DE19702662A1 - Aktive Korrektureinrichtung, zur Benutzung als Schuheinlage oder als Teil des Schuhes, zur Behandlung nicht kontrakter kindlicher Fußfehlhaltungen mit bei Einnahme einer korrekten Fußhaltung sich selbsttätig limitierender Wirkung - Google Patents

Aktive Korrektureinrichtung, zur Benutzung als Schuheinlage oder als Teil des Schuhes, zur Behandlung nicht kontrakter kindlicher Fußfehlhaltungen mit bei Einnahme einer korrekten Fußhaltung sich selbsttätig limitierender Wirkung

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Description

Stand der Technik
Zur Behandlung nicht kontrakter kindlicher Fußfehlhaltungen (hier in erster Linie des kindlichen Knick-Senkfußes als der häufigsten derartiger Fehlhaltungen) kommen gemeinhin maßgefertigte herausnehmbare Stütz- und Korrektur-Einlagen oder (in Sonderfällen) fest im Schuh installierte maßgefertigte Schuhzurichtungen aus verschiedenen relativ unelastischen Materialien (Kork, überzogenes Metall, Plexiglas etc.) zur Anwendung, welche eine passive Wirkung ausüben, d. h. sie halten bei der Anwendung den Fuß in der korrekten Haltung, ohne daß vom Anwender (aktiv) Muskelkraft eingesetzt werden muß. Diese Einlagen werden in der Regel von den Sanitätshäusern nach vom Arzt geliefertem Fußabdruck angefertigt (vgl. Katalog Fa. Biedermann (Sanitätshaus) Ruhe-Christi-Str. 7/1, 78628 Rottweil, "Biedermann Info", p. 6.7 ff.).
Darüber hinaus gab es bereits vor Jahrzehnten sog. aktive "Mahneinlagen" zur zeitweisen Anwendung, so z. B. die "Übungs- und Mahneinlage" nach Spitzy, bei welcher auf einer (harten) Einlage an der Stelle der Fußsohle, welche angehoben werden sollte, eine umschriebene ca. erbsgroße Erhöhung aufgebracht war, (vgl. R. Ata-Abadi und K.H. Idelberger, "Zur Geschichte der orthopädischen Einlage", p. 358 in Z. Orthop. 112 (1974) (Zeitschrift) p. 354-361, F. Enke Vlg. Stuttgart) sowie eine abgewandelte Version dieser Einlage (sog. "Einlage nach Kaphingst"), (vgl. J. Breitenfelder und W. Tisch er, "Zur Einlagenversorgung des kindlichen Knick-Senkfußes. Ist die schiefe Ebene als Korrekturprinzip noch berechtigt?", p. 718 in Orthopädie Technik 12/89 (Zeitschrift), p. 716-718, Vlg. Orthopädie-Technik).
Während die oben geschilderten beiden Gruppen von Einlagen als Funktionseinlagen eine therapeutische Änderung der Fußhaltung bewirken sollen, erheben die handelsüblichen sog. "Bettungseinlagen" nicht den Anspruch, am Fuß des Anwenders etwas zu verändern (wie die oben genannten Stütz- und Korrektureinlagen), sondern sie polstern eine unveränderliche Fehlform des Fußes so auf, daß im Schuh beim Gehen und Stehen keine Druckstellen am Fuß entstehen.
Entsprechend ist der Anwendungsbereich für Bettungseinlagen völlig verschieden vom Einsatzbereich der Funktionseinlagen.
Die Bettungseinlagen werden ebenfalls in der Regel nach vom Arzt geliefertem Fußabdruck von den Sanitätshäusern maßgefertigt (vgl. Katalog Fa. Biedermann (Sanitätshaus) Ruhe-Christi-Str. 7/1, 78628 Rottweil, "Biedermann Info", p. 6.7 ff.).
