DE2733357A1 - Orthese zur nachbehandlung von vorfussoperationen - Google Patents

Orthese zur nachbehandlung von vorfussoperationen

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DE2733357A1
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Lutz Biedermann
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0195Shoe-like orthopaedic devices for protecting the feet against injuries after operations

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Description

  • Orthese zur Nachbehandlung von
  • Vorfußoperationen Die Erfindung bezieht sich auf ein Modul system für Fußorthesen bei der postoperativen orthetischen Versorgung nach Zehenoperationen.
  • Der häufig im Rahmen einer Fußdeformität, vor allem des Spreizfußes, auftretende Hallux valgus ist eine Zehenfehlstellung bei der der erste Mittelfußknochen aus seiner Normalrichtung auswärts abgespreizt ist und die Großzehe sich kompensatorisch nach innen abwinkelt. Im Anschluß an eine Operation zur Korrektur dieser Grofizehendeformität mußte bisher der Fuß des Patienten in einen Gipsverband gelegt und in diesem Verband ein Extenttonsbügel eingebettet werden, über den die Großzehe in die normale Lage gespannt gehalten wird. Auch bei anderen Zehendeformitäten, wie Veränderungen des Großzehengelenkes bei chronischer Polyarthritis werden Korrekturoperationen durchgeführt, in deren Anschluß der Patient mit einem an einem Gipsverband befestigten Hilfsmittel, z.B. einem Abduktionsbügel austestattet wird, von dem aus die Großzehe seitlich nach außen gespannt gehalten wird.
  • Durch das Anlegen von Gipsverbänden und anderen starren Halteeinrichtungen am Fuß ist nicht nur die Bewegungsfreiheit des Patienten beeinträchtigt, sondern ergeben sich auch weitgehende Nachteile wie schlechtere Wundheilung, Drucknekrosen und Zirkulationsstörungen. Darüber hinaus resultiert aus der Einbettung der Hilfsmittel in einem Gipsverband die mangelnde Einstellbarkeit und dadurch eine mangelhafte Mobilisierbarkeit des operierten Vorfuße 5 wie auch des gesamten Beines mit den sich daraus ableitenden verschlechterten Genesungsmöglichkeiten.
  • Um zur Abhilfe dieser Nachteile nicht eine individuelle angepaßte Sandale verwenden zu müssen, zu deren Herstellung ein untragbarer Aufwand erforderlich wäre, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine aus wenigen Einzelteilen standardisierte Sandale zu schaffen, mit der eine Anpassung an die jeweilige Fußgröße auch an die Fußform, erfolgen kann und die je nach durchgeführter Operation sich für die verschiedensten Bewegungstherapien anwenden läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich eine Orthese zur Nachbehandlung von Vorfußoperationen erfindungsgemäß aus durch eine standartisierte anpaßbare Sandale mit einer Rückfußschale und einer daran nach vorn über Verbindungsschienen in verstellbarem Abstand gehaltene Mittelfußschale, wobei an den Seitenwänden der Rückfußschale und der Mittelfußschale einstellbare Umfassungsriemen befestigt sind, und durch einen ander Mittelfußschale einstellbar befestigten Extensionsbügel, der den Zehenbereich in etwa waagerechter Ebene mit Abstand umgibt und äußere Halteansätze aufweist zur Halterung eines durch zwischen den Ansätzen angeordnete Öffnungen auf der Innenseite des Bügels hindurchgeführten Gummizuges der an eine an der jeweils zu behandelnden Zehe befestigbaren Extentionsspange angeschlossen ist.
  • Anstelle des Extentionsbügels kann an das durch Mittelfußschale und Rückfußschale gebildete Modulsystem auch eine Retentionsgabel angeschlossen sein, die sich etwa in der Höhe der Großzehe erstreckt, von deren Richtung jedoch nach außen abgebogen ist und an ihrer Außenseite eine Folge von Halteansätzen trägt zur Halterung eines durch eine am freien Ende der Gabel angeordnete Öffnung hindurchgeführten Gummizuges, der an eine die zu behandelnde Großzehe seitlich umschließende Schlaufe angeschlossen ist.
