DE69922518T2 - Orthese zur behandlung von hallux valgus - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hallux-Valgus-Orthese, dass heißt, eine Orthese, die zur Behandlung von nicht-rigider Hallux Valgus konstruiert ist. Die gesamte Orthese wird vor dem Mittelfußgelenk angeordnet und kann während des Gehens oder anderer Aktivitäten benutzt werden.
  • Stand der Technik
  • Hallux Valgus ist eine schmerzhafte Fehlposition des großen Zehs, bei der sich der große Zeh in Richtung der anderen Zehen dreht und ein chronisch entzündeter Großzehenballen auf dem vorstehenden Gelenk entsteht, dass heißt an dem ersten Mittelfußgelenk. Diese Deformierung wurde in der Vergangenheit hauptsächlich mit Nachtschienen oder Orthesen behandelt. Die Orthese wird hauptsächlich während des Schlafens oder Ruhens benutzt. Die Orthese benutzt Dreidruckpunkte, von denen zwei an dem Mittelfuß angeordnet werden. Somit benötigt die herkömmliche Orthese eine Halterung nahe dem Mittelfußgelenk. Die Orthese überbrückt das Mittelfußgelenk, was dazu führt, dass die Orthese nicht zum Gehen geeignet ist, weil die Biegung des Gelenks zusammen mit der Orthese nicht angenehm oder sogar unmöglich ist.
  • US-A-4,632,103 offenbart eine Orthese, die zu dem oben diskutierten Stand der Technik gehört. Der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert auf diesem Dokument. Die Orthese dieses Dokuments benutzt einen Hebelmechanismus, von dem mehrere Punkte nahe dem Mittelfußgelenk angeordnet sind, ein Punkt (28) an dem Rist, ein anderer Punkt (10) an der Fußsohle gegenüber dem Punkt an dem Rist, und ein weiterer Punkt (18) an der lateralen Seite des distalen Endes des großen Zehs entfernt von dem Mittelfußgelenk. Die Orthese umfasst das Mittelfußgelenk, wenn auch mit elastischen Streifen, und als Konsequenz wird das Gehen unangenehm.
  • DE-C-454875 und US-A-3,063,446 offenbaren ähnliche Orthesen, die das Mittelfußgelenk überbrücken. Sie offenbaren eine Zehenbandage, die sich von den Zehen zu dem Mittelfuß erstrecken und somit ebenfalls das Mittelfußgelenk überbrücken.
  • JP-A-10234759 offenbart eine Spannvorrichtung zum Korrigieren des chronisch entzündeten Großzehenballens, die aus einem Einsatz besteht, der zwischen dem großen Zeh und dem zweiten Zeh gehalten wird, und einem Band oder Zylinder aus Stoff oder Expansionsmaterial, um diese stabil zu halten. Obwohl diese Orthese das Mittelfußgelenk nicht überbrückt, fehlt ein wirksamer Mechanismus zum Korrigieren der Position des großen Zehs.
  • Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem durch Positionieren der gesamten Orthese distal von dem Mittelfußgelenk. Somit sind alle Komponenten der Orthese von dem Mittelfußgelenk entfernt angeordnet, und die Orthese wird durch das Biegen des Gelenks während des Gehens und anderer Aktivitäten nicht beeinflusst. Auf diese Weise kann die Orthese der Erfindung zur konservativen dynamischen Behandlung von nicht-starrem Hallux Valgus verwendet werden. Mit anderen Worten kann der Patient die Orthese praktisch zu jeder Zeit tragen, was zu einer wirksamen Behandlung führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Somit sieht die vorliegende Erfindung eine Hallux-Valgus-Orthese vor, die eine Dreipunkthebeleinrichtung zum Korrigieren der Position des großen Zehs enthält.
