DE2524792A1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE2524792A1 DE19752524792 DE2524792A DE2524792A1 DE 2524792 A1 DE2524792 A1 DE 2524792A1 DE 19752524792 DE19752524792 DE 19752524792 DE 2524792 A DE2524792 A DE 2524792A DE 2524792 A1 DE2524792 A1 DE 2524792A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/50Skis, skates or boards with shoe-like cradles comprising additional leg support

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Mo 3271J
Antonio Faulin, Mailand / Italien
SKIBINDUNG
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Skibindung.
Derzeit erfolgt die Verbindung zwischen dem Ski und dem Fuss oder dem Bein des Skifahrers mittels besonderer Bindungen, welche dem Skischuh starr, jedoch so einklemmen, dass er bei Zug oder bei Verdrehung oder bei einer anderen für das Bein gefährlichen Belastung ausgeklinkt wird.
Der Skischuh hat die Funktion, den Fuss mittels der Bindung mit dem Ski zu verbinden, fur welche Funktion der Skizug eine starre, besonders geformte und ausgeschrägte Sohle aufweist, er hat jedoch auch die nicht weniger als die ersterwähnte Funktion wichtige Aufgabe, die Bewegungen * des Beines, des Schienbeines und des Wadenbeines in bezug
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auf den Fuss und folglich in bezug auf den Ski zu / begrenzen und praktisch, wenn, auch nur teilweise, den Knöchel zu blockieren. Diese zuletzt erwähnte wesentliche Funktion ist sicherlich von der derzeitigen Fahrtechnik insbesondere unter Hinweis auf die Ausrüstung von Abfahrt- und Sportskiern, jedoch auch von Unfallsverhütungsüberlegungen bestimmt. Da also dem Skischuh die Aufgabe anvertraut wurde, diese wesentlichen Funktionen zu erfüllen, welche, in anderen Worten ausgedrückt, mit der Abfuhr der Muskelkräfte des Beines auf den Ski erklärt werden können, erlangte der Skischuh eine Form, Starrheit und ein Gewicht, welche für den Skifahrer ziemlich unangenehm sind. Tatsächlich stellen die derzeitige Form der Skischuhe, ihr Gewicht und ihre Starrheit für den Träger des Skischuhes bedeutende Nachteile dar undzwar, nicht nur beim Skifahrern, sondern vor allem wenn er zu Fuss auch nur über kurze Abschnitte gehen muss, beispielsweise um von der Skipiste zu einem Transportmittel zu gehen oder umgekehrt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, beim skifahren das Tragen von Skischuhen zu ermöglichen, bei denen das Oberleder und gegebenenfalls auch die Sohle weicht und biegsam sind, bei denen also nicht auf die Eigenschaften eines normalen Gehschuhwerkes verzichtet werden muss, wobei diese SkischTih durch einfache Massnahme, welche in keiner Weise ihre Bequemlichkeit und
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ihre praktische Verwendbarkeit ändern, zum-Skifahren f verwendet werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Skibindung, welche die Verwendung weicher Schuhe gestattet und die Starrheit des Mittelteiles des Skis vermeidet, welche bei der Verwendung der. herkömmlichen Skischuhe mit starrer Sohle vorhanden ist. Folglich wird daher die Biegsamkeit und Elastizität des Skis erhöht und werden Verbesserungen auch beim Wettkampfschi erzielt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Skibindung, welche die Tätigkeit der natürlichen Gelenke ermöglicht, d.h. welche es gestattet, während des Skifahrens die Fussgelenke einzusetzen, mit der Möglichkeit;, die Bewegungen der Gelenke elastisch zu begrenzen," wobei auch dadurch eine wirksamere Übertragung der Muskelkräfte auf den Ski erhalten wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Skibindung, welche leicht und rash auf den Ski umgelegt werden kann, sodass der Platzbedarf während des Transportes herabgesetzt wird.
Nicht zuletzt ist. ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer Skibindungskonstruktion, welche die derzeitigen hohen und starren Komplexe Skibindung-Skischuhe ersetzt und in der Lage ist, ihre Aufgabe wirksamer, praktischer und vor allem mit grosserer Sicherheit für den Skifahrer-
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zu erfüllen. *"' /
Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deut-Iieher entnehmbaren Ziele werden mit der erfindungsgemassen Skibindung erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass ein auf dem Bein des Skifahrerer anbringbarer und das Bein einklemmbarer Teil, wenigstens einen fest mit dem ski verbundenen, aber gegeüber diesen verstellbaren Korper, und durch mechanische Verbindungen zwischen dem Einklernmteil und dem erwähnten Korρer.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der Folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemassen Skibindung zu entnehmen, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind. Dabei zeigt die
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Skibindung in teilweise aufgesplitterter Seitenansicht;
Fig. 2 die Skibindung gemäss Fig. 1 in Grundriss;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Skibindung in Seitenansicht;
Fig. 4 die Skibindung gemäss Fig. 3 in Grundriss;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemassen Skibindung in schematischer Darstellung;
Fig. 6 eine der möglichen Ausführungsformen einer
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Plattenteiles der Skibindung; j
/ Fig. 7 eine vierte Ausfuhrungsform der Konstruktion einer erfindungsgemassen Skibindung in schematischer Darstellung;
Il "
Fig. 8 eine fünfte Ausfuhrungsform der erfindungsgemassen Skibindung in schematischer Darstellung;
Fig. 9 eine sechste Ausfuhrungsform in schematischer Darstellung;
Fig. 10 eine siebente Ausfuhrungsform einer vereinfachten Skibindung in schematischer Darstellung;
Fig. 11 eine achte Ausfuhrungsform der erfindungsgemassen Skibindung in Seitenansicht;
Fig. 12 die Skibindung gemäss Fig. 11 in Vorderansicht;
Fig. 13 eine neunte Ausfuhrungsform der erfindungsgemassen Skibindung schematisch in Seitenansicht;
Fig. 14 die Skibindung gemäss Fig. 13 in Vorderansicht;
Fig. 15 eine zehnte Ausfuhrungsform der erfindungsgemassen Skibindung schematisch in Vorderansicht;
Fig. 16 die Skibindung gemäss Fig. 15 in Seitenansicht; und
Fig. 17 eine Einzelheit der Skibindung gemass Fig. 15«
Vor der Beschreibung der erfindungsgemassen Skibindung erscheint es zweckmässig, die Bewegungen des Fusses und. des Beines in bezug auf den Ski hinsichtlich der Gleich-
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gewichtslage zu untersuchen, wobei die verschiedenen Stellungen wahrend des Skifahrens sowie die Sicherheit im Falle eines Sturzes in den verschiedenen möglichen Arten berücksichtigt werden sollen.
Das Rutschen des Fusses in Längsrichtung in bezug auf den Verlauf des Skis ist während der Abfahrt und vahrend des Gehens mit den Skiern, welche Bewegung in der Folge mit dem Ausdruck "Schritt11 bezeichnet wird, schädlich. Ein Rutschen des Fusses nach hinten ist hingegen eines Falles nach vorne oder einer Verdrehung des Beines in bezug auf den Ski vorteilhaft·
Die Horizont al drehung des Fusses in den beiden Richtungen, d.h. um eine vorwiegend senkrecht in bezug auf die Ebene des Skis verlaufende Achse, ist sowohl bei der Abfahrt als auch beim Schritt nachteilig, wogegen sie im Falle eines Sturzes nach vorne vorteilhaft und im Falle einer Verdrehung des Beines in bezug auf den Fuss absolut notwendig ist.
