DE503167C - Fussbandage - Google Patents

Fussbandage

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DE503167C
DE503167C DEM107632D DEM0107632D DE503167C DE 503167 C DE503167 C DE 503167C DE M107632 D DEM107632 D DE M107632D DE M0107632 D DEM0107632 D DE M0107632D DE 503167 C DE503167 C DE 503167C
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DE
Germany
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foot
loop
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drawstring
bandage
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DEM107632D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/064Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings for feet
    • A61F13/066Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings for feet for the ankle

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Fußbandage Die Erfindung- betrifft .eine Fußbandage aus einem endlosen elastischen Band, das dien Knöchel und den Mittelfuß umschlingt. Eründungsgemäß ist die um den Knöchel geführte Schlaufe mit der um den Mittelifuß gelegten Ri:stschlaufe auf der Fußinnenseite durch ein mehr oder weniger elastisches Zugband verbunden.
  • Zweckmäßig erstreckt sich das Zugband aus der Fußwälbung heraus von dem Aden Zehen zugekehrten Rand der um den Fuß gelegten Ristschlaufe'bis zu,dem oberen Rand der Knöchelschlaufe. Die Wirkung des Zu@gbanides kann durch ein auf der Fußaußenseite angebrachtes Gegenzu,gband gesteigert werden.
  • Das Verbinid!ungszugband der beiden Bandagenschlaufen soll im Sinne des hinteren Schienbeinmusikels wirken, d. h. .dessen Wirkung unterstützen. Außerdem gewährleistet es ,das bequeme und richtige Anlegen der Bandage, ohne die freie und unbeschränkte Ei.nspielungsmöglic,hkeit =der an der Kreuzungsstelle übereinandergleitenden Bandlagen zu behindern. Außer dem dem Verlauf des hinteren Schdenbein.muskels folgenden oder entsprechenden Zugband an der Fußinnenseite kann auch an der Fußaußenseite eine kurze, zwickelartige Verbindung zwischen Rist- und Knöchelschlaufe oder ein dem Verlauf der Wadembeinmuskeln entsprechendes Verbin,dungs.zugb.and vorgesehen sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispi-els,-wei@se eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und seiner Anwendung in schaubildlicher Darstellung.
  • Ab:b. i ist eine Ansicht schräg von unten gegen die Innenseite des Fußes, Abb. z eine Ansicht gegen die Fußsohle und Abb. 3 eine Ansicht gegen die Vorderseite des Fußes.
  • Die neue Fußbandage besteht aus einem an sich bekannten endlosen schlauchartigen Gewebestück a und .dem Zugband b, die ,beide aus einem geeigneten elastischen Geweihe, z. B. Gutninizuggeweibe, bestehen. Das Zugband b greift .an dem vorderen Rand des auf der Fußsohle liegenden Teils der .den Mittelfuß umfassenden Rists-chlaufe unter einiem spitzen Winkel an und erstreckt seich an, der Fußinnenseite, ,dem Verlauf des hinteren Schienbeinmuskels folgend und die Fußwurzelknochen unterfassend, zweckmäßig ,bis an den oberen Rand der Knöchelschlaufe. Auf der Fußaußenseite kann ein zweites, dem vorerwähnten mehr oder weniger entgegenwirkendes und ebenfalls #iie Rist- mit der lnöchelsch,laufe verbindendes Zugband angeordnet sein, das in Richtung der Wadenbeinmuskeln verläuft.
  • An der auf den Fußrist zu liegen .kommenden Kreuzungsstelle des in einer,der Schlinge verwundenen Goweibestückes a .gleiten die übereinanderliegen.den Bandlagen frei a.ufein, ander Bund können seich der Stärke und den Bewegungen des Fußes entsprechend unbehindert einspielen. Außerdem erleichtern sie das An- und Ausziehen der Bandage dadurch, daß sie diese stets in der Lage erhalten, in der sie über den Fuß gestreift werden .muß, also beim Überziehen der Knöchelschlaufe die Fußschlaufe in der richtigen Lage mitgezogen werden muß. Die Abstandserhaltung der beiden Schlaufen verhindert auch, daß die Knöchelschlaufe beim Anziehen zu weit hinaufgezogen wird oder beim Tragen verrutschen kann.
  • Das innenseitige und bei Verwendung noch eines außenseitigen Zugbandes kann das erstere oder dia.s letztere, oder es können bei-de schmäler, beide gleich oder verschieden lang und im Material stärker als das Schlaufenband gewählt werden. Die Verstärkung kann derart sein, .daß de Elastizität ;in den Zugbändern fast ganz aufgehoben wird. Der Sohlenteil der als Fußbandage dienenden Ristschlaufe kann an den dafür in Betracht kommenden Stellen in an sich bekannter Weise mit besonderen Taschen zur Aufnahme von geeigneten Stütz- oder Ausgleichkörpern für die Ferse, -das Mittelfuß- oder das Metatarsal.gewölbe versehen sein.
  • Die Beweglichkeit des Mittelfußes und dies Knöchelgelenkes wird in keiner Weise beeinträclhtigt, .und diie Wirkung der Bandage erfährt eine wesentliche -Verbesserung durch das innenseitige Zugband allein oder in Verbindung mit noch einem außenseitigen Zugband, dadurch, daß diese im Sinne des hinteren Schienbeinmuskels und gegebenenfalls auch derWadenbeinmuskel die jeweilige Fußst°l1un:g beeinflussen.

Claims (1)

  1. YATENTANSPRÜCAE: i. Fußbandage aus einem endlosen elastischen Band, das .den Knöchel und den Mittelfuß umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß die um den Knöchel geführte Schlaufe mit der um dien Fuß geführten Schlaufe .auf der Fußinnenseite durch ein Zugband aus dem gleichen oder aus anderem, Material wie das Schlaufenband verbunden isst. z. Fußbandage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zugband aus der Fußwölbung heraus von ,dem den Zehen zugekehrten Rand der den Fuß umfassenden Schlaufe, .dem Verlauf des hinteren Schienbeinmuskels folgend, bis zum oberen Ranl der Knöchelschlaufe erstreckt. 3. Fußbandage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Fußaußenseite ein die beiden Schlaufen verbindendes, vorzugsweise dem auf der Innenseite angebrachten und diesem im Sinne der Wadenbeinmuskeln entgegenwirkendes Zug biand angeordnet ist.
DEM107632D 1928-11-27 1928-11-27 Fussbandage Expired DE503167C (de)

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DE503167C true DE503167C (de) 1930-07-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1179325A1 (de) * 2000-07-29 2002-02-13 Beiersdorf AG Bandage für das Sprunggelenk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1179325A1 (de) * 2000-07-29 2002-02-13 Beiersdorf AG Bandage für das Sprunggelenk

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