DE544633C - Schuheinlage - Google Patents

Schuheinlage

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DE544633C
DE544633C DEB145559D DEB0145559D DE544633C DE 544633 C DE544633 C DE 544633C DE B145559 D DEB145559 D DE B145559D DE B0145559 D DEB0145559 D DE B0145559D DE 544633 C DE544633 C DE 544633C
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DE
Germany
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foot
support
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metal plate
insert
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/142Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the medial arch, i.e. under the navicular or cuneiform bones
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B7/144Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the heel, i.e. the calcaneus bone
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    • A43B7/1445Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the midfoot, i.e. the second, third or fourth metatarsal
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Schuheinlage Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einer Metallplatte bestehenden Schuheinlage, an der der jeweiligen Fußerkrankung entsprechend kissenartige Auflagen anzubringen sind. Erfindungsgemäß ist unter den teilweise verstellbaren Auflagen eine als Ballenstütze wirkende, mit einer zur Stützung des durchsinkenden Fußgewölbes dienenden Pelotte verbundene Auflage vorgesehen.
  • Schuheinlagen mit an ihnen entsprechend der jeweiligen Erkrankung anzubringenden Auflagen sind bekannt. Mit der Erscheinung des Plattfußes und des »Hohl- oder Ballenfußes« ist eine einseitige Neigung der Fußsohle verbunden, durch die der eine Ballen stärker belastet wird als der andere. Ferner ist bei ihr eine Stützung des Fußgewölbes erforderlich, mitunter auch eine Stützung des Fersenbeines. Die bisher bekannten Einlagen tragen diesen Umständen nur mangelhaft Rechnung, der Notwendigkeit der Entlastung des einen Ballens jedoch überhaupt nicht.
  • Durch die Einlage gemäß der Erfindung werden diese Mängel beseitigt. Die verstellbare Auflage stützt den einen Ballen und beteiligt ihn an der Belastung durch das Körpergewicht, während die an ihr angeordnete Pelotte das Fußgewölbe kissenartig unterfängt. Der Fuß findet also eine seiner Erkrankung vollkommen angeglichene Unterlage, die das Gehen erleichtert und ein frühes Ermüden vermeidet. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. i und z zeigen die Einlage in Seitenansicht und Draufsicht.
  • Fig. 3 stellt das vordere Ende der Einlage nach Abnahme der Auflage dar, die in Fig.4 von unten gesehen wiedergegeben ist.
  • Fig. j veranschaulicht eine Befestigungsmöglichkeit im Schnitt nach der Geraden a-a der Fig. 2.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Geraden b-b und Fig. 7 ein Schnitt nach der Geraden c-c der Fig. z.
  • Die Einlage besteht aus einer der Wölbung des gesunden Fußes annähernd angepaßten Metallplatte i, die den Fuß federnd abstützt, und an der beliebige, der jeweiligen Fußerkrankung entsprechende Auflagen aus Leder, Gummi o. dgl. angebracht werden können. Am hinteren Ende trägt die Platte i beispielsweise eine Fersenstütze z, die mit Schrauben 3 befestigt ist. Die Auflage z besteht aus einem keilförmigen, die Ferse einseitig stützenden Gummikissen 4, das auf eine ebenfalls keilförmige Lederlage j aufgeklebt ist, die die Befestigungsschrauben 3 aufnimmt. Die Platte i weist den Löchern für die Schrauben 3 gegenüber weitere Schraubenlöcher 6 auf, welche es ermöglichen, an Stelle der die rechte Fersenseite stützenden Auflage a eine linksseitige Auflage anzubringen. Handelt es sich um einen Plattfuß, so ist die Auflage 2 innen, handelt es sich jedoch um einen »Hohl- oder Ballenfuß«, außen anzubringen.
  • Am vorderen Ende trägt die Metallplatte i eine Auflage 7, beispielsweise aus Leder, die im Falle des Plattfußes den inneren, im Falle des »Hohl- oder Ballenfußes« den äußeren Ballen abstützt und nach der Längsmitte der Einlage zu keilförmig verjüngt ist. Die Auflage 7 weist an der dem Fußgewölbe entsprechenden Stelle eine gewölbte, kissenartige Pelotte 8 aus Gummi o. dgl. auf, die das durchsinkende Gewölbe abstützt. Sie erfüllt somit einen doppelten Zweck. Einerseits schafft sie mittels des Lederkeils eine der Fußsohlenneigung angepaßte Unterlage, und andererseits hält sie das Fußgewölbe hoch. Die Einlage bringt hierdurch dem Patienten eine wesentliche Erleichterung im Gehen und Stehen.
  • Die Auflage 7 kann in Längsrichtung des Fußes auf der Metallplatte i verstellt werden. Zu diesem Zweck ist in die Metallplatte i ein Längsschlitz 9 eingelassen, dessen Längsseiten mit einer Reihe von Einschnitten io versehen sind. An der Unterseite der Auflage 7 sind zwei in der Pelotte 8 verankerte Stege i i angeordnet, deren Abstand dem Abstand zwischen zwei Einschnitten io des Schlitzes 9 gleich ist, so daß sie in diesem nicht längsverschoben werden können. Ferner ist an der Unterseite der Aufläge 7 in einem der Stärke der Metallplatte i entsprechenden Abstand ein drehbarer Riegel 12 angebracht, der so bemessen ist, daß er in seiner Längslage (Fig. 4., ausgezogene Linien) durch den Längsschlitz 9 hindurchtreten kann, während er sich in der hierzu senkrechten Lage (Fig. q. gestrichelt, Fig. 5) gegen die Unterseite der Metallplatte i legt und die Auflage 7 in ihrer jeweiligen Stellung verriegelt. Die Auflage ? wird mit den Stegen i i bei längsliegendem Riegel 12 in die den jeweiligen Längenabmessungen des Fußes entsprechenden Einschnitte io des Schlitzes 9 eingeführt und der Riegel 12 dann auf der Unterseite der Metallplatte i in die sperrende Querlage (Fig. 5) verdreht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI'I: Schuheinlage mit an einer Tragplatte der jeweiligen Fußerkrankung entsprechend anzubringenden, kissenartigen Auflagen, dadurch gekennzeichnet, daß unter den wenigstens teilweise verstellbaren Auflagen an der in an sich bekannter Weise aus Metall bestehenden Tragplatte (i) eine als Ballenstütze wirkende, mit einer zur Stützung des Fußgewölbes dienenden Pelotte (8) verbundene Auflage (7) vorgesehen ist.
DEB145559D 1929-09-10 1929-09-10 Schuheinlage Expired DE544633C (de)

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DEB145559D DE544633C (de) 1929-09-10 1929-09-10 Schuheinlage

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