keine Sicherheit für eine Dauerwirkung gegeben, ,da die Form :der Einlagen. vom Luftinhalt des Luftkissen.s abhängig ist und im Laufe der Zeit, manchmal schon im Laufe eines Tages, sich ändert. Elastische Materialien, wie Gummi ad.:dgl., sind im albgemeinen wegen ihrer mangelnden Saugfähigkeit unzweckmäßig und besitzen auch nicht die nötige Nachgiebigkeit, um eine ständige, heilende Mässagewirkung auf -den kranken Fuß auszuüben. Einlagen aus Schaumgummi sind zu weich, um eine wirksame Massage durchzuführen.
  • Es ist auch bekannt, orthopädisch-vollplastische Einlagen mit an einer ihrer Flächen vorgesehenen, die Elastizität erhöhenden Ausnehmungen, beispielsweise in Form von halbkugelförmigen Näpfchen, zu versehen. Die vorliegende Erfindung geht von dieser Gestaltung aus und verbessert deren Wirkung dadurch, daß die Größe .der Näpfchen an verschiedenen, Stellender Einlage verschieden, und zwar in Abhängigkeit von der Dicke bzw. von ihrer Auswölbunb gewählt ist.
  • Einebesonders, vorteilhafte Ausgestaltung engibt sich dadurch, daß gemäß .der weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Näpfchen untereinander durch Nuten oder Einpressungen miteinander verbunden sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, durch die Bedes Fußest im Schuh eine ständige Luftzirkulation aufrechtzuerhalten und -damit den Fuß weitgehend trockenzustehen. Vorzugsweise besitzen hierbei: die Ausnehmungen die Form von waffelartig sich kreuzenden Rillen oder Nuten:. Dabei können die Ausnehmunigent mit bis zur gegenüberliegenden Fläche durchgehenden Kanälen versehen sein. Außerdem ,ist es zweckmäßig, wenn von den Ausnehmungen bis, zum seitlichen Rand der Einlage sich erstreckende Rillen oder Nuten angeordnet sind.
  • ZweckmälSig ist es auch, wenn an der Vorderseite der Einlage eine etwa dreieckförmige Fläche von Au.snehmungen frei bleibt. Bei losen Einlagen kann zur Befestigung im Schuh eine im vorderen Drittel der Einlage angebrachte Befestigungsvorrichtung in Form eines Stiftes vorgesehen sein, dessen Kopf im Material einsgebettet liegt.
  • Wird die Einlage als orthopädisch-vollplastische Einlage in .den Schuh eingebaut, so ist -es zweckmäßig, die Näpfchen und Nuten an der Oberseite anzuordnen und die Einlage mit der Lederbrandsohle zu überdecken. Bei einer losen Einlage, ist es vorteilhafter, die Näpfchen und Nuten an der Unterseite vorzusehen.
  • Inder Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine lose Einlage in Ansicht; Abi;. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Abb. i ; Abb. 3 ist eine Ansicht einer losen Einlegesohle von hinten, wobei man wegen der Wölbung der Sohle im hinteren Teil die Oberseite und im vorderen Teil die Unterseite mit den Näpfchen, erkennen kann; Abb. 4 zeigt eine andersartige Sohle mit von den Näpfchen zur anderen Fläche durchgehenden Kanälen ; Abb. 5 .ist ein Schnitt :gemäß der Linie A-A; Abb. 6 ist ein Schnitt gemäß der Linie B-13 in Abb. 4; Abib. 7 zeigt eine Sohle mit Rillen oder Nuten zwischen den einzelnen Näpfchen. in einer Ansicht und Abb.8 im Schnitt gemäß der LinieA-A inAbb.7; Abb. 9 zeigt eine etwas andersartige Ausbildung der Sohle gemäß Abb. 7 mit biss zum Sohlenrand durchgeführten Rillen oder Nuten; Abb. io ist ein Schnitt nach der Linie- A-A in Abb. 9; Abb. ii zeigt eine Sohle mit einem Waffelmuster aus Rillen oder Nuten mit einem Stützring; Abb. i2 zeigt eine gleichartige Sohle mit in den Kreuzungspunkten bzw. Rillen ansetzenden, zur anderem Seite durchlaufenden Kanälen und einem Befestigungsstift; Abb. 13 ist ein Schnitt gemäß der Linie A-A in Abib. 12.
  • Mit z ist jeweils die Einlegesohle bezeichnet, die entweder als lose Einlegesohle mit an der Unterseite angeordneten Ausnehmungen oder als fest eingebaute Sohle mit an der Oberseite vorgesehenen Ausnehmungen ausgebildet sein kann.