Die Lang s ver Schwenkung, d.h. die um eine horizontal oder senkrecht zur LangserStreckung des Skis verlaufende Achse, des Fusses um die Kittelfussknochenauflage bei den ersten Zehengliedern ist vorteilhaft wahrend der Abfahrt und notwendig während des Schrittes, sie ist jedoch ausserdem im Falle eines Sturzes nach vorne erforderlich und bei .., einer Verdrehung nutzlich.
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Die Querverschwenkung des Schienbeines, d.h. um eine ; Achse im wesentlichen parallel zum Längsverlauf des Skis, ist absolut schädlich sowohl während der Abfahrt als auch während des Schrittes, wogegen sie im Falle eines Sturzes nach vorne und im Falle einer Verdrehung des Beines in bezug auf den Fuss gleichgültig ist.
Die Langsverschwenkung des Schienbeines nach vorne, d.h. um eine Horizontalachse senkrecht zum Längsverlauf des Skis, welche im Bereich des Fussnochels verläuft, ist im Falle der Abfahrt nützlich, beim Schritt notwendig, im Falle eines Sturzes nach vorne notwendig und im Falle einer Verdrehung vorteilhaft.
Die Langsverschwenkung des Schienbeines nach hinten ist nützlich im Falle der Abfahrt, wenig nützlich beim Schritt und praktisch gleichgültig beim Sturz nach vorne oder im Falle einer Verdrehung.
Die Abhebung der Vorderseite der Fusssohle vom Ski ist absolut gefährlich im Falle der Abfahrt und beim Schritt, wogegen sie beim sturz nach vorne vorteilhaft und im Falle einer Verdrehung notwendig ist.
Was den Fall eines Sturzes nach rückwärts anbetrifft, so sind alle vorerwähnten Bewegungen praktisch ohne Einfluss mit Ausnahme der Langsverschwenkung des Schienbeines
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M , Μ
nach rückwärts, welche unvorteilhaft ist. /
Gemässen Fig. 1 und 2 weist die Bindung ein manschettenförmiges Band 401 auf, welches mit zwei Schliessriemen 402 versehen ist, von denen jeder in eine Schnalle 403 eingreift. Auf den Ski 404 ist mittels der Schrauben 405 eine Platte 406 befestigt, auf der eine Längsführung 407 ausgebildet ist. Auf dieser Längsführung 407 lauft ein Schlitten 408, der auf diese Weise in der gewünschten Lage eingestellt werden kann. Dieser Schlitten 408 trägt auf seinem oberen Teil eine kreisförmige Ausnehmung 409, mit welcher eine Platte 410 im Eingriff steht, auf welcher ein Dampfer 411 befestigt ist. Der Dampfer 411 kann auf diese Weise schwache horizontale Drehbewegungen in bezug auf den Schlitten 408 durchführen, um in der geeignetsten Richtung zentriert zu werden. Der Dämpfer 411 tragt innen eine vordere Spiralfeder 41 2 und eine hintere Spiralfeder 413, die koaxial zum Schaft 414 des Dampfers 411 verlauft. Mit 415 sind die beiden Kolbenventile des Dampfers 411 bezeichnet. Der Dampfer ist weiters mit einem Fortsatz 416 versehen, um eine Drehung des Schaftes 414 eines einstellbaren Wegbegrenzers 417 des Schaftes 414 zu verhindern, welcher mit einem Anschlagzapfen 418 versehen ist. Der Schaft 414 endet in einer Quermuffe 419, die eine Innenbohrung zur Aufnahme eines Zapfens 420 besitzt, welcher einen Teil eines U-förmigen Verbindungselementes 421 zwischen dem Schaft 414 und der Manschette 401 bildet. Auf dieser Quermuffe 419 sind zwei Gewindestifte 422 und
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423 montiert, sodass die vorerwähnte Muffe*, wie deut- , licher der Zeichnung zu entnehmen ist, in zvei Teile verlegt werden kann. Es ist äusserst zweckmassig, dass U-fÖrmige Element 421 mit einer Stange 424 zu versehen, mit welcher der relative Abstand zwischen den Enden 425 des Elementes 421 geregelt werden kann. Auf jedem Ende 425 des U-fSrmigen Elementes 421 ist eine geradlinige Führung 426 ausgebildet, in welcher Verbindungsstifte .427 zur Verbindung des U-formigen Elementes 421 mit der Manschette 401 laufen und in der gewünschten Stellung fixiert werden können. Weiters ist in der Zeichnung ein Anschlussteil 428 und ein Fersenteil 429 fur den Skischuh
430 gezeigt. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere mögliche Ausführungsform der Bindung. Diese Bindung ist schematisch dargestellt, die Darstellung reicht jedoch aus, um die strukturelle Anordnung und die Funktionsweise des.Gerätes zu verstehen, welches lediglich eine andere Ausführungsform des Gerätes gemäss den Fig. 1 und 2 ist. Mit 431 ist eine Manschette bezeichnet, die in derselben Weise wie die Manschette 401 ausgebildet ist. Die Manschette
431 umschliesst das Bein und ist über eine Stange 432 mit einer Platte 433 verbunden, die mittels der Schrauben 434 hinter dem Skischuh 430 und jedenfalls nicht vor diesem befestigt ist. Die Funktionsweise dieser Bindung, die teilweise bereits aus dem vorhergehenden Ausführungen und den strukturellen Anordnungen kann wie folgt zusammengefasst werden; Sobald der Skischuh 430 am Ski 404 mittels des Anschlussteiles 428 und des Fersenteiles 429 befestigt
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ist, wird die Manschette 401 um das Bein in einer je i nach den Erfordernissen variierbaren Hohe zwischen dem Knöchel und dem Knie gelegt. Die Muskelkraft wird auf diese Weise auf den Ski 404 nicht über den Schuh 430 übertragen (dessen Funktion im wesentlichen die Abdeckung und der Schutz des Fusses ist), sondern fber
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das U-formige Element 421. Dem Dampfer 411 obliegt die Funktion, die Beanspruchung sowohl des Beines gegen den Ski als auch umgekehrt langsam zu übertragen.
Gemäss den Fig. 5 und 6 besteht die erfindungsgemasse Skibindung aus einem ersten Langsteil 1, der seitlich dem Bein eines Skifahrers im Bereich des Schienbeines zugeordnet wird. Insbesondere kann dieser Ferselängsteil auf einem starren Hebel, auf einem metallischen Rohrprofil oder aus einem beliebigen Langsteil bestehen, der eine ausreichende Gewähr fur Steifheit gibt, weiters ist dieser Teil vorzugsweise auf der Aussenseite des Beines angeordnet, sodass wahrend des Skifahrens er nicht an den betreffenden, dem anderen Bein zugeordneten Teil anstosst. Nötigenfalls ist es offensichtlich auch möglich, zwei Langsteile 1 seitlich zum Bein anzuordnen und zwar eines innen und das andere aussen.