  • Aufgrund dieses Vorschlages entsteht ein an jede Fußgröße und auch an die jeweilige Fußform anzupassendes Modulsystem aus nur wenigen Einzelteilen, wobei die beiden Schalenteile über die Verbindungsschienen längenverstellbar und auch zueinander biegbar sind. Das erfindungsgemäße Modul system läßt sich zur Versorgung von Patienten bei der Nachbehandlung verschiedenartiger Vorfußoperationen anwenden, in dem an die Mittelfußschale die geeigneten Orthesen angeschlossen werden, z.B. eine dynamische Zehenextentionsorthese oder eine Halluxabduktionsorthese.
  • Durch die Anwendung der auf diese Weise angepaßtenSandale ist eine Momilisierung des Zehenbereiches frühzeitig nach der Operation möglich, da nur der Fußunterteil wirksam fixiert ist, während der restliche Fußbereich in seiner Zirkulation nicht beeinträchtigt wird. Dennoch ist eine sichere Halterung durch die Vor- und RückfuB-fixation aufgrund der in der Mittelfußschale angebrachten Druckpelotte gewährleistet.
  • Darüber hinaus können aufgrund des zur Verfügung stehenden Modulsystems nunmehr Operationen gleichzeitig am linken und rechten Fuß ausgeführt werden, was bei der bisherigen Gipseinbindungsmethote, mindestens bei älteren Patienten, nicht möglich war weil die postoperative Behandlung mit einem Gipsbein oder auch nur mit einer Fußorthese mindestens drei Wochen dauert.
  • Die Rück- und Mittelfußschalen sind zweckmäßigerweise jeweils mit einem Gehstollen aus elastischem Material bestückt. Dadurch werden die Zehen beim Abrollvorgang mit in die Mobilisierung einbezogen.
  • Bei Anwendung des Extentionsbügels wird durch die Kuppe der zu extendierenden Zehe eine Extentionsspange hindurchgestochen, der über einen am Extenttonsbügel fixierten Gummi einen einstellbaren Zug ausübt> sodaß eine dynamische Extention der Zehen in der Fußlängsachse erreicht wird, aber die Flexions- und Extentionsfähigkeit im queren Gelenk unbehindert bleibt.
  • Nach einer operativen Korrekturstellung der Großzehe, z.B. durch chronische Ployarthritis deformiert, wird mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Abduktionsorthese eine Retention der Großzehe in leichter Abduktion bei gleichzeitig uneingeschränkter Zehenbeweglichkeit erreicht. Die an der Mittelfußschale befestigte Retentionsgabel ist stufenlos in vertikaler und horizontaler Richtung verstellbar. Die Großzehe wird mit einer Schlaufe z.B. aus Leder seitlich umfaßt und mit einem einstellbaren Gummizug an der Retentionsgabel fixiert. Durch die bmbinierten Wirkungen duf Abstützeigenschaften der Rückfuß- und Mittelfußschalen und der Retentionsgabel bleibt die aktive Beweglichkeit der Großzehe uneingeschränkt und die Gangabwicklung unbehindert.
  • Die erfindungsgemäße Orthese erfüllt somit alle medizinisch und hygienisch gestellten Anforderungen, nämlich eine zuverlässige Stellungskorrektur und Extention der Zehe, eine optimale Bewegungsfreiheit für die Zehe, eine problemlose Wundheilung sowie die Vermeidung von Drucknekrosen und Zirkulationsstörungen.
  • Darüber hinaus läßt sich die Orthese aus vorgefertigten standardisierten Bauelementen zeitsparend an jede beliebige Fußform anpassen und auch einfach handhaben, Durch Anwendung von geeignetem Kunst stoffmaterial für die Ausformung der Rückfuß- und Mittelfußschalen ist auch eine einwandfreie Hygiene eine lange Haltbarkeit sowie eine Durchlässigkeit gegenüber Röntgenstrahlen gewährleistet.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Orthese mit Extentionsbügel, Fig. 2 eine Seitenansicht der Orthese nach Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der an den Fuß angelegten Orthese mit an der Großzehe befestigter Extentionsspange Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Orthese nach Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer an den Fuß angelegten Orthese mit Retentionsgabel, Fig. 6 und 7 Seitenansicht bzw. Draufsicht der Orthese nach Fig. 5 und Fig. 8 eine Explosionsdarstellung der Orthese nach Fig. 5.