  • Gemäß der Erfindung ist die gesamte Orthese so gestaltet, dass sie distal von dem Mittelfußgelenk anzuordnen ist. Die Hebeleinrichtung ist so bemessen und gestaltet, dass sie hauptsächlich unter den Zehen anzuordnen ist, und sie sieht an einem ersten Ende einen Punkt vor, der geeignet ist, gegen die mediale Seite des ersten Zehenglieds des großen Zehs zu drücken, an einer Stelle zwischen dem großen Zeh und dem zweiten Zeh einen Punkt, der geeignet ist, gegen die laterale Seite des distalen Endes des großen Zehs zu drücken, und an einem zweiten Ende einen Punkt, der geeignet ist, gegen den Ballen des Fußes zu drücken. Bevorzugt enthält die Orthese ein proximales Polster, das geeignet ist, gegen die mediale Seite des ersten Zehenglieds des großen Zehs zu drücken, ein distales Polster, das geeignet ist, gegen das distale Ende des ersten Zehenglieds zu drücken, und einen Hebelarm, der geeignet ist, gegen den Ballen des Fußes zu drücken.
  • Die Erfindung ist im Anspruch 1 definiert, während bevorzugte Ausführungsformen in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen in Einzelheiten beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Unteransicht der Orthese an dem Fuß eines Patienten;
  • 2 eine Detaildarstellung einer Komponente der Orthese, die das distale Polster trägt;
  • 3 eine Detaildarstellung des Hauptteils der Orthese und
  • 4 eine Unteransicht der gesamten Orthese gemäß der Erfindung.
  • Detailierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Hallux-Valgus-Orthese gemäß der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In 1 ist die Orthese dargestellt, wie sie von einem Patienten an einem Fuß getragen wird. Die Skelettknochen des Fußes sind zur Bezugnahme dargestellt. In 4 ist die gesamte Orthese 1 gezeigt. Die Orthese wird in dem Raum angeordnet, der unter den normalerweise leicht gekrümmten Zehen existiert. An der medialen Seite trägt die Orthese ein proximales Polster 2, das gegen das erste Zehenglied des großen Zehs drückt. Ein distales Polster 3 wird von einem einstellbaren Arm 5 getragen und drückt gegen das distale Ende des großen Zehs, bevorzugt an dem distalen Ende des ersten Zehenglieds.
  • Die Polster 2 und 3 sind mittels Gelenken mit dem Rahmen der Orthese verbunden, so dass die Polster drehen können und sich an die Krümmung des Kontaktbereichs zwischen den Polstern und dem Zeh anpassen. Somit sind die Polster 2 und 3 selbsteinstellend zum besseren Sitz und Komfort.
  • Der laterale Teil der Orthese enthält einen Hebelarm 4, der zurückdrückt und als Gegenkraft auf den Ballen des Fußes wirkt. Der Hebelarm 4 trägt außerdem einen Streifen 8, der am besten in den 3 und 4 gezeigt ist. Ein weiterer Zeh wird durch den Streifen 8 eingesetzt und dient dazu, zu verhindern, dass der Hebelarm 4 nach unten gleitet. Dies ist bevorzugt der dritte Zeh, da dieser Zeh ein bisschen länger und stärker ist, aber es könnte beispielsweise auch der vierte Zeh benutzt werden.
  • Der einstellbare Arm 5 ist mit dem Hauptteil der Orthese über eine Öse 6 verbunden. Die Öse 6 kann in eine korrekte Position verschoben werden, zur Anpassung an verschiedene Größen von großen Zehen. Wenn die Öse 6 korrekt positioniert ist, kann sie mit Klebstoff fixiert werden.
  • Die Orthese wird aus Federdraht aus rostfreiem Stahl hergestellt, mit einer Dicke von beispielsweise 1,75 mm. Die Polster 2 und 3 sind napfförmige Polster aus Stahlblech, mit einer Dicke von beispielsweise 0,6 mm, oder sie bestehen aus Spritzgusskunststoff. Die einstellbare Hülse 6 besteht vorzugsweise ebenfalls aus rostfreiem Stahl.
  • Das distale Polster 3 kann einen weiteren Streifen oder Befestigungsmittel 9 tragen, der um den großen Zeh herum angeordnet wird und ein Weggleiten des Polsters verhindert. Dieser Streifen 9 enthält zweckmäßigerweise eine Haken-und-Schleifen-Verbindung zur leichten Befestigung und Einstellung.