Kritik des Standes der Technik
Die gängigen Stütz- und Korrektureinlagen korrigieren die Fußhaltung während der Zeit der Anwendung der Einlagen, beim Weg lassen der Einlage tritt jedoch regelmäßig wieder die zu behandelnde Fehlhaltung auf mit der Folge, daß die Stütz- und Korrektureinlagen ständig getragen werden müssen, ohne daß der körpereigene Halteapparat des Anwenders (Muskulatur, Bänder . . . ) dazu befähigt wird, den Fuß ohne Einlage über längere Zeit in der korrekten Haltung zu stabilisieren: Kurzzeitig und willkürlich kann die korrekte Haltung ohnehin regelmäßig eingenommen werden bei unkomplizierten nicht kontrakten Fußfehlhaltungen, so z. B. beim Knick-Senkfuß im Zehenstand. Vielmehr wird in unseren Breiten (wo fußmuskel­ trainierendes Barfußlaufen eher selten möglich ist) durch das konsequente Einlagen­ tragen, was an das Tragen fester Schuhe gebunden ist, ein gegenteiliger Trainingseffekt erzeugt, indem die Fußmuskulatur durch Betätigungsdefizit erschlafft. Dieser Effekt wird gelegentlich durch die Verordnung von zusätzlicher Fußgymnastik aufgefangen.
Die zuvor beschriebenen sog. "aktiven Mahn- und Übungseinlagen" können nur zeitweise getragen werden, da sie mit Recht als recht unbequem, oftmals sogar als schmerzhaft empfunden werden. Mithin bleibt die Fehlhaltung während der übrigen Zeit unbehandelt (es sei denn, man verwendet zusätzlich noch eine Stütz- oder Korrektureinlage), zur Anwendung der Mahn- und Übungseinlage ist jedoch besonderer Zeitaufwand erforderlich. Nicht zuletzt wegen des mangelnden Tragekomforts werden diese Einlagen heute nicht mehr verordnet.
Der Einsatz von Bettungseinlagen beschränkt sich auf andere Krankheitsbilder, welche nicht mehr durch die Einlage therapeutisch beeinflußt werden können.
Problem
Es soll eine Einlage geschaffen werden, in deren Anwendung
  • 1. die Fußmuskulatur nicht durch ständiges Abstützen eines fehlgehaltenen Fußes unterfordert wird.
  • 2. eine Beanspruchung der Fußmuskulatur erfolgt, um diese zu befähigen, auch nach Weg lassen der Einlage den Fuß in der korrekten Haltung zu stabilisieren.
  • 3. kein besonderer Zeitaufwand für Übungsstunden oder zusätzliche Fußgymnastik erforderlich ist.
  • 4. es nicht zu unangenehmen oder schmerzhaften Wahrnehmungen kommt, was zur Ablehnung der Einlage durch den Anwender (mangelnde Compliance) führen würde.
  • 5. entsprechender Tragekomfort bei ständigem Tragen gewährleistet ist.
Vorteile
Mit der Erfindung hat man eine Einlage, welche die oben aufgezeigten Nachteile der verschiedenen Formen handelsüblicher Einlagen eliminiert, wobei in einer erst durch die Verfügbarkeit moderner Kunststoffmaterialien mit definierter Komprimierbarkeit möglichen neuartigen Synthese zwischen reiner Funktionseinlage und reiner Bettungs­ einlage zu einer maßgenauen Bettungssohle mit Funktionskomponente eine aktive Einlage entstand, die
  • 1. durch einen im Bettungsmaterial von einer definierten Dauer-Elastizität ver­ senkten unelastischen mechanischen Widerstand bei Vorliegen der Fehlhaltung eine umschriebene spürbare Druckwirkung ausübt, welche beim Anwender zur überwiegend unbewußt bleibenden aktiven Stellungskorrektur durch Muskelkraft führt, um die Druckeinwirkung zu vermeiden.