  • In den Zeichnungen sind übereinstimmende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Den beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 4 einerseits und gemäß Figur 5 bis 8 andererseits ist die standartisierte und an die Fußform anpaßbare Sandale gemeinsam, Diese Sandale umfaßt eine aus Kunststoff geformte Mittelfußschale 10 mit seitlich hochgezogenen Seitenwänden 11. In die Mittelfußschale ist ferner eine redrokapitale Abstützung des Fußyergewölbes als eine nach oben ausgewölbte Pelotte eingearbeitet. Quer über die Breite der Mittelfußschale 10 erstreckt sich ein an der Unterseite befestigter Gehstollen 12 , r.B. aus üblichen Schuhsohlenmaterial. Am rückwärtigen Ende der Mittelfußschale sind eingeformte Metalleinsätze mit Innengewinde vorgesehen, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, mit denen beispielsweise zwei Verbindungsschienen 13 angeschlossen sind, die zur Längenverstellung der Sandale Langlochschlitze enthalten. Das rückwärtige Ende der Verbindungsschienen 13 ist an die Unterseite einer Rückfußschale angeschraubt, die ebenfalls aus Kunststoffmaterial geformt ist und den Rückfuß schalenförmig umgibt. An der Unterseite der Rückfußschale ist ein Gehstollen 15 befestigt.
  • An den Seitenbereichen der Rückfußschale 14 und auch der Mittelfußschale 10 sind Umfassungsriemen 17 bzw. 18, beispielsweise gelenkig angenietet, durch durch eine auf der Gegenseite befestigte Spannöse 16 hindurchgezogen und dann mit ihren Enden zurückgebogen und beispielsweise durch Klettenbandverschlüsse festgehalten werden. Die Umfassungsriemen sind an der Innenseite mit Druckpolstern 27 bzw. 28 ausgestattet.
  • Entsprechend Fig. 1 bis 4 ist an den hochgezogenen Seitenwänden 11 der Mittelfuaschale 10 ein Extentionsbügel 20 mit Hilfe von Schrauben 19 befestigt, die sich durch einen Langlochschlits 21 in den Endabschnitten des aus Flachmaterial bestehenden Bügels hindurcherstrecken und in Gewindeeinsätze der Mittelfußschale eingeschraubt sind.
  • Der Extentionsbügel enthält in seinem die Zehen umgebenden Bereich äußere Vorsprünge oder Halteansätze 22, die in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind. Dazwischen befinden sich Öffnungen 23. Je nach der zu behandelnden Zehe wird ein Gummi zug in einen der Haltcansätze 22 eingehängt und durch eine der Öffnungen 23 nach innen geführt. An dem Gummizug hängt eine Extentionsspange 25> die nach Art einer Sicherheitsnadel ausgebildet ist und einen zugespitzen Querschenkel 26 aufweist, der entsprechend Fig. 3 durch die Kuppe der zu extensierenden Zehe hindurchgestochen wird.
  • Gemäß Fig. 5 bis 8 umfaßt eine andere Ausflhrungsform der Erfindung unter Anwendung der gleichen Sandale eine sog. Retentionsgabel 30 die aus gebogenem hochkant angeordneten Flachmaterial besteht und an ihrem rückwärtigen Halde einen Langlochschlitz 35 enthält. Die Retentionsgabel 30 dient zur Abduktion der Großzehe und wird demzufolge an der auf dieser #te des Fußes befindlichen Seitenwand 11 der Mittelfußschale 10 mit Hilfe einer durch den Schlitz 35 hindurchgehenden Schraube in der erforderlichen Einstellung befestigt.
  • Entsprechend der Seitenansicht nach Fig. 6 erstreckt sich die Retentionsgabel im wesentlichen waagerecht.