In der Nahe des oberen Endes besitzt der erste Langsteil 1 einen geformten Abschnitt 2, der über einen kurzen Abschnitt peripher die Wade des Skifahrers umfasst und welchem ein oberer Riemen 3 verbunden ist, der um die
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Wade gelegt v/ird. Dieser geformte Abschnitt" 2 hat die ! Funktion zu verhindern, dass der obere Riemen 3 sich um den Langsteil 1 drehen kann. Vorzugsweise sind am oberen Ende des ersten Längsteiles 1 Einrichtungen vorgesehen, welche eine Z-ehenversteilung des oberen Riemens 3 in bezug auf den Längsteil T ermöglichen·
Die Bindung besitzt überdies einen im Bereich des Mittelfusses liegenden Teil, der geinass dieser Ausführungsform aus einem im wesentlichen horizontalen Hebel 4 besteht, der seitlich zum Fuss des Skifahrers an der Seite, an welcher der erste Langsteil 1 vorgesehen ist, angeordnet ist. Dieser Hebel 4 ist starr mit einer unteren Platte 5 verbunden, welche unterhalb des Fusses des Skifahrers im Bereich der Fussbeuge liegt«.
An seinem oberen Ende ist der Hebel 4 mit dem unteren Ende des Längsteiles 1 gelenkig verbunden. Die Anlenkung erfolgt mittels eines Zapfens, welcher den Langsteil 1 und den horizontalen Hebel 4 derart miteinander verbindet, dass eine Drehung um eine erste Horizontalachse, die senkrecht zur LängserStreckung des Skis erlaubt und sich im Bereich der Gelenksverbindung zwischen Schienbein und Fusswurzel hindurchgeht, möglich. In einem mittleren Bereich des Hebels 4 ist ein Seitenteil 6 vorgesehen, der sich nach oben erstreckt und vorwiegend den seitlichen Teil und gegebenenfalls einen Abschnitt des oberen Teiles •des Mittelfusses des Skifahrers umfasst. Weiters ist eine
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Manschette 7 vorgesehen, die mit dem Seitenteil 6 verbunden ist und oben den Mittelfuss des Skifahrers umfasst und welche derart angeordnet ist, dass sie eine gute Haftung des Fusses des Skifahrers auf der unteren Platte 5 aufrechterhält.
Das vordere Ende des Hebels 4 ist an einem allgemein mit 8 bezeichneten rotierenden Plattenteil angelenkt, der unterhalb der unteren Platte 5 angeordnet ist. Insbesondere ist das vordere Ende des Hebels 4 mittels eines horizontalen Zapfens an einem Fortsatz 9 angelenkt, der sich vorne vom plattenförmigen Teil 8 wegerstreckt. Dieser horizontale Zapfen ermöglicht die Drehung des Hebels 4 und folglich des zweiten, im Bereich des Mittelfusses liegenden Teiles um eine zweite horizontale Achse,
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die senkrecht die Langserstreckung des Skis und folglich parallel zur ersten Achse verläuft und sich in der Nahe der Gelenksverbindung zwischen Mittelfuss und erster Zehenknochenreihe des Fusses des Skifahrers erstreckt.
Dieser rotierende Plattenteil weist unten eine Scheibe 10 auf, die mit ihm fest verbunden ist und eine periphere Ringnut 11 besitzt und über einen vertikalen, durch das Zentrum der Scheibe 10 hindurchführenden Stift 12 drehbar mit einem Basisteil 13 verbunden ist, der dem Ski zugeordnet wird und die Aufgabe hat, die Bindung mit dem Ski zu verbinden. Insbesondere besteht dieser Basisteil 13 aus einem Ruckenteil 14, dessen Seitenrander 15
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nach unten gebogen sind und seitlich den Ski umfassen. ' Diese Seitenrander 15 besitzen eine Vielzahl im Abstand angeordneten Lochern 16, in welche ein Blockierungsstab 17 eingreift, der durch eine im Bereich der neutralen Skiachse vorgesehene Ausnehmung geführt ist. Wenn der Blockierungsstab I7 in eines der Locher 16 und in die Querausnehmung des Skis eingreift, so erhält man eine stabile Verankerung des Ruckenteiles 14 am Ski. Es ist zu bemerken, dass durch die Ausbildung der Querausnehmung im Bereich der Neutralachse des Skis keine Schwächung des Skis bei Anbringung des Rückenteiles auftritt. Es ist vielmehr festzustellen, dass durch Verwendung der herkömmlichen Schrauben oder Nageln, die von der Oberfläche des Skis in diesen eintreten, in einigen Fallen eine Schwächung des Skis eintreten .:ann, welche im Falle starker Belastungen zum Bruch des Skis führt.
In der peripheren Nut 11 der Scheibe 10 liegt ein Paar von Seilen, von denen eines im Uhrzeigersinn um die Scheibe und das andere entgegen dem Uhrzeigersinn verläuft, welche Seile an einem Ende in Ausnehmungen auf der Scheibe 10 befestigt sind und mit dem anderen Ende in einem allgemein mit 20 bezeichneten elastischen Teil zusammenlaufen, welche die Aufgabe besitzt, elastisch eventuellen Verdrehungen des rotierenden Teiles 8 um den vertikalen Stift 12 entgegenzuwir!<en. Der rotierende Anschluss, der im einzelnen nicht beschrieben wird, da er an sich bekannt ist, hat die Aufgabe, den Fuss wahrend
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den Benützungsbedingungen gerade zu halten, jedoch ,· erforderlichenfalls elastische kontrastierte Bewegungen um den Stift 12 zu ermöglichen, der vorzugsweise in der Nahe der Achse des Schienbeines angeordnet ist. Der Portsatz 9 ist an einen Plattenteil 9 (besser aus Pig· 6 ersichtlich) angeschlossen, der einen im wesentlichen trapezförmigen Grundriss mit vorne liegender unterer Basis besitzt und schräg nach innen verlaufende Ränder aufweist und in eine Ausnehmung eingreift, die auf der Sohle des Skischuhes angeordnet ist und die Funktion hat, Verschiebungen der· Sohle in bezug auf die Bindung und demzufolge in bezug auf den Puss des Skifahrers zu verhindern. .
Der Drehung des ersten Längsteiles 1 in bezug auf den horizontalen Hebel 4, die, wie bereits erwähnt wurde, sich um eine horizontale Achse erfolgt, wird die Kraft eines ersten elastischen Elementes 21, welches vorzugsweise auf Zug arbeitet, sowie ein Dämpfungselement 22, welches auf Zug und Druck arbeitet, entgegen, welch letzteres die Aufgabe besitzt, mit den physiologischen
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System der Gelenke, Sehnen und Muskeln bei der übertragung der Impulse auf den Ski und bei der Kontrolle
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der Impulse, welcher diese auf das Gelenkt übertragt, zusammenzuwirken. Ein zweites, mit 23 bezeichnetes elastisches Element ist zwischen dem horizontalen Hebel 4 und dem rotierenden Plattenteil 8 vorgesehen und hat die Aufgabe, elastisch eventuellen Drehungen nach vorne
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mn eine ebenfalls, horizontal verlaufende Achse des *
horizontalen Hebels 4 in bezug auf den rotierenden Plattenteil 8 entgegenzuwirken.
In der Folge wird die Verwendungsweise der eben beschriebenen Bindung erläutert. Vor allem ist zu bemerken, dass die Zehenglieder direkt auf dem ski aufliegen und somit eine äusserst empfindliche Reaktion ermöglichen. Der Mittelfuss ist maximal an den Zehenglierdern angelenkt und eben so das Schienbein am Mitteifuss (es ist offensichtlich immer möglich, den Weg dieser Bewegungen mittels der vorerwähnten elastischen Einrichtungen und/oder gegebenenfalls der Zapfen zu begrenzen) O
Es ist hingegen irgendeine seitliche Schwenkbewegung der Fussvurzel und des Mittelfusses in bezug auf das Schienbein vollkommen blockiert, was eine einwandfreie Kontrolle und Steuerung des Griffes der Kanten ermöglicht. Die Gegenkraft der elastischen Elemente und Dämpfungsglieder ermöglicht eine Belastung der Spitzen oder der Hinterenden.