  • 2. bei Einnahme der korrekten Fußhaltung keine spürbare umschriebene Druckeinwirkung mehr aufweist, da das elastische Bettungs­ material bei korrekter Fußstellung nicht so weit komprimiert wird, daß der unelastische mechanische Widerstand spürbar ist. Es verbleibt eine maßgenaue Bettung des Fußes. Da hier jedoch dann keine mit einer Bettungseinlage nach obigen Kriterien zu behandelnde Fußdeformität vorliegt, wird in diesem Fall der Begriff "Bettungssohle" gewählt.
  • 3. einen konstruktionsbedingten Trainingseffekt aufweist, indem der Anwender mit eigener Muskelkraft die korrekte Fußhaltung einnehmen muß, wenn er die Druckeinwirkung des mechanischen Widerstandes vermeiden will, so daß keine weiteren Übungssitzungen erforderlich sind.
  • 4. keine unangenehmen oder schmerzhaften Effekte auslöst, da dem sanften Druck des mechanischen Widerstandes bereits unbewußt durch Einnehmen der korrekten Fußhaltung ausgewichen wird.
  • 5. durch die bei korrekter Fußhaltung bestehende angenehme Bettung einen beträchtlichen Tragekomfort bietet.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Darstellung der aktiven Schuheinlage/Schuhzurichtung für nicht kontrakte kindliche Fußfehlhaltung am Beispiel der Anwendung beim Knick-Senk-Fuß, rückwärtige Ansicht: Durch Einnahme der Fehlhaltung wird der mechanische Widerstand innenseitig an der Fußsohle spürbar, indem das umgebende, insbesondere das darüber zur Einlagenoberfläche hin befindliche Einlagenmaterial an der Stelle vermehrter lokaler Druckbelastung komprimiert wird.
Fig. 2 Korrekte Fußhaltung in rückwärtiger Ansicht, wobei der im dauerelastischen Bettungsmaterial von definierter Komprimierbarkeit versenkte mechanische Widerstand nicht mehr spürbar ist.
Fig. 3 Die Krafteinwirkung g (Gewicht des Anwenders) auf einen Bruchteil a/x der Fläche a des Fersenteils der Einlage bei Einnahme der zu behandelnden Fehlhaltung führt zu einem Druck p₁ = gx/a pro Flächeneinheit der Fläche a des Fersenteils, wobei p₁ um den Faktor x größer ist als p und x 2. Das durch den Druck p nicht oder nur minimal komprimierte Bettungsmaterial wird durch den Druck p₁ soweit komprimiert, daß der mechanische Widerstand nun spürbar wird.
Fig. 4 Die Krafteinwirkung g durch das Gewicht des Anwenders auf die gesamte Fläche a des Fersenteils der Einlage bei korrekter Fußhaltung führt zu einem Druck p = g/a pro Flächeneinheit der Fläche a des Fersenteils, welcher zu keiner oder nur minimaler Kompression des dauerelastischen Bettungsmaterials von definierter Komprimierbarkeit führt, so daß der im Bettungsmaterial versenkte mechanische Widerstand nicht spürbar wird.
Funktion des Ausführungsbeispiels zur Behandlung des nicht kontrakten kindlichen Knick- Senkfußes:
Nach Fußabdruck und Feststellung des Gewichtes g des Anwenders wird aus dauerelastischem Material, das eine definierte Komprimierbarkeit (Kompressionsresistenz k g/a [a: Mit dem Gewicht g belastete Fläche des Fersenteils der Einlagen mit einer Toleranz weniger kg zum Abfangen von [z. B. wachstumbedingten Gewichtsänderungen) aufweist, nach bekanntem Verfahren ein Einlagenpaar hergestellt, wobei jedoch am innenseitigen Rand der Fußsohle knapp hinter dem Innenknöchel im Einlagenmaterial ein mechanischer unelastischer Widerstand versenkt wird, der bei Einnahme der zu behandelnden Fehlhaltung durch Kompression des umgebenden, insbesondere des darüber zur Einlagen- Oberfläche hin befindlichen Einlagenmaterials an der Fußsohle spürbar wird, da (Fig. 1 und 3) nun auf die Fläche a/x die gesamte Kraft g einwirkt mit einem Druck pro Flächeneinheit p₁ = gx/a, während bei korrekter Fußhaltung die gesamte Fläche a des Fersenteils mit dem Gewicht g (Druck pro Flächeneinheit p = g/a) belastet wird, so daß das den mechanischen Widerstand umgebende, insbesondere das zur Einlagen- Oberfläche hin befindliche Einlagenmaterial aufgrund seiner geforderten Kompressionsresistenz nicht oder nur minimal komprimiert wird: Da der versenkte mechanische Widerstand nun (bei korrekter Fußhaltung) durch das darüber zur Einlagen-Oberfläche hin befindliche Einlagenmaterial nicht spürbar ist, kann die Einlage bis zum Eintreten des Erfolgs dauernd getragen werden.