  • Entsprechend der Draufsicht auf Fig. 7 ist das äußere Ende der Gabel 30 nach außen abgebogen und enthält am äußeren Ende eine Öffnung 34. An der Außenseite der Gabel 30 ist eine Folge von Halteansätzen 33 befestigt. An einer den Großzeh umfassenden Schlaufe 31 ist ein Gummizug 32 angeschlossen, der je nach der auf zu bringenden Zugkraft um einen der Halteansätze 33 gelegt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Orthese zur Nachbehandlung von Vorfußoperationen, gekennzeichnet durch standartisierte anpaßbare Sandale mit einer Rtickfußschale (14) und einer daran nach vorn über Verbindungsschienen (13) in verstellbarem Abstand gehaltene Mittelfuischale (10), wobei an den Seitenwänden der Rilckfußschale und der Mittelfußschale einstellbar. Umfassungsriemen (17, 18), z.B. Klettenbänder, befestigt rind, und durch einen an der Hittelfußschale einstellbare befestigten Extensionsbügel (20), der den Zehenbereich in etwa waagerechter Ebene mit Abstand umgibt und äußere Halteansätze (22) aufweist zur Halterung eines durch zwischen den Ansätzen angeordnete Öffnungen (23) auf die Innenseite des Bügels (20) hindurchgeführten Gummi zuges (24) der an einean der jeweils zu behandelnden Zehe befestigbaren Extensionsspange (25, 26) angeschlossen ist.
  2. 2. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet, daß die Verbindungsechienen (13) zwischen der Rilckfußschale (14) und der Mittelfußschale (10) aus biegsamem, jedoch formbeständigem Metall bestehen und Langlöcher aufweisen, durch sie die von unten her mittels Schrauben an der Mittelfußschale (10) längenverstellbar befestigt sind.
  3. 3. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfußschale (14) und die Mittelfußschale (10) an ihren Unterseiten mit Gehstollen aus elastischem Material versehen sind.
  4. 4. Orthese nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Mittelfußschale (10) eine Pelotte als Fußbett und anatomische Anpassung an den Mittelfußbereich angeformt ist.
  5. 5. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Extensionsbtigel (20) an seinen freien Enden Langlöcher zur längenverstellbaren Befestigung an den Seitenwänden (11) der Mittelfußschale aufweist.
  6. 6. Orthese nach aspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außenseite des Extensionsbügels (20) angeordneten Halteansätze (22) verdickte Köpfe aufweisen und über den vorderen und seitlichen Bereich des Bügels in etwa gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
  7. 7. Orthese nach Anspruch 1 dadurch gekennzelchnet, daß die mit Hilfe eines Gummizuges (24) an den Halteansätzen (22) befestigte Extensionsspange einen Bügel (25) aufweist, dessen Schenkel in einem etwas größeren Abstand als die Zehenbreite zueinander stehen, und daß der eine Bügelschenkel eine zugespitzte Verlängerung (26) aufweist, die rechtwinklig zum anderen Schenkel hin abgebogen und an dessen zurückgebogenem Ende nach Art einer Sicherheitsnadel einrastbar ist.
  8. 8. Orthese zur Nachbehandlung von Vorfußoperationen, gekennzeichnetdurch eine standardisierte anpaßbare Sandale mit einer Rückfußschale (14) und einer daran nach vorn über Verbindungsschienen (13) in verstellbarem Abstand gehaltenen Mittelfußschale (10) die einstellbare Umfassungsriemen (17 18) mit z.B. Klettenbandverschluß aufweisen* und durch eine an der Mittelfußschale befestigte Retentionsgabel (30), die sich in seitlichem Abstand zur Großzehe erstreckt und eine Folge von Halteansätzen (33) zur Halterung eines durch eine am freien Ende der R#fionsgabel (30) angeordnete Öffnung (34) nach innen geführten Gummizuges (34) trägt, der an eine die zu behandelnde Großzehe seitlich umschließende Schlaufe (31) angeschlossen ist.
  9. 9. Orthese nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet daß die Retentionsgabel (30) an der Seitenwand (11) der Mittelfußschale in Längsrichtung verschwenkbar einstellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543642A1 (de) * 1985-12-11 1987-06-19 Nicolai Gmbh & Co Kg Fussgelenkschale
EP0378983A1 (de) * 1988-11-24 1990-07-25 Mathieu Dierick Riemenbefestigung für eine orthopädische Sohle
AT406117B (de) * 1998-05-26 2000-02-25 Aspek Renate Justierbare orthese

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