Auf diese Weise wird ein beachtlicher Sicherheitsgrad erzielt, da jedwede Möglichkeit eines Nachteiles ausgeschaltet ist, weil, wie bereits erwähnt wurde, die Bindung allen natürlichen Gelenken des Beines und des Fusses folgen kann und somit gefährliche Beanspruchungen
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vermieden werden. - —" *
Weiters ist zu beachten, dass aufgrund der Tatsache, dass der plattenförmige Teil 19 an den Fortsatz 9 des rotierenden Teiles 8 angeschlossen ist, er zusammen mit dem rotierenden Teil in bezug auf den Ski im Falle einer Verdrehung des Beines in bezug auf den Ski rotieren kann, wogegen Verschiebungen des Fusses nach rückwärts und seitliche Schwenkbewegungen des Fusses in bezug auf den Ski während der normalen Benutzungsbedingungen verhindert werden.
In der Folge wird die in Fig. 7 gezeigte Ausfuhrungsform besprochen. Gemäss dieser Ausfuhrungsform weist die Bindung einen ersten Langsteil 51 auf, der in derselben Weise der vorher beschriebene Längsteil 21 ausgebildet ist und oben in einem geformten Teil 52 endet, mit welchem eine obere Manschette 53 verbunden ist, welche das Bein des Skifahrers in der Hohe der Wade umfasst. Unten ist der Langsteil 21 an das obere Ende eines horizontalen Hebels 54, der dem vorerwähnten horizontalen Hebel 4 entspricht, angelenkt, der seitlich zum Fuss des Skifahrers an der Seite, an welcher der Langsteil 51 vorgesehen ist. Die Drehung des Teiles 51 in bezug auf den Hebel 54 ist um eine horizontale β Achse, die senkrecht zur Langsachse des Skis verläuft, möglich. Vorne ist der Hebel 54 an einen dem Ski zugeordneten Basisteil mit der Möglichkeit einer Drehung
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um eine Horizontalachse, die senkrecht zur fcängser- ..' Streckung des Skis verläuft, angelenkt, welche Horizontalachse sich in der Nahe der Anlenkung Mittelfuch— erste Zehengliedreihe erstreckt. In einem Mittelabschnitt besitzt der Hebel 54 einen Seitenteil 55, der sich vorwiegend nach oben erstreckt und derart geformt ist, dass er im Bereich der ganzen Seite und gegebenenfalls einem Abschnitt des oberen Teiles des Mittelfusses liegt. Weiters ist ein im wesentlichen elastisches Band 56 vorgesehen, welches am freien Ende des Teiles 55 angeschlossen ist und die Aufgabe besitzt, den restlichen Teil des Mittelfusses zu umfassen und eine enge Haftung zwischen Fuss und Ski aufrechtzuerhalten. Der erwähnten, mit 57 bezeichnete Basisteil hat eine ebensolche Form und eine ebensolche Funktion wie der mit 13 bezeichnete Basisteil der vorher beschriebenen Ausfuhrungsform. Am. Vorderteil des Basisteiles 57 ist ein Plattenteil 58 angeschlossen, der ebenso ausgebildet ist wie der Plattenteil 19 gemass der vorher beschriebenen Ausfuhrungsform und auch dieselbe Funktion besitzt.
Auch bei dieser Ausfuhrungsform sind erste elastische Einrichtungen 59, die vorzugsweise auf Zug wirken, zwischen dem Langsteil 51 und dem horizontalen Hebel 54» sowie Dampfungseinrichtungen 60, die vorwiegend auf Druckwirkung arbeiten und ebenfalls zwischen dem Teil 51 und dem Hebel 54 vorgesehen sind, angeordnet. Weiters sind zweite, ebenfalls auf Zugwirkung arbeitende
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Einrichtungen 61 zwischen dem Basisteil 57 und dem ,' horizontalen Hebel 57 vorgesehen, welche Einrichtungen 61 dazu beitragen, die Haftung zwischen dem Fuss des Skifahrers und dem Ski zu verbessern. Diese Ausführungsform ermöglicht eine Biegung nach vorne auch um 90° unter Überwindung der Kraft der elastischen Einrichtung 59 und 61 und bei Zusammenwirkung des Dämpfungselement es 60. Was die Verdrehung des Fusses in bezug auf das Bein anbetrifft, so wird im Falle einer gefährlichen Belastung der elastische Widerstand der elastischen Binde 56 überwunden und wird der Fuss aus der Bindung freigegeben. Es ist zu bemerken, dass durch die besondere Ausbildung des plattenförmigen Teiles 58, d.h. durch die Gegenwart der peripher schräggeneigten Ränder, im Falle einer Verdrehung sich die Ausnehmung in der Schuhsohle, welcher der platten» formige Teil 58 zugeordnet ist, im bezug auf den plattenförmigen Teil abhebt und somit die Freigabe ermöglicht.
Bs ist noch zu erwähnen, dass die elastische Binde 56 gegebenenfalls durch automatisch ausklinkende Haken an sich bekannter Konstruktion oder durch irgendein anderes Element, welches sich bei einer bestimmten Belastung öffnet und den Fuss von der Bindung freigibt, ersetzt werden kann.
Bei der in Fig. 8 gezeigten fünften Ausfuhrungsform weist die Bindung einen ersten Langsteil 101 auf, der dem Bein eines Skifahrers im Bereich des Beines über einen gewissen Abschnitt der Hohe der Wade zugeordnet werden kann und
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eine obere Binde 303 aufweist, welche die Wade umfasst
und am Abschnitt 102 angeschlossen ist. An seinem unteren Ende ist der erwähnte Langsteil 101 an einen Basisteil
104 angelenkt, der dem Ski zugeordnet ist und in seiner Ausbildung den bereits beschriebenen Basisteilen entspricht. Der Teil 101 ist um eine horizontale und im wesentlichen senkrecht zur LangserStreckung des Skis verlaufende Achse drehbar, welcher Drehung elastisch eine erste elastische Einrichtung 110 zwischen dem Element 101 und dem Basisteil 104» die vorwiegend auf Zug arbeitet, entgegenwirkt. In der Nahe des vorderen Teiles des Basisteiles 104 ist im Bereich der Gelenksverbindung zwischen Mittelfuss und ersten Zehengliedreihe des Pusses des Skifahrers ein zweiter Teil 105, der im Bereich des Mittelfusses liegt, angelenkt, mit dem eine elastische Binde 106 verbunden ist, welche den Mittelfuss auf dem verbleibenden Abschnitt umfasst und welche in Zusammenwirkung mit weiten, zwischen dem Teil
105 und dem Basisteil 104 Wirkenden Einrichtungen 107 den Fuss auf dem Ski und insbesondere die Sohle des vom Skifahrers getragenen Schuhes auf den Ski halt. Diese zweiten elastischen Einrichtungen 107 arbeiten ebenfalls vorwiegend auf Zugwirkung. Die Drehung des Teiles 105 auf den Basisteil 104» welcher die erwähnten zweiten elastischen Einrichtungen entgegendrücken, erfolgt um ■ eine horizontale Achse, die senkrecht zur Langsstreckung des Skis verlauft.