Eine Anwendung entsprechend abgewandelter derartiger Einlagen bei anderen nicht kontrakten kindlichen Fußfehlhaltungen ist möglich.
Bezugszeichenliste
Die den Nummerierungen in den Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2 sowie in den Zeichnungen Fig. 3 und Fig. 4 zugeordneten Details stimmen jeweils überein.
Es bedeutet:
10 Innenknöchel des Anwenders
11 Außenknöchel des Anwenders
12 Knick der Beinachse in Sprunggelenkshöhe beim kindlichen Knick-Senkfuß
13 Gesamte Einlage in Ansicht von hinten
14 Im Einlagenmaterial versenkter unelastischer mechanischer Widerstand
15 Fläche a des Fersenteils der Einlage, auf welche bei korrekter Fußhaltung (Fig. 2) die Kraft g (entsprechend dem Gewicht des Anwenders) einwirkt, so daß pro Flächeneinheit ein Druck p = g/a resultiert
16 Fläche a/x, auf welche bei Einnahme der Knickfuß-Fehlhaltung die gesamte Krafteinwirkung g (entsprechend dem Gewicht des Anwenders) erfolgt, so daß pro Flächeneinheit ein Druck p₁ = gx/a resultiert [x 2]
17 Außenknöchelseitiger Einlagenrand
18 Innenknöchelseitiger Einlagenrand
19 Schnittkante

Claims (1)

  1. Aktive Schuheinlage bzw. Schuhzurichtung zur Behandlung nicht kontrakter kindlicher Fußfehlhaltungen mit bei Einnahme einer korrekten Fußhaltung sich selbsttätig limitierender Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen im Bettungsmaterial von einer definierten Dauer-Elastizität ver­ senkten unelastischen mechanischen Widerstand bei Vorliegen der Fehlhaltung eine umschriebene spürbare Druckwirkung ausgeübt wird, weiche beim Anwender zur aktiven Stellungskorrektur durch Muskelkraft führt, um die Druckeinwirkung zu vermeiden, während die umschriebene Druckeinwirkung bei Einnahme der korrekten Fußhaltung nicht mehr spürbar ist, da das elastische Bettungs­ material bei korrekter Fußstellung nicht so weit komprimiert wird, daß der unelastische mechanische Widerstand spürbar ist.
DE19702662A 1996-06-11 1997-01-25 Aktive Korrektureinrichtung, zur Benutzung als Schuheinlage oder als Teil des Schuhes, zur Behandlung nicht kontrakter kindlicher Fußfehlhaltungen mit bei Einnahme einer korrekten Fußhaltung sich selbsttätig limitierender Wirkung Ceased DE19702662A1 (de)

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DE3227505A1 (de) * 1982-07-23 1984-01-26 Blum, Klaus-Jürgen, Dr., 4050 Mönchengladbach Medizinisch therapeutische einlegesohle mit eingearbeiteten permanentmagneten
DD298738A5 (de) * 1989-01-26 1992-03-12 Kk Fussbett eines schuhs in form einer separaten fussbetteinlage oder eines mit einem schuh verbundenen fussbettteils
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