DE1879385U - Zehenpolster. - Google Patents

Zehenpolster.

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DE1879385U
DE1879385U DESCH33827U DESC033827U DE1879385U DE 1879385 U DE1879385 U DE 1879385U DE SCH33827 U DESCH33827 U DE SCH33827U DE SC033827 U DESC033827 U DE SC033827U DE 1879385 U DE1879385 U DE 1879385U
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Germany
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toe
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DESCH33827U
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English (en)
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William M Dr Scholl
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/064Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings for feet
    • A61F13/068Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings for feet for the toes

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Description

199,025 13*5.63
. ' SK/Ka«
Dr* William M. Solioll
211-213 f. Schiller Street
Chicago, 111·/TJSA Zehenpolster
Die vorliegende Neuerung betrifft Zehenpolster durch die ein [Draining der Zehen bewirkt werden soll, damit sie ihre "G-reifkraft" stärken oder verbessern.
Die neuen Polster bestehen aus einem zu einer Zehensehlaufe verbundenen schlauchförmigen Streifen aus vorzugsweise dehnbarem Material, der innerhalb des Schlauches Stützelemente enthält, die während des Tragens unterhalb der Gelenke der zu stützenden und zu trainierenden Zehen liegen sollen. Die Stützelemente sind dabei vorzugsweise zylindrisch geformt und bestehen aus einem elastischen Material· Es können eine oder mehrere solcher Stützen in einem Polster vorgesehen sein· Die Enden des Streifens sind entweder z.B. durch einen Klebestreifen, miteinander verklebt oder aber teleskopförmig übereinandergesciioben.
Die Wirkung des neuen Polsters "besteht darin, daß die weichen, nachgiebigen Stützen unter den Zehen, meist unter der 2. bis 4. Zehe angebracht, diese Zehen praktisch dazu zwingen, beim Gehen greifartige Bewegungen (um die Stützelemente herum) durchzuführen. Dadurch werden viele Muskeln am luß zur Tätigkeit gezwungen, Bänder gestärkt, der Metatarsalbogen gestärkt etc. und dadurch manche Leiden behoben oder gebessert, oder der Entstehung mancher Leiden vorgebeugt*
Es ist übrigens bekannt, daß sich unterhalb des Metatarsalbogens bildendes Fettgewebe die lendenz hat, nach vorne unter die Zehen zu wandern, und daß dies der Grund für den Verlust der "Greifkraft" der Zehen ist. Auch dieser unerwünschten Erscheinung kann mit den neuen Polstern entgegengewirkt werden*
Mr ähnliche Zwecke sind zwar schon fließbare Materialien verwendet worden, doch waren diese bei Körpertemperatur meist schon zu schwer flüssigj um wirklich zufriedenstellend angewendet zu werden* Waren diese Materialien in einer entsprechenden Vorrichtung enthalten, die dann im Schuh getragen wurde, so ergab sich schließlich ein Eormabdruek der Zehen in dem ziemlich fest gewordenen Material, was nicht erwünscht war und letzthin nicht zur gewünschten Regulierung diente. Es waren auch aus verformbaren Kunststoffen etc. hergestellte Vorrichtungen für diese Zwecke bekannt. Da diese IHißregulatoren jedoch in den Schuh eingebaut werden mußten,- ergab sich die Schwierigkeit, daß der Patient solche
-3-
Vorrichtungen in allen Schuhen benötigte, wenn eine wirkliche gute Behandlung erfolgen sollte. Abgesehen davon waren diese Materialien nicht nachgiebig genug, um durch plötzliche Bewegungen entstehende Verformungen wieder rückgängig zu machen.
Diese neuen Polster beheben alle diese Nachteile.
Die Neuerung wird anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
lig. 1 eine Draufsicht auf das neue Schutzpolster in der form, in der es hergestellt und in den Handel gebracht wird;
lig. 2 die unteransicht des vorderen Teiles eines Fußes mit dem Polster gemäß S1Ig. 1 ;
Fig. 3 eine Endansieht des von dem Fuß abgenommenen Polsters;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der lig. 3, in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 5 eine ähnliehe Ansicht wie Fig. 4> wobei jedoch das Polster mit zusätzlichem Stützmaterial versehen ist;