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Vorne erstreckt sich vom Basisteil 104 ein plätten- ■ formiger Teil 108, der ebenso wie die im Zusammenhang mit den vorher beschriebenen Plattenteilen ausgebildet ist und die selbe Punktion hat.
Bei der eben beschriebenen Bindungskonstruktion ist unter Überwindung der elastischen Gegenkraft der erwähnten elastischen Einrichtungen eine Drehung des Schienbeines nach vorne möglich, weiters wird bei dieser Ausfuhrungsform eine Verschiebung der oberen Binde in bezug auf das Bein ermöglicht.
Was die Verdrehung des Fusses in bezug auf das Bein anbelangt, so ermöglichen Kräfte oberhalb eines bestimmten Wertes, welche vom Ski übertragen werden, eine Überwindung des elastischen Widerstandes der Binde 106 und eine Freigabe des Fusses aus der Bindung. Es wird bemerkt, dass in diesem Falle wie auch in den vorhergehenden Fallen der Langsteil 101 Quer-verschwenkungen des Schienbeines in bezug auf den Fuss, d.h. in bezug auf eine Achse parallel zur Längserstreckung des Skis, verhindern. Die Fig. 9 zeigt eine sechste Ausfuhrungsform, bei der ein Langsteil 151 vorgesehen ist, der wie bei den vorhergehenden Ausfuhrungen dem Bein des Skifahrers im Bereich des Schienbeines züge- · ordnet werden kann und einen geformten Abschnitt 152 sowie eine obere Binde 153 aufweist, welche die Wade umfasst. Unten ist der Langsteil 121 an einem Basisteil
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154, analog zu den vorhergehenden, angelenkt*und be- J sitzt die Möglichkeit einer Drehung um eine horizontale Achse senkrecht in bezug auf den Verlauf der Längsachse des Skis, welcher Drehung die Kraft einer ersten, auf Zug wirkenden elastischen Einrichtung 155 zwischen dem Basisteil 154 und dem Langsteil 151 entgegenwirkt. Der zweite Teil im Bereich des Mittelfusses besteht bei dieser Ausführungsform lediglich aus einer unteren elastischen Bindung 156, die oben und seitlich den Mittelfuss umfasst und mit ihren Ende an den beiden Seitenteilen des Basisteiles 154 angeschlossen ist. Vorne ist am Teil 154 ein Plattenteil 157 analog zu den vorerwähnten Plattenteilen und mit derselben Funktion wie diese angeschlossen.
Man sieht," dass bei dieser Ausfuhrungsform eine Biegung nach vorne bis zu einer Drehung von 90° unter Überwindung der Elastizität der ersten elastischen Einrichtungen 155 und bei einer Verschiebung der Binde 153 entlang der Wade möglich ist. Im Falle einer Verdrehung des Fusses in bezug auf das Bein lässt die Elastizität der unteren Binde 156 nach, wodurch die Aussparung auf der Schuhsohle über den Platten 157 hinausgehen kann und den Fuss von der Bindung freigibt. Die in Fig. 10 beschriebene siebente Ausführungsform entspricht jener gemäss Fig. S, weshalb dieselben Teile der Zeichnung mit den selben Bezugsziffern bezeichnet sind. Der einzige Unterschied besteht darin, dass kein elastisches Element vorgesehen ist, welcher
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der Drehung zwischen dem ersten Langsteil 151 und dem »
i Basisteil 154 entgegenwirkt. Hinsichtlich der Verwendung und der Möglichkeit des Fusses aus der Bindung besteht kein wesentlicher Unterschied in bezug auf die vorherbeschriebene Ausführungsform.
Die achte, in den Fig. 11 und 12 gezeigte Ausführungsform weist einen ersten Langsteil 201 auf, der aus zwei Halbschalen 202 besteht, die sich vertikal erstrecken, untereinander symmetrisch sind und entlang einer vertikalen Mittellinie aneinanderpassen. Die beiden Halbschalen sind derart ausgebildet, dass sie den vorderen Bereich und die Seitenbereiche des Beines des Skifahrers umfassen, wogegen der vordere Teil des Fusses durch eine Öffnung 203 hindurchragt, die im vorderen unteren .''eil der beiden aneinander geset ζ ten Halbschalen ausgebildet ist. An der Berührungslinie weisen die beiden Halbschalen 202 eine Kerbe bzw. einen Sitz 204 auf, die Aufgabe haben, eine gegenseitige Verschiebung der beiden Halbschalen entlang der Berührungslinie zu verhindern.
Die beiden Halbschalen sind miteinander elastisch mittels einer Feder 205 oder einem anderen elastischen Element, dass zwischen sie vorzugsweise oberhalb der von ihnen definierten Öffnung 203 eingesetzt ist, miteinander verbunden ·
Im Bereich der erwähnten öffnung 203 bilden die beiden
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Halbschalen 202 seitliche Ränder 206, die unten in einem Paar von gegenüberliegenden Zapfen 207 enden, · die ihrerseits drehbar in Offnungen 208 auf einem Basisteil 209 eingreifen, der in derselben Weise wie die vorherbeschriebenen ausgebildet und dem Ski zugeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform besteht der zweite Teil im Bereich des Mittelfusses aus einem Paar von Körpern 230 aus elastisch verformbarem Material, die im Inneren der Halbschalen 202 im Bereich der Seitenwände 206 vorgesehen sind.
Die Bindung besitzt weiter eine obere Binde 210, welche der Wade des Beines des Skifahrers zugeordnet werden kann und ein Paar von gegenüberliegenden Stiften 211 aufweist, die mit der Möglichkeit einer Verschiebung in nach oben offene Einschnitte 212 im oberen Ende der beiden Schalen 202 eingreifen.
Im vorderen Teil des Basisteiles 209 ist ein Plattenteil 213, analog zu dem vorhergehenden, vorgesehen, der die Aufgabe besitzt, in eine Ausnehmung auf der Sohle des Schuhes einzutreten.
Um die erfindungsgemasse Bindung am Bein eines Skifahrers anzuordnen genügt es, den elastischen Widerstand der Feder 205 zu überwinden, indem man die Halbschalen in Richtung-
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der Zeile 220 auseinanderzieht, sodass der Puss und das Bein des Skifahrers derart hineingesteckt werden können, dass der Vorderteil des Pusses durch die Öffnung 203 heraustritt und das Schienbein im Bereich .der Halbschalen 202 zu liegen kommt. Wenn man sodann die beiden Halbschalen 202 auslässt, werden sie durch
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die Feder 205 fest am Schienbein angedruckt und werden überdies die Körpers aus verformbaren Material 230 im Bereich der Seitenwände 206 an den Mittelfuss gedruckt, sodass eine feste Haftung des Fusses Skifahrers auf den Ski erzielt wird.
Weiters sind erste elastische Einrichtungen 221 vorgesehen, die zwischen dem Basisteil 209 und dem Langsteil 201, im vorliegenden Fall den Halbschalen 202, derart wirkt, dass einer Biegung nach vorne des Beines des Skifahrers elastisch entgegengewirkt wird. Mit der eben beschriebenen Bindung ist eine Biegung nach vorne des Schienbeines in bezug auf den Fuss unter Überwindung des elastischen Widerstandes der erwähnten ersten elastischen Einrichtungen möglich, weiters laufen im Falle eines Sturzes nach vorne die Stiften 211, welche auf der oberen Binde 210 vorgesehen ist, in den Einschnitten 212 bis dass sie aus diesen heraustreten, wodurch die Wade von der Bindung freigegeben wird. Bei einer Verdrehung des Fusses in bezug auf das Bein werden durch den Fuss die Körper aus elastisch verformbarem Material 230, welche praktisch Backen, die den Mittelfuss erfassen, bilden, seitlich verschoben, wodurch
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die Seitrenwände 206 unter Überwindung der Kraft der Feder 205, welche die Halbschalen 202 zusammenhält, voneinander entfernt werden. Auf diese V/eise c££nen sich die beiden Halbschalen 202 und kann der Fuss herausgezogen werden.
