DE849812C - Zur Stuetzung, Entlastung und Staerkung des menschlichen Fusses dienende Einrichtung, wie Schuheinlage, Schuhsohle u. dgl. - Google Patents

Zur Stuetzung, Entlastung und Staerkung des menschlichen Fusses dienende Einrichtung, wie Schuheinlage, Schuhsohle u. dgl.

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DE849812C
DE849812C DEP30473A DEP0030473A DE849812C DE 849812 C DE849812 C DE 849812C DE P30473 A DEP30473 A DE P30473A DE P0030473 A DEP0030473 A DE P0030473A DE 849812 C DE849812 C DE 849812C
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Hans C Knellwolf
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Description

Die fortschreitende Verschlechterung des menschlichen Fußzustandes hat schon vor langer Zeit zur Schaffung von unzähligen Albwehr- und Korrekturmitteln geführt. Durch Stützeinlagen und sogenannte Gesundheitsschuhe wurde versucht, dem Fuß die notwendige Geh- und Stehmöglichkeit zu erhalten oder wieder zu verschaffen. Die Tatsache, daß die einzelnen Knochen des Fußskelettes durch die Kraft seiner Muskeln und Bänder zusammengehalten werden und eine Fußdeformation daher nur durch eine Schwächung dieser Haltegewebe entstehen kann, hat aber die Wissenschaft zur Erkenntnis gebracht, daß eine künstliche Stützung ohne gleichzeitige Stärkung der Haltegewebe nicht der richtige Weg sein kann. Im Gegenteil wurde nachgewiesen, daß durch mehr oder weniger harte Stützung des Fußgewölbes insbesondere die Fußmuskeln in ihrer Tätigkeit gehindert und daher nach und nach immer mehr geschwächt werden. Es ist demnach in der Behandlung von Fußleiden seit Jahrzehnten die unsinnige Methode angewandt worden, die geschwächten Fußgewebe durch Verhinderung der notwendigen Muskelarbeit noch weiter zu schädigen. Dies hat in der Folge dazu geführt, daß ein Fußleidender mehr oder weniger von seinen Fußstützen abhängig wurde, ja mit der Zeit ohne diese Hilfsmittel überhaupt nicht mehr gehfähig war, und ferner, daß durch die verhinderte Muskeltätigkeit der stetig schwächer werdende Fuß immer höher und stärker gestützt werden mußte.
Selbstverständlich kann ein stark gesenkter Fuß nicht einfach durch eine Muskelgymnastik geheilt,
sondern er muß durch Stützung auch in seine normale Lage gebracht werden. Ein Heilerfolg wird aber nur dann möglich sein, wenn das Stützmittel nicht die Tätigkeit der die Fußwölbung sichernden Muskeln stört, sondern diese Arbeit im Gegenteil stark fördert.