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3j wobei jedoch das Polster eine etwas abweichende Form aufweist, und
Fig. 7 einen vergrößerten leilquersehnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6.
Die erste Ausführungsform der vorliegenden Neuerung, die in den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellt ist, besteht aus einem schlauch-, förmigen Streifen aus einem schlauehförmigen Verbandmaterial, wie
-■ 4 -
z.B· schlauchförmig gewirkter Baumwollgaze· Innerhalb dieses sehlauehförmigen Streifens 1 befindet sich ein praktisch zylindrisches, elastisches Stützelement 2. Diese Stütze 2 kann aus jedem geeigneten Material, z.B. einer filzartigen Watterolle, wie sie im allgemeinen von Zahnärzten dazu verwendet wird, um eine Lippe in der richtigen Stellung zu halten und den Speichel zu absorbieren, oder aus einem zylindrischen oder schlauehförmigen Schaumstoff, wie z*B. Polyvinylchlorid- oder Polyurethanschaum, einem Kautschukschlauch oder einam anderen Material mit entsprechender Nachgiebigkeit, Erholungsvermögen und ausreichender Festigkeit, um als Stütze zu dienen* Diese Stütze 2 braucht nur an die gewünschte Stelle innerhalb des schlauchform!gen Streifens 1 geschoben zu werden und wird von der Elastizität des gewirkten Schlauches in der gewünschten Stellung gehalten.
Wie aus fig*1 am besten zu ersehen, ist ein Ende 3 des Schlauches 1 mit einem druckempfindlichen Klebestreifen 4 verbunden, dessen mit Klebstoff versehene Seite bis zur Verwendung des Schutzpolsters durch eine Deckschicht 5 geschützt wird, die aufgrund eines aufgebrachten Trennmittels leicht von dem Klebstoff abgezogen werden kann* Sobald das Polster benutzt wird, wird diese Deckschicht fortgeworfen·
Das fertige Schutzpolster wird an den Fuß angelegt, indem die Stützrolle 2 in die durch die mittleren Zehen gebildete Furche gelegt und das freie Ende 6 des Schlauches 1 zum Ende 3 geschla-
gen und beide Enden dann mittels des Klebstreifens 4 verklebt werden (Mg. 4)· Ist der Schlauch 1 zu lang, so wird einfach ein Stück des freien Schlauchendes abgeschnitten, die Stütze 2 an die gewünschte Stelle innerhalb des Schlauches geschoben und
dann das freie Ende, wie oben beschrieben, mit dem Klebstreifen verklebt· Auf diese Weise bildet der Sehlauch eine Schlaufe, so daß das Polster leicht am fuß des Trägers befestigt werden kann#
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bleiben bei richtiger Lage des Polsters am fuß 7 sowohl die große Zehe 8 als auch die kleine Zehe 9 frei und die von dem Schlauch 1 gebildete Schlaufe greift um die drei mittleren Zehen 10, 11 und 12, während das Stützpolster 2 in der. durch die drei mittleren Zehen gebildeten furche liegt« In vielen fällen reicht das Stützpolster auch teilweise bis unter die kleine Zehe 9· Wird das Polster so angelegt, so müssen die mittleren Zehen und in geringerem laße auch die kleine Zehe bei jedem Schritt des Trägers um die Stütze 2 greifen, so daß der fuß ständig bewegt werden muß und so die oben beschriebenen Vorteile erzielt werden· Wird das Polster unmittelbar am nackten fuß angebracht, so wird eine wesentlich bessere Übung erzielt, als wenn zuerst der Strumpf über den fuß gezogen wird. Befindet sieh das Polster in der richtigen Lage, so wird fettgewebe unter die Matatarsalköpfe zurückgeschoben, wo es am nötigsten gebraucht wird, und die Zehen werden ausreichend gestützt. Der fuß wird während des Tages geübt, und das Polster bleibt auch bei einem Wechsel der fußbekleidung in seiner richtigen Lage* Es wird besonders
darauf hingewiesen, daß die große Zehe "beim Tragen des erfindungsgemäßen Polsters nicht mehr aufgrund ihrer größten Kraft die meiste Arbeit zu übernehmen braucht, da sie von dem Polster nicht unterstützt wird·