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Gemass dieser Ausfuhrungsform besteht der erste Langsteil 201 vorzugsweise aus Kunststoff von entsprechender Steifheit zum Schütze des Schienbeines vor eventuellen Querverschwenkungen, wobei die einzigen Verschwenkbewegungen, die möglich sind, nach vorne mit einer Drehung um die Platten 207 verlaufen.
Bei der in den Fig. 13 und 14 gezeigten neunten Ausfuhrungsfoi'm besteht die Bindung aus einem ersten allgemein mit 251 bezeichneten Langsteil, der auf . einem Paar Halbschalen 252 besteht, die sich vertikal erstrecken, zueinander symmetrisch sind und miteinander entlang einer vertikalen Mittellinie in Berührung ge-.langen, wobei die beiden Halbschal-n 252 im Bereich des Schienbeines des Beines des Skifahrers berühren, wogegen der vordere Teil des Fusses durch eine Öffnung 253 heraustritt, welche im vorderen unteren Teil der beiden einander zugeordneten Halbschalen 252'ausgebildet ist. Seitlich bilden die beiden Halbschalen in ihrem unteren Bereich zwei Seitenwände 254, die direkt mit den Seitenteil eines Basisteiles 255 verbunden sind, der Seitenwande 256 aufweist, welche den Seitenwanden
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des Skis zugeordnet sind. Auf diese Weise sind die . f beiden Halbschalen 252 miteinander unten durch den '· Basisteil 255 verbunden und bilden faktisch mit diesem einen einzigen Korper. Die Verbindung des . Basisteiles 252 mit dem Ski und folglich aller anderer mit ihm einen Körper bildenden Teilen .wird mittels eines Seiles 258 erreicht, welches durch eine im Ski im Bereich der Neutralachse vorgesehen Querausnehmung 257 hindurchtritt. Dieses Seil erstreckt sich beim Ausgang der Querausnehmung 257 im Bereich der erwähnten Seitenwände 254 der Halbschalen 255 und besitzt elastische Abschnitte, welche die Aufgabe haben, den Basisteil 255 und folglich den Langsteil 251 elastisch auf den Ski zu pressen.
In seinem,vorderen Bereich weist der Basisteil 255 einen analog zu dem vorhergehenden. Plattenteilen ausgebildeten Plattenteil 259 auf, der in eine Aussparung auf der Sohle des Skischuhes eintritt.
Im Inneren der Seitenwande 254 der Halbschalen 252 ist der zweite Teil vorgesehen, der im Bereich des Mittelfusses des Skifahrers liegt und auch in diesem Falle aus Blocken 260 aus elastisch verformbaren Material besteht, welche auf den Mittelfuss wirken und den Fuss
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auf den Ski drucken, Oberhalb der öffnung 253 ist ein elastisches Verbindungsorgan, beispielsweise eine Feder 261 oder irgendein anderes elastisches Element, vorgesehen,
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velches die Aufgabe besitzt, die beiden Halbschalen f elastisch miteinander zu verbinden. Die Halbschalen . '■ 252 besitzen oben Einschnitte 270, in denen die gegenüberliegenden und auf einem an der Wade des Skifahrers anzubringender Binde angeordneten Stifte 27I eingreifen.
Die in den Fig. 13 und I4 gezeigte Ausfuhrungsform er-
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moglicht eine Drehung nach vorne unter Überwindung der ti.
Elastizität der Organe 258 und bei Drehung um die Vorderkante des Basisteiles 252 und um eine Achse, welche horizontal und senkrecht zur Langserstreckung des Skis verlauft. Bei einer Verdrehung werden im vorher beschriebenen Falle unter Überwindung der elastischen Kraft des elastischen Verbindungselementes 261 die beiden Halbschalen 252 auseinandergefuhrt, wodurch sich der Fuss aus der Bindung befreien kann, ohne dass der Skifahrer Schaden erleidet. Zur Anbringung der in den Fig. 13 und 14 beschriebenen Bindung wird offensichtlich in derselben Weise verfahren, wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 11 und 12 beschrieben wurde.
Die in den Fig. 15 bis 17 gezeigte zehnte Ausführungsform der erfindungsgemässen Bindung weist einen Langskorper 301 aus im wesentlichen steifem Material- auf, der derart geformt ist, dass er praktisch das Bein des Skifahrers im Bereich der Vorderseite und seitlich des Schienbeines umfasst. Unten definiert der Langsteil 301 an seiner Vorderseite eine Öffnung 302, durch welche . "
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der Fuss des Skifahrers hindurchtreten kann. In seinem ,· unteren Bereich werden auf dem Längsteil 301 im Bereich der öffnung 302 auf diese Weise zwei Seitenwände 303 gebildet, welche im Bereich Seiten des Fusses beim Mittelfuss zu liegen kommen. Unten enden die Seitenwände 303 mit ihren freien Enden in einem Paar von gegenüberliegenden Stiften 304.
Im Bereich der Öffnung 302 auf dem Längskörper 301 ist eine untere Binde 305 vorgesehen, welche den Mittelfuss fest umfasst und die Aufgabe hat mit Kraft den Fuss auf den Ski zu drücken. Zu diesem Zwecke können Einrichtungen 306 vorgesehen sein,, welche die Binde 305 fest auf den Mittelfuss halten.
Die Bindung besitzt weiters einen Basisteil 310, der wie bereits beschrieben auf dem Ski befestigt ist und »-welcher auf seiner Vorderseite oben ein Paar von Schnapphaken 311 trägt, in welche die erwähnten Zapfen 304 eingreifen, um den Langsteil 301 mit dem Basisteil 310 zu verbinden. Vorne besitzt der Basisteil 310 einen Backenteil 312 analog zu den bereits beschriebenen, welcher ebenfalls in eine Ausnehmung auf der Sohle des Skischuhes eingreift, weiters ist eine erste elastische Einrichtung 315 zwischen dem Basisteil 310 und dem Längsteil 301 vorgesehen, welche die Aufgabe besitzt, der Schwenkung des Schienbeines nach vorne auf der Horizontalachse senkrecht zum Verlauf des Skis entgegenzuwirken, in
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velchem Falle die Schwenkachse durch das Paar von .J Zapfen 312, die in die Schnapphaken 311 Einschnappen gebildet ist.
Oben besitzt der Körper 301 ein paar Einschnitte 320, die nach oben offen sind und in welche' verschiebbar ein Paar von Stiften 321 eingreift, welche auf einer Binde 322 vorgesehen sind, die Wade des Beines des Skifahrers umfasst. Mit der beschriebenen Bindung ist eine Verschwenkung nach vorne unter Überwindung der elastischen Gegenkraft der ersten, zwischen dem Langskorper 301 und dem Basisteil 310 wirkenden elastischen Einrichtungen möglich. Im Falle einer Verdrehung des Fusses in bezug auf das Bein treten die Zapfen 306 aus den Schnapphaken 311 des Basisteiles 310 durch Drehung um eine Vertikalachse heraus und ermöglichen es folglich, dass Bein des Skifahrers vom Ski ohne nachteilige Folgen zu befreien.