Die wichtigsten Spanngewebe des Fußgewölbes sind die Beugernuskein der Zehen, insbesondere diejenigen der großen Zehe. Im Interesse einer Stärkung des Fußgewölbes muß also speziell diesen Muskeln ihre freie ungehinderte Tätigkeit bewahrt bleiben. Durch die bisher gebräuchlichen Fußstützen wird nun wohl das Fußgewölbe hochgestützt, aber zugleich werden auch die Sohlenmuskeln einer starken Pressung ausgesetzt und dadurch in ihrer Beweglichkeit weitgehend gehemmt. Die Folge war eine fortschreitende Muskelatrophie und folglich die gewaltsame Schwächung des Fußes.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die bisherigen Mängel zu beheben und eine Einrichtung, wie Schuheinlage, Sohle od. dgl., zu entwickeln, welche den doppelten Zweck erfüllt,
d. h. den Fuß zu stützen und zugleich zu stärken.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine federnde Überbrückung im Bereich der äußeren Fußballenv-ertiefung, welche den Fluß daselbst anhebt, dadurch beim Gehen ein Abrollen nach außen verhindert und ihn zur natürlichen Fußabwicklung über die große Zehe zwingt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι als erstes Ausführungsbeispiel einen Damenschuh mit eingebauter Einrichtung alsSchuheinlage in Seitenansicht und im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sohle dieses Damenschuhes,
Fig. 3 als zweites Ausführungsbeispiel die Einrichtung zwischen Lauf- und Brandsohle eines Schuhes eingebaut, in Ansicht und im Schnitt, während
Fig. 4 und 5 als drittes Ausführungsbeispiel die Einrichtung als Einlagsohle im Längsschnitt und in Draufsicht veranschaulicht.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. ι und 2 ist die Einrichtung als Einlage auf die Brandsohle 1 des Schuhes 2 aufgeklebt. In einem Polster 3 ist in eine Vertiefung als Überbrückung ein federndes Stahlplättchen 4 eingelegt und unten durch einen Überzug 5 in Form des Polsters 3 überdeckt. Der Überzug 5 ist mit dem Polster 3, das z. B. aus Gummi bestehen kann, verleimt. Über dem Polster 3, mit diesem verklebt, befindet sich ein Klebstreifen 6, vorzugsweise aus Wachstuch od. dgl. Mit diesem Klebstreifen 6, der das Polster seitlich von drei Seiten überragt, sind die Teile 3, 4 und 5 auf die Brandsohle 1 des Schuhes 2 aufgeleimt. Die Überbrückung bzw. das federnde Stahlplättchen 4 verläuft annähernd von der äußeren Randpartie des Schuhes2 schräg einwärts, d.h. vonderKleinzehenseite des Vorderfußes nach der Großzehenseite des Mittelfußes, senkrecht zur Abrollrichtung des Fußes über die große Zehe. Zwischen der Brandsohle 1 und dem Überzug 5 verbleibt ein vom Stahlplättchen 4 überbrückter Hohlraum 7 unter diesem, der ein Nachfedern der Überbrückung ermöglicht. Das der äußeren Randpartie 8 zugekehrte Ende des federnden Stahlplättchens 4 liegt ungefähr im Bereich des Kleinzehengrundgelenkes. Mittels der beschriebenen Einlage wird eine federnde Überbrückung der äußeren Fußballenvertiefung geschaffen, welche daselbst den Fuß abgefedert anhebt und dadurch beim Gehen ein Nachaußenabrollen verhindert und ihn zur natürlichen Fußabwicklung über die große Zehe zwingt. In der Folge wird die große Zehe zu vermehrter Muskeltätigkeit gezwungen und dadurch die Widerstandskraft des Fußes gehoben.
Wie Fig. 3 zeigt, kann das mit dem Stahlplättchen 9 versehene Polster 10 zwischen der Laufsohle 11 und der Brandsohle 12 des Schuhes 13 eingebettet sein.
Die Einlagesohle gemäß den Fig. 4 und 5 besteht aus der eigentlichen Sohle 14, die gegebenenfalls mit einem Deckblatt überzogen sein kann. Im Bereich der äußeren Fußballenpartie ist auf die Unterseite dieser Sohle 14 eine polsterartige Unterlage 15 aufgeklebt. Diese weist wiederum ein eingebettetes federndes Stahlplättchen 16 als Überbrückung auf, das schräg einwärts nach rückwärts wie beim ersten Ausführungsbeispiel verläuft. Die Sohle 14 ist unten mit einer weichen Decksohle 17 überdeckt, welche das Auftreten auf die Sohle angenehm macht und außerdem als Gleitschutz im Schuh selbst dient. Im Fersenteil der Sohle 14 befindet sich eine Durchbrechung 18, die keilartige Form besitzt, mit gegen die kleine Zehe gerichteter Spitze. Deren Randpartie ist ausgeschärft, so daß ein formrichtiges Fersenbett 19 entsteht, das offen sein kann oder, wie gezeichnet, von der polsterartigen Unterlage 15 überspannt ist. Diese Einlage rindet bei leichteren Senkfußdeformationen, bei welcher nur eine kleine Höherstellung des Längsgewölbes notwendig ist, sowie beim Spreizfuß Verwendung, da der Schmerz nach den neuesten Erfahrungen nicht durch Stützung, sondern einfach durch eine normale Vorderfußabwicklung beseitigt wird. Außer der Fußballenabfederung wird mittels der zusätzlichen Fersenplastik eine angenehme Entlastung der Ferse erzielt. Durch die zugespitzte Form des Fersenbettes 'bzw. der Durchbrechung 18 entsteht eine schräg-quer-gerichtete aufsteigende Erhöhung zur leichten Aufrichtung des gesenkten Fersenbeines. Infolge der aufgezogenen Unterlage aus Wachstuch, Gummi od. dgl. können sich die Randpartien der Durchbrechung 18 beim Brüchig- n5 werden infolge des Einflusses schwitzender Füße nicht aufstellen.