  • Gemäß Abb. i bis 3 sind die Ausnehmungen 2, 3 und 4 napfartig mit verschiedenen Größen ausgebildet, wobei am vorderen Ende eine vorzugsweise -dreieckförmige Fläche 5 von. Näpfchen frei bleibt. Gemäß Abb. 4 bis 6. sind die napfartigen Vertiefungen mit Kanälen 6, 7 und 8 versehen, die zur anderen Seite der Einlage reichen und :damit eine Luftzirkulation auch senkrecht zur Sohlenfläche ermöglichen. Gemäß Abb. 7 bis io sind auch in der Sohlenfläche Vertiefungen zwischen den einzelnen napfartigen Ausnehmungen in Form von Nuten, Rillen oder ähnlichen Vertiefungen 9 vorgesehen, die gemäß Abb. 9 und io auch bis zum seitlichen Rand der - Sohle, wie bei i i dargestellt, sich erstrecken können. Gemäß Abb. ii bis 13 be= stehen .die ,dieElastizität erhöhendenAusnehmungen lediglich aus rillen- oder nutenartigen Vertiefungen 12, zwischen denen rautonartige Flächen 13 stehenbleiben. Dabei können: die Unterschiede in der Größe der Ausnehmungen lediglich in einer verschiedenen Tiefe der Rillen oder Nuten bestehen; es ist aber auch möglich, deren Breite verschiedenartig auszubilden.
  • Es ist aber .auch umgekehrt möglich, die Vertiefungen in Form der rautonartigen Flächen und die- tragenden Körper als erhabene Rippen 12 auszulbilden.. Ale. Stützkörper ist in,diesen Abbildungen noch ein Ring 14. müt einem schnabelartigen Ansatz vorgesehen, der an sich bekannt ist. Gemäß Abb. 12 --und 13 kann außerdem ein in die lose Einlegesohle mit dem Kopf eingebetteter Befestigungsstift 15 vorgesehen sein, der die Sohle innerhalb des Schuhes festhält. Die in .den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele beziehen sich vorwiegend auf lose Einlegesohlen. mit an der Unterseite angeordneten Ausnehmungen. In gleicher Weisi° können auch fest,-- Einlagen verwendet werden, die die Ausnehmungen an der Oberseite aufweisen und durch eine Lederbrandsohle od.@dgl. abgedeckt sind. Der Zweck der Anordnung wird in beiden Fällen in- gleicher Weise erreicht, nämlich eine höhere Elastizität der Sohle und eine gute Durchlüftung des Schuhes durch die pumpenähnliche Wirkung der Vertiefungen beim Gehen, wenn also das Körpergewicht abwechselnd auf der Sohle aufruht und diese zusammenpreßt und sie wieder entlastet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elastische Fußstütze in Form einer losen oder in den Schuh fest eingebauten orthopädischvollplastischen Einlage mit an einer ihrer Flächen vorgesehenen, die Elastizität erhöhenden. Ausnehmungen, beispielsweise in Form von halbkugelförmigen Näpfchen, dadurch gekennzeichnet, daß :die Größe der Näpfchen an verschiedenen Stellen der Einlage verschieden, und zwar in Abhängigkeit von ihrer Dicke bzw. von ihrer Auswölbung gewählt ist.
  2. 2. Fußstütze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die Näpfchen untereinander durch waffelartig sich kreuzend..- Nuten oder Eintfräsungen miteinander verbunden sind.
  3. 3. Fußstütze nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gelzennzeichnet, daß .die Näpfchen mit bis, zur Oberseite durchgehenden Kanälen versehen sind. Fußstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß von -den Näpfchen bis zum seitlichen. Rand der Einlabe sich erstreckende Rillen oder Nuten vorgesehen sind. 5. Fußstütze nach den. Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Einlage :eine dreieckförmige Fläche von Ausnehmun:gen frei bleibt. 6. Fußstütze nach den Ansprüchen i bis 5 in Form einer losen. Einlage, gelcenn:zeichnet durch eine im vorderen Drittel der Einlage angebrachte Befestigungsvorrichtung in Form eines Stiftes od. dgl., dessen Kopf in dem Material eingebettet ist. 7. Fußstütze nach :den Ansprüchen, i bis 6 ,in Form einer in den Schuh fest eingebauten Einlage, -dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen an der Oberseite angeordnet und die Einlage mit einer Lederbrandsohle od. dgl. überdeckt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 118 900, 440 967, 595976.
DEB13292A 1951-01-10 1951-01-10 Elastische Fussstuetze Expired DE888065C (de)

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