Obige Ausfuhrungen zeigen, dass durch vorliegende Erfindung in all ihren Ausfuhrungsformen die eingangs gesetzten Ziele vollinhaltlich erreicht werden, wobei insbesondere hervorzuheben ist, dass durch die besondere Ausbildung des Basisteiles keine Versteifung des Skis eintritt und dass, nachdem der Basisteil mit dem ski über einen auf der Neutralachse des Skis ausgebildeten Hohlraum verbunden ist, zum Anbringen der Bindung kein Loch in die komprimierte Schicht des Ski gebohrt werden
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muss, sodass keine Schwächung der Struktur des Skis stattfindet.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, dass die Bindung, welche die Eliminierung der traditionellen Skischuhe ermöglicht, ein äusserst geringes Gewicht und einen äusserst kleinen latzbedarf besitzt, rasch und einfach zum Montieren und zum Transportieren ist und dass sie überdies in allen Ausführungsformen zum Zwecke des Transportes auf den Ski umgeklappt werden kann.
Durch die beschriebenen Bindungen wird eine wesentliche Erhöhung der Sicherheit erzielt, da die Lange der Bindung im Vergleich zu den bekannten Bindungen wesentlich herabgesetzt ist. Tatsachlich wird bei den herkömmlichen Bindungen der Fuss im Bereich der Fersenspitze erfasst, sodass eine bedeutende Hebelwirkung im Falle einer Verdrehung auftritt, wogegen in den erfindungsgemassen Bindungen der Fuss einzig und allein in der Zone des Mittelfusses in einer Weise erfasst wird, dass der sich im Falle einer Verdrehung bildende Hebelarm sehr klein ist, was für den Skifahrer einen extremen Vorteil bedeutet, da die Möglichkeit eines Bruches des Gliedes praktisch vermindert ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Sicherheit der Auslosung allgemein auf die Elastizität der ' verwendeten Materialien übertragen ist, wodurch folglich
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Mechanismen vermieden werden, welche im Falle eine Verklemmung eine grosse Gefährt fur den Skifahrer darstellen.
Die beschriebenen Bindungen ermöglichen in allen Ausführungsformen im Falle eines Sturzes nach vorne eine Drehung bis zu 90° um eine Horizontalachse, die senkrecht zur Langserstreckung des Skis verläuft. Im Falle einer Verdrehung des Fusses in bezug auf das Schienbein wird, sobald die Momente einen vorbestimmten Wert erreichen, der Fuss aus den zweiten, im Bereich des Mittelfusses liegenden Element freigegeben, mit Ausnahme der ersten Bindung, bei welcher die rotierende Platte elastisch die Drehung um den Vertikalstift der Platte selbst begleitet.
Weiters ist die Wirksamkeit des Griffes der Kanten
wesentlich erhöht, da die Querverschwenkungen des Schienbeines in bezug auf den Fuss und folglich in bezug auf den Ski in absoluter Weise verhindert sind. Abschliessend ist noch die Tatsache hervorzuhehen, dass mit der erfindungsgemassen Bindung im Rahmen des möglichen alle natürlichen Gelenke des Fusses und des Beines ausgenutzt werden um auf diese Weise das Skifahren naturlicher zu gestalten. Es ist noch hinzuzufügen, dass alle erwähnten elastischen Einrichtungen aus Federn oder aus irgendeinem anderen elastischen, fur zweckmassig befindenen Teil gebildet werden können und dass weiters alle Gelenke zwischen
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den einzelnen, di-e Bindung bildenden Teilen nicht nur j durch wirkliche Scharniere gebildet werden müssen, sondern auch unter Ausnutzung der Biegsamkeit und der Elastizität der verwendeten Materialien realisiert werden können.
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und veriiert werden, ohne ihren Rahmen zu überschreiten. Ausserdem können alle Einzelteile durch andere, technisch äquivalente Teile oder durch Teile, welche dieselbe Funktion erfüllen, ersetzt werden. In der Praxis können die angewendeten Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche Z O Z 4 I Ό Ζ
    „, _ j
    1. Skibindung,gekennzeichnet durch einen auf dem Bein des
    Skifahrers anbringbaren und das Bein einklemmbaren Teil, wenigstens einen fest mit dem Ski verbundenen, aber gegenöber diesem verstellbaren Körper, und durch mechanische Verbindungen zwischen dem Einklemmteil und dem erwähnten Körper.
    2. Bindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der fest mit dem Ski verbundene Körper direkt mit letzterem verbunden ist.
    3· Bindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Ski fest verbundene Körper mit diesem ober einen AnschIussteiI mit letzterem verbunden ist.
    4. Bindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmteil auf einer sich um sich selbst sch Iiessenden Manschette besteht, welche Manschette auf den beiden Endteilen von Verbindungsteilen for die beiden Endteile vorgesehen ist.
    5· Bindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmteil durch den Schaft eines Skischuhes gebildet wird, der an den Skiern befestigt ist.
    6. Bindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der fest mit dem Ski verbundene, jedoch in bezug auf diesen verstellbare Körper im wesentlichen aus einer am Ski mittels Schrauben befestigter Platte besteht, auf der eine Platte sich im wesentlichen parallel zu den Längsabmessungen des Skis erstreckende Ffihrung ausgebildet ist, auf der ein in der gewünschten Stellung fixierbarer Schlitten montiert ist, auf dem der Körper eines Dämpfers angebracht ist, wobei der Schaft dieses Dämpfers mit einer Muffe versehen ist, in
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    welche ein Verbindungszapfen for den verbleibenden Teil der
    Bindung eingesteckt ist. — "-· ,'
    7. Bindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Verbindungen aus einem im wesentlichen U-fßrmigen Element bestehen, wobei die oberen Enden des U mit dem Klemmtei I verbunden sind und der untere Tei I des U mit dem in die erwähnte Muffe eingesteckten Zapfen gebildet ist.
    8. Bindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Verbindungen aus einer Stange bestehen,die mit einem Ende mit dem Klemmteil und ait dem entgegengesetzten Ende mit der Muffe des Schaftes des Dämpfers in Eingriff steht.
    9· Bindung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen ersten, im wesentlichen starren LSngsteil, der dem Bein eines Skifahrers im Bereich des Schienbeines zugeordnert werden kann und welcher an seinem unteren Ende mit der Möglichkeit einer Drehung um eine horizontale Achse, die im wesentlichen senkrecht zur LSngserstreckung des Skis verläuft, angelenkt ist, einen zweiten Teil im Bereich des MitteIfusses, der befähigt ist, lösbar die Haftung der Sohle des Skischuhes des Skifahrers auf den Ski aufrechtzuerhalten, einen Plattenteil, d&r dem Ski zugeordnet werden kann und in Eingriff mit einer passenden Ausnehmung auf der Sohle des Schuhes bringbar ist, und einen Bas i stei I1. der dem Ski zugeordnet ist und die erwähnten Teile mit dem Ski verbindet.
