DE9115983U1 - Stützvorrichtung, insbesondere Knöchelstütze - Google Patents

Stützvorrichtung, insbesondere Knöchelstütze

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung, insbesondere Knöchelstütze, mit einem elastischen, vorne offenen, den proximalen Teil des Fußes, den Knöchel und einen Teil des Unterschenkels umfassenden Strumpf, mit einem im Sohlenbereich vorgesehenen Pronationskeil.
Derart ausgebildete Stütz vorrichtungen sind im allgemeinen als Knöchelstützen bekannt und dienen zur Entlastung des Fußes bei Bandläsionen und zur Ruhigstellung von Gelenken. Für die gezielte medizinische Behandlung einer chronisch lateralen Bandinsuffizienz der Sprunggelenke bzw. zur gezielten Entlastung von Gelenken sind derartige Bandagen jedoch nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stütz· Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ihre medizinische Verwendung vergrößert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im wesentlichen vertikale Grundfläche des Pronationskeils dem Sohlenaußenrand zugeordnet ist, und daß im Knöchelbereich des Strumpfes Polster, insbesondere Silikonpolster, vorgesehen sind .
Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung vereint die Wirkungen einer elastischen Knöchelstütze mit den Wirkungen eines
Pronationskeils zur Fußaußenranderhohung bei Bandläsionen in einer Orthese. Mit der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung müssen keine separaten Pronationskeile, z.B. in Form von Einlegesohlen o.dgl., als zusätzliche Hilfsmittel verwednet werden. Die Kombination einer elastischen Knöchelstütze mit einem Pronationskeil zur Fußaußenranderhohung
wirkt sich vorteilhaft bei der Entlastung der medialen
Talusrolle bei medialer Osteochondrosis dissecans oder
medial betonter Arhrose des oberen Sprunggelenks aus. Die Silikonpolster dienen zum Ausmassieren von Ödemen und Ergüssen. Ferner hat sich gezeigt, daß die Stützvorrichtung auch vorteilhaft gegen die Umknickneigung bei leichter Fußheberparese mit fibularer Betonung ist. Die Stabilisierung und Lagekorrektur des Fußes kombiniert sich mit dem zirkulären, subjektiv angenehm empfundenen Halt durch die
Silikonpolster.
Bei einer Weiterbildung ist vorteilhaft vorgesehen, daß
der Pronationskeil in einer im Sohlenbereich des Strumpfes sich befindenden Tasche, insbesondere einer Seitentasche, vorgesehen ist. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß
unterschiedliche Strumpfgrößen mit verschieden großen Pronationskeilen auf einfache Weise gepaart werden können.
Auf diese Weise kann die Stützvorrichtung exakt an den zu behandelnden Fuß angepaßt werden. Außerdem wird der Vor-
teil erzielt, daß der Pronationskeil zum Reinigen des Strumpfes problemlos entfernt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel sieht vor, daß der Pronationskeil in der Tasche in Längsrichtung und/oder in Querrichtung des Fußes verschiebbar ist. Hierdurch kann die Lage des pronationskeils gezielt eingestellt werden, so daß er z.B. ideal im Bereich zwischen der Fersenauftrittsfläche bis zur Basis des fünften Mittelfußknochens positioniert werden kann und keine Druckirritationen hervorgerufen werden.
Ein sicherer Halt des Pronationskeils nach dem Verschieben in der Tasche in die exakte Position wird dadurch erzielt, daß der Pronationskeil in der Tasche fixierbar ist. Dies kann z.B. durch Haftelemente, durch Klettverschlüsse oder auf ähnliche Weise erfolgen.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Pronationskeil aus Kunststoff, insbesondere aus Hartgummi besteht. Dies hat den Vorteil, daß der Pronationskeil bei geringem Eigengewicht äußerst formstabil ist und daher keine speziellen Pronationskeile für schwergewichtige Träger erforderlich sind. Außerdem sind Pronationskeile aus Kunststoff, insbesondere aus Hartgummi, in beschränktem Maße nachgiebig, so daß der Pronationskeil weder beim Gehen oder Laufen, noch beim Stehen als unangenehm empfunden wird und auch keine Druckirritationen verursacht.