  • Die Orthese gemäß der Erfindung kann auf eine dynamische Weise verwendet werden. Da alle korrigierenden und steifen Teile distal von dem Mittelfußgelenk angeordnet werden, stört die Orthese nicht das normale Gehen. Die Orthese hat eine Hebeleinrichtung mit einem klaren Dreipunkt-Arbeitsprinzip. Eine Kraft A an der medialen Seite bewegt das erste Zehenglied seitlich, während eine Kraft B an der lateralen Seite das distale Ende des ersten Zehenglieds und den Zeh medial bewegt. Die Reaktionskraft C wird gegen das weiche Gewebe des Fußballens ausgeübt.
  • Damit die Orthese der Erfindung wirksam ist, muss das erste Metatarsalgelenk flexibel genug sein, um in einer horizontalen Ebene gebogen und repositioniert zu werden. Der Patient sollte einen Schuh oder Slipper tragen, der genügend Raum für die mediale Bewegung des Zehs bietet.
  • Die Orthese gemäß der Erfindung sollte als ein "Oft the Shelf"-Gegenstand geliefert werden und erfordert Einstellungen, bevor sie von einem Patienten getragen werden kann. Die Drahtteile der Orthese werden für einen genauen Sitz gebogen. Die Hülse 6 wird korrekt positioniert und bevorzugt angeklebt, um sie an dem Draht zu befestigen. Zweckmäßigerweise sollte diese Arbeit von einem Orthopäden/Bandagisten oder möglicherweise einem Fußspezialisten ausgeführt werden, selbst wenn Patienten es lernen können, die Orthese selbst anzupassen. Somit bietet die vorliegende Erfindung mehrere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Die Orthese ermöglicht eine dynamische Behandlung, da die Orthese jederzeit während des Gehens, Ruhens etc. und in normalen Schuhen benutzt werden kann. Die Orthese ist für verschiedene Fußgrößen mittels einiger einfacher Einstellungen anwendbar. Die Orthese ist sehr leicht und sehr bequem.
  • Der Fachmann erkennt, dass die Orthese der Erfindung modifiziert werden kann, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Die gezeigte Ausführungsform gibt nur ein Beispiel von Formen und Materialien, die verwendet werden können. Der Schutzumfang der Erfindung ist nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt.

Claims (10)

  1. Hallux-Valgus-Orthese, die eine Dreipunkthebeleinrichtung zum Korrigieren der Position des großen Zehs enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Orthese (1) mit der Dreipunkthebeleinrichtung so konstruiert ist, dass sie distal von dem Mittelfußgelenk anzuordnen ist, wobei die Hebeleinrichtung so bemessen und gestaltet ist, dass sie hauptsächlich unter den Zehen anzuordnen ist und an einem ersten Ende einen Punkt (A), der geeignet ist, auf die mediale Seite des ersten Zehenglieds des großen Zehs zu drücken, an einer Stelle zwischen dem großen Zeh und dem zweiten Zeh, einen Punkt (B), der geeignet ist, auf die laterale Seite des distalen Endes des ersten Zehenglieds des großen Zehs zu drücken, und an einem zweiten Ende einen Punkt (C) vorsieht, der geeignet ist, auf den Ballen des Fußes zu drücken.
  2. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Orthese (1) ein proximales Polster (2) das geeignet ist, (A) gegen das erste Zehenglied des großen Zehs zu drücken, ein distales Polster (3), das geeignet ist, (B) gegen das distale Ende des großen Zehs zu drücken, und einen Hebelarm (4) aufweist, der geeignet ist, (C) gegen den Ballen des Fußes zu drücken.
  3. Orthese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Polster (3) geeignet ist, (B) gegen das distale Ende des ersten Zehengliedes des großen Zehs zu drücken.
  4. Orthese nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Polster (3) an einem einstellbaren Arm (5) angeordnet ist.
  5. Orthese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Arm (5) an einer Hülse (6) befestigt ist, die verschieblich ist und mit Klebstoff fixiert werden kann.
  6. Orthese nach jedem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Orthese aus Stahldraht und Stahlpolster hergestellt ist.
  7. Orthese nach jedem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (4) mit einem Silikonschlauch (7) versehen ist.
  8. Orthese nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Band (8) vorgesehen ist, das um den dritten Zeh passt.
  9. Orthese nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (8) aus Gummi oder Kunststoff oder einer Haken-und-Schleifen-Verbindung besteht.
  10. Orthese nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Polster (3) ein Band (9) trägt, das um den großen Zeh herum angeordnet ist.
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