    10. Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, im Bereich des Mitteifusses liegende Teil auseinem im wesentlichen horizontalen Hebel besteht, der seitlich beim Skifahrer angeordnet und starr mit einer unteren, unter dem Fuss angeordneten Platte verbunden ist, wobei sich' von einem Mittelteil des horizontalen Hebels aus ein Seiten-
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    teil erstreckt, der vorwiegend die Seite und gegebenenfalls einen Abschnitt des Oberteiles des Mittelfusses des Skifahrers umfasst, wobei weiters eine Binde vorgesehen ist, die den Mittelfuss oben umschIiesst, welcher horizontale Hebe! mit seinem hinteren Ende mit dem unteren Ende des erwähnten ersten Längsteiles mit der Möglichkeit einer Drehung um eine erste horizontale, senkrecht zur Längserstreckung des Skis verlaufenden und in der Nähe der Gelenkverbindung Schienbein-Fusswurzel hindurchgehenden Achse verbunden ist und welcher horizontale Hebel mit seinem vorderen Ende an einen Fortsatz angelenkt ist, der sich vorne von einem rotierenden Plattenteil wegerstreckt, welch letzterer unter der erwähnten unteren Platte angeordnet ist, wobei die Drehung zwischen dem vorderen Ende des horizontalen Hebels und dem Fortsatz um eine zweite Achse, die senkrecht zur Längserstreckung des Skis verläuft und in der Nähe der Gelenksverbindung Mittelfuss-erste Zeheng Iiedreihe hindurchgeht erfolgt, wobei der rotierende Plattenteil unten eine drehbare Scheibe, gegen die eine elastische Kraft wirkt, aufweist, um einen sich von der Basisplatte aus erstreckenden vertikalen Zapfen drehbar ist.
    11. Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste LängsteiI aus einem im wesentlichen starren Hebel besteht, der dem äusseren Seitenteil des Beines eines Skifahrers zugeordnet werden kann und der oben in einem geformten Abschnitt endet, der ober einen gewissen Abschnitt die Wade des Skifahrers umfasst und dem ein die Wade umfassender oberer Riemen zugeordnet ist. -
    12. Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass '. der Basisteil aus einem BröckenteiI mit nach unten gebogenen und seitlichen Ski umfassenden Seitenrändern besteht, welch letztere eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Löchern
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    aufweisen, »η welche ein Blockierungsstab eingreift, der in eine in der Neutra I achse des Skis ausgebildete Aushöhlung '
    eingesteckt ist.
    13· Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenteil an dem erwähnten Fortsatz "befestigt ist,
    14· Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenteil einen trapezförmigen Grundriss vorne liegender unterer Basis besitzt und schräg nach innen weisende Ränder aufweist, wobei gegebenenfalls Quernuten auf ihm vorgesehen sind.
    15- Bindung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch erste elastische Einrichtungen zwischen dem ersten LängsteiI und dem horizontalen Hebel, welche vorzugsweise auf Zugwirkung arbeiten, durch zweite elastische Einrichtungen zwischen dem horizontalen Hebel und den rotierenden Plattenteil, welche vorzugsweise auf Zug arbeiten, und durch ein Dämpfungselement, welches auf Zug und auf Druck arbeitet und zwischen dem ersten Längteil und dem horizontalen Hebel wirkt.
    16. Bindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Hebel mit dem Basisteil mit der Möglichkeit einer Drehung um eine im wesentlichen horizontale, senkrecht zur Längserstreckung des Skis verlaufende und im Bereich der Gelenkverbindung Mittelfuss-erste Zeheng Iiedreihe hindurchgehende Achse gelenkig verbunden ist, wobei sich von einem Mittelteil des Hebels ein Seitenteil erstreckt, der derart geformt ist, dass er einen Seitenteil und gegebenenfalls einen Abschnitt des oberen Teiles des Mittelfusses umfasst, wobei überdies eine im wesentlichen elastische Binde vorgesehen ist, die zwischen der Basisplatte und dem freien Ende des erwähnten Sei.tentei les angeordnet ist-, wobei der Plattenteil dem Basisteil zugeordnet ist.
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    17* Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Längsteil mit dem Basisteil um eine horizontale, im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Skis verlaufende Achse gelenkig verbunden ist und dass der zweite Teil mit dem Basisteil mit der Möglichkeit einer Drehung um eine horizontale, im wesentlichen senkrechte, im Bereich der Gelenkverbindung Mitte Ifuss-erste Zeheng Iiedreihe hindurchgehende Achse gelenkig verbunden ist, wobei die erwähnten ersten elastischen Einrichtungen, welche der Drehung des ersten LängsteiIes in bezug auf den Basisteil entgegenwirken, und die erwähnten zweiten elastischen Einrichtungen, welche der Drehung des zweiten Teiles in bezug auf den Basisteil entgegenwirken vorgesehen sind und der Plattenteil dem Basisteil zugeordnet ist.
    18. Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste LängsteiI mit dem Basisteil mit der Möglichkeit ejner Drehung um eine horizontale, im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Skis verlaufende Achse gelenkig verbunden ist, wobei den zweite, im Bereich des Mitte I fusses liegende Teil aus einer unteren elastischen Binde besteht, die den Mittelfuss oben und seitlich umfasst und mit ihren Enden an den Seitenteilen des Basisteiles angeschlossen ist, wobei erste elastische Einrichtungen vorgesehen sind, welche elastisch dar Drehung des ersten Längstes (es in bezug auf der. Bas 3 steil entgegenwirken.
    19· Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste LängsteiI mit dem Basisteil mit der Möglichkeit einer Drehung um eine horizontale, im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Skis verlaufende Achse gelenkig verbunden ist, wobei der im Bereich des Mittelfusses liegende zweite Teil aus einer unteren elastischen Binde
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    besteht, die den Mitte I fuss oben und seitlich umfasst und
    mit ihren Enden an den Seitenteilen des Basisteiles angeschlossen ist, wobei der PlattenteiI mit dem Basisteil einen einzigen Körper bildet.
    20« Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste LängsteiI aus zwei sich vertikal erstreckenden, zueinander symmetrischen und entlang einer vertikalen Mittellinie aneinander anliegenden Halbschalen besteht, welche unten eine öffnung bilden, durch welche der vordere Teil des Fusses des Skifahrers hindurchtreten kann und die auf ihrer BeröhrungsIίηie eine Kerbe bzw. einen Sitz besitzen, die eine Verschiebung zwischen den beiden Halbschalen entlang der BeröhrungsIinie verhindern, wobei die beiden Halbschalen miteinander elastisch durch ei.nen Verbindungsteil verbunden
    JV
    sind, der vorzugsweise oberhalb d&r Öffnung angeordnet ist, wobei die Haibschaie im Bereich der Öffnung Seitenwände bilden, die unten in einem Paar von gegenQberIiegenden Zapfen enden, die drehbar auf dem dem Ski zugeordneten Basisteil vorgesehenen öffnungen eingreifen, wobei der erwähnte, im Bereich des Mitte I fusses liegende zweite Teil durch ein Paar von Körpern aus elastisch verformbarem Material gebildet ist, welcher auf den von den Halbschalen itn Bereich der Öffnung gebildeten Seitenwänden vorgesehen ist, wobei der Plattenteil dem Basisteil zugeordnet ist.
    21. Bindung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass d'i& Haibschaien oben ein Paar von nach oben offenen Einschnitten aufweisen, in denen verschiebbar gegenüberliegende Stifte eingreifen, die auf einem oberen Band vorgesehen sind, welches der Wade des Skifahrers zugeordnet werden kann, wobei erste elastische Einrichtungen zwischen den Halbschalen, und dem Basisteil vorgesehen sind, um elastisch der Drehung
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    der Halbschat en in bezug auf den Basisteil um eine horizontale, im wesentlichen senkrecht