Bekanntlich ist das Fersenbein das Fundament des Fußes. Von seiner mehr oder weniger schrägen Stellung hängt die Höhe der Fußwölbung ab. Es ist demnach möglich, z. B. einen Senkfuß zu korrigieren, indem nur das Fersenbein hochgestützt wird, wobei man aber eine direkte Längsgewölbestützung in der Gegend der Mittelfußknochen vermeidet und dadurch trotz der erfindungsgemäßen federnden Überbrückung der äußeren Fußballenvertiefung den
Sohlenmuskeln die notwendige Bewegungsfreiheit sichert.
Bei sämtlichen Ausführungsheispielen kann die federnde Überbrückung der Fußballenvertiefung statt durch ein federndes Stahlplättchen auch mittels kurzen, schräg in Linie angeordneten Torsionsfedern, die überdeckt sind, erzielt werden, oder al>er auch durch ein Stück aus mehr oder weniger elastischem Füllmaterial. Zur Erhöhung der federnden Überbrückung kanu das Stahlplättchen durchgebogen sein.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    r. Zur Stützung, Entlastung und Stärkung des menschlichen Fußes dienende Einrichtung, wie Schuheinlage, Schuhsohle od. dgl., gekennzeichnet durch eine federnde Überbrückung im Bereich der äußeren Fußballenvertiefung, welche den Fuß daselbst anhebt, dadurch beim Gehen ein Abrollen nach außen verhindert und ihn zur natürlichen Fußabwicklung über die große Zehe zwingt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Überbrückung vom Kleinzehengrundgelenk schräg nach rückwärts verläuft.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Ü1>erbrückung der äußeren Fußballenvertiefung durch ein federndes Stahlplättchen gebildet wird.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Überbrückung durch nebeneinander in Linien angeordnete und überdeckte kurze Torsionsfedern gebildet wird.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Überbrückung durch ein mehr oder weniger plastisches Füllmaterial gebildet wird.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Überbrückung zur Erhöhung der Wirkung nach ol>en durchgelxjgen ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Überbrückung im Innern eines Schuhes auf die Sohle aufgesetzt ist.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Überbrückung zwischen Brand- und Laufsohle eines Schuhes eingebaut ist.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Überbrückung einer Einlagesohle zugehörig ist.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Überbrückung an einer Sohle befestigt ist, welche zusätzlich mit einer Fersenplastik versehen ist, gebildet durch einen ausgestanzten Fersenausschnitt, der in Richtung der kleinen Zehe in eine Spitze ausläuft.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Einlagesohle unten mit einer weichen Decksohle versehen ist, die ein weiches Auftreten auf die Sohle gewährleistet und außerdem als Gleitschutz im Schuh selbst dient.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Ül>erbrückung in einer Ausnehmung einer Polsterung eingel>ettet liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5359 9.
DEP30473A 1947-05-13 1949-01-01 Zur Stuetzung, Entlastung und Staerkung des menschlichen Fusses dienende Einrichtung, wie Schuheinlage, Schuhsohle u. dgl. Expired DE849812C (de)

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