Bevorzugt ist der Pronationskeil dem Fußsohlenrelief angepaßt und proximal und distal schmal auslaufend mit einer im wesentlichen ebenen Auflagefläche ausgebildet. Die Anpassung des Pronationskeils an das Fußsohlenrelief erhöht den Tragekomfort und die schmalen auslaufenden proximalen
und distalen Enden des Keils bewirken einen sanften, allmählichen Übergang vom unterstützten zum nicht unterstützten Sohlenbereich des Fußes.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die im Knöchelbereich vorgesehenen Polster jeweils in einer Tasche angeordnet und in der Tasche verschiebbar, insbesondere in den gewählten Positionen fixierbar. Die Polster dienen zum Ausmassieren von eventuell vorhandenen Hämatomen, Ergüssen und Ödemen, und vermitteln einen subjektiv angenehm empfundenen Halt in der Stützvorrichtung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Die in der Zeichnung gezeigten und in der Beschreibung erwähnten Merkmale können jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination bei der Erfindung verwirklicht sein. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer an einen Fuß angelegten Stützvorrichtung;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Fußes, wobei die andere Seite, die Außenseite, gezeigt ist; und
Figur 3 einen Pronationskeil, wie er in
der Stützvorrichtung verwendet wird.
Die Figur 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Stützvorrichtung für einen Fuß 2, die aus einem Strumpf 3 besteht, der über den proximalen Teil des Fußes 2, die Ferse 4 und um den Knöchelbereich des Beines 5 gestreift wird. Der Strumpf 3 ist im wesentlichen schlauchförmig ausgebildet und weist an seinen Öffnungen Verstärkungsbündchen 6 auf. Ferner ist in Fig. 1 erkennbar, daß der Strumpf 3 in dessen Sohlenbereich 7 einen Pronationskeil 8 aufweist, der in eine Seitentasche 9 eingeschoben ist. In dieser Seitentasche 9 ist der Pronationskeil sowohl in Längsrichtung des Fußes als auch in dessen Querrichtung verschiebbar und im Bereich der Fersenauftrittsfläche bis zur Basis des fünften Mittelfußknochens positionierbar. In der Seitentasche 9 ist der Pronationskeil 8 nach der korrekten Positionierung fixierbar. Hierfür sind an der Innenfläche der Tasche 9 und an wenigstens einer Außenseite des Pronationskeils 8 Haltevorrichtungen, z.B. in Form von Klettverschlüssen o. dgl., vorgesehen. Durch die exakte Wahl der Lage des Pronationskeils werden keine Druckirritationen am Fuß hervorgerufen. In Fig. 1 ist außerdem ein Polster 10 dargestellt, welches z.B. aus Silikon besteht. Dieses Silikonpolster 10 befindet sich wenigstens auf einer Seite der Stützvorrichtung 1, insbesondere auf beiden Seiten, im Bereich des Knöchels. Das Silikonpolster ist ebenfalls in eine Tasche eingeschoben, so daß die Lage des Silikonpolsters 10 am Fuß veränderbar ist. Mittels des Silikonpolsters 10 können eventuell vorhandene Hämatome, Ergüsse oder Ödeme ausmassiert werden. Die Form des Silikonpolsters 10 ist ebenfalls frei wählbar, und durch die am Strumpf 3 vorgesehene Polstertasche wird die Möglichkeit geschaffen, daß für jeden speziellen Anwendungsfall das hierfür vorteilhafteste Polster in den Strumpf 3 einschiebbar ist. Bei anderen Ausführungsformen ist das SiIi-
konpolster 10 fest mit dem Strumpf 3 verbunden, und das Silikonpolster 10 weist die allgemein übliche und am meisten verwendete Form auf.
Die Fig. 2 entspricht im wesentlichen der Fig. 1, zeigt jedoch die Stützvorrichtung 1 von der anderen Seite, nämlich der Fußaußenseite. Hier ist deutlich erkennbar, wie der Pronationskeil 8 den Fußaußenrand erhöht, und es ist auch erkennbar, daß die Form des Pronationskeils 8 optimal an das Relief der Fußsohle angepaßt ist. Hierdurch wird einerseits eine optimale Unterstützung des Fußes erzielt, andererseits werden Druckirritationen vermieden.
In Fig. 3 ist ein Pronationskeil 8 wiedergegeben, dessen proximale Kante 11 und proximale Kante 12 schmal auslaufen und der an das Fußrelief angepaßt ist. Der Pronationskeil 8 besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform aus Hartgummi, so daß er den Bewegungen des Fußes wenigstens teilweise folgen kann.
Die in den Figuren wiedergegebene Stützvorrichtung 1 stellt eine elastische Knöchelstütze dar, bei der ein Pronationskeil 8 zur Fußaußenranderhohung bei Bandläsionen und ein Silikonpolster 10 zum Ausmassieren von Hämatomen, Ödemen und Ergüssen in einer Orthese vereint sind. Die Stützvorrichtung 1 ist ideal zur Entlastung der medialen Talusrolle bei medialer Osteochondrosis dissecans oder medial betonter Arthrose des oberen Sprunggelenks. Ferner zeigt die Stützvorrichtung 1 auch optimale Wirkungen bei einer Umknickneigung bei leichter Fußheberparese mit fibularer Betonung. Besonders geeignet sind derartige Stützvorrich-
tungen 1 bei chronisch lateraler Bandinsuffizienz der Sprunggelenke, und außerdem zur Entlastung der medialen Thalusrolle bei medialer flake fracture.
Die Kombination der elastischen Knöchelstütze durch den Strumpf 3 und der Fußaußenrandanhebung durch den Pronationskeil 8 in der Stützvorrichtung 1 verhindert effektiver das Umknicken im oberen Sprunggelenk, als die jeweilige Einelmaßnahme dies tut.

Claims (7)

  1. -Phvs M Becker 700°stuttgart 70
    . irnyö. IVl. UeCtUZf Auf dem Haigst 29
    Patentanzuältin Telefon (0711) 600306
    Telex 722019 patbed Telefax (0711) 600715
    11.10.1991 A 4768
    Firma
    Ferd. Hauber GmbH & Co KG
    Sigmaringer Straße 14-16
    D-7440 Nürtingen
    Schutzansprüche
    1. Stützvorrichtung (1), insbesondere Knöchelstütze, mit einem elastischen, vorne offenen, den proximalen Teil des Fußes (2), den Knöchel und einen Teil des Unterschenkels umfassenden Strumpf (3), mit einem im Sohlenbereich (7) vorgesehenen Keil (8),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die im wesentlichen vertikale Grundfläche des Pronationskeils dem Sohlenaußenrand zugeordnet ist, und daß im Knöchelbereich der Sohle Polster (10), insbesondere Silikonpolster, vorgesehen sind.
  2. 2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pronationskeil (8) in einer im Sohlenbereich (7) des Strumpfes (3) sich befindenden Tasche (9), insbesondere einer Seitentasche, vorgesehen ist.
  3. 3. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pronationskeil (8) in der Tasche (9) in Längsrichtung und/oder in Querrichtung des Fußes (2) verschiebbar ist.
  4. 4. Stützvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pronationskeil (8) in der Tasche (9) fixierbar ist.
  5. 5. Stützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pronationskeil (8) aus Kunststoff, insbesondere aus Hartgummi besteht.
  6. 6. Stützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pronationskeil (8) dem Fußsohlenrelief angepaßt und proximal und distal schmal auslaufend und insbesondere mit einer im wesentlichen ebenen Auflagefläche ausgebildet ist.
  7. 7. Stützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster (10) in einer Tasche angeordnet und in der Tasche verschiebbar sind .
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