In lig. 5 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Neuerung dargestellt, bei der der Schlauch 1 mit zwei identischen Stützen 2 und 13 versehen ist, die nebeneinander in dem Schlauch liegen. Auf diese Weise wird eine großflächigere Stütze erzielt, was bei einigen Fußformen oder zu behandelnden Mißbildungen durchaus erwünscht sein kann. Diese zusätzliche Stützrolle 13 kann einfach neben die Rolle 2 in den Schlauch 1 geschoben werden, der sich so dehnen kann, daß auch die zweite Rolle Platz findet. Gegebenenfalls können auch Stützrollen mit unterschiedlichem Durchmesser verwendet werden. Dies und auch die Möglichkeit der Yerwendung von 2 Stützen gilt ebenso für die nachstehend beschriebene Aus führungsform der vorliegenden Erfindung.
Die in den lig. 1j2, 3 uncl 4 dargestellte Ausführungsform ist insbesondere geeignet, um ύοώ. einem lachmann einem Patienten angepaßt zu werden; sie kann auch von dem Patienten allein verwendet werden, falls dieser ausreichende Sachkenntnis besitzt, um das Polster selbst anzupassen und anzulegen. Dies ist gedooh nicht bei allen Patienten der lall und deshalb ist in den lig. 6 und 7 eine Ausführungsform des Polsters dargestellt, die praktisch von jedem Patienten selbst angelegt werden kann. Dieses Polster ist mit
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einem schlauchform!gen Teil 14 versehen, der gedehnt werden kann und auch beim Loslassen automatisch in seine ursprüngliche Form zurückkehrt. In ein Ende 15 des Schlauches 14 werden ein oder zwei Stützrollen geschoben; in der dargestellten lorm sind die Stützrollen 2 und 13 zu erkennen· Das andere Ende 16 des dehnbaren Schlauches 14 wird dann über das Ende 15 geschoben, das die Stützrollen enthält* Dir ch die Elastizität des Schlauches bleiben die Enden 15 und 16 über den Stützen übereinandergesehoben* Dieses Stützpolster wird bereits, fertig zum Gebrauch verkauft, und es ist außerordentlich einfach, die von dem Sehlauch gebildete Schlaufe über die drei mittleren Zehen zu ziehen und die Stütz— ■ rolle in die richtige Lage unter den Zehen zu schieben. Aufgrund der Elastizität des Schlauches 14 muß dieses Polster nur in sehr wenigen Größen hergestellt werden, da es durch die Elastizität oder Dehnbarkeit der Schlaufe für viele Fußgrößen passend ist.
Während der Herstellung einer der Ausführungsformen der vorliegenden Neuerung kann die Größe des Stützelementes beliebig geändert werden, indem man eine zusätzliche Rolle einschiebt oder Rollen mit verschiedenem Durchmesser verwendet, und diese Rollen sind so billig, daß die verschiedenen lormen des Polsters keine merkbaren Preisunterschiede aufweisen wurden. Die Polster können so wirtschaftlich hergestellt werden, daß sie bereits nach kurzem Tragen weggeworfen und durch ein neues Polster setzt werden können .
- 8 -■ ■ 5
Aus den obenstehenden Ausführungen geht hervor, daß ein einfaches und wirtschaftliches Polster zur Übung der Zehen geschaffen wurde, das den verschiedensten fußgrößen angepaßt werden kann, an den nackten fuß angelegt wird, während der Träger seinen üblichen Beschäftigungen nachgehen kann und keine Extrazeit für !Pußubungen aufbringen muß*

Claims (3)

P.A. 3k8 797*28.5J3 _ Q Sehutzansprüehe
1. Schlaue hf örmiges Zehenpolster zur inbringung unter den Zehen, insbesondere unter der zweiten bis vierten Zehe, bestehend aus einem zueiner Zehen-schlaufe verbundenen schlauchform!gen, vorzugsweise dehnbaren Streifen (1, 14), der innerhalb des Schlauches Stützelemente (2, 13) enthält, die während des Fragens unterhalb der G-elenke der zu stützenden Zehen liegen,
2. Polster gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere elastische, vorzugsweise zylindrische Stützelemente (2, 13) vorgesehen sind.
3. Polster gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (3*6) des schlauchform!gen Materials miteinander verklebt sind, vorzugsweise mittels eines Klebestreifens (4)
4« Polster gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (15, 16) schlauchförmigen Materials teleskopartig übereinander geschoben sind.
Der Patentanwalt:
DESCH33827U 1962-05-31 1963-05-28 Zehenpolster. Expired DE1879385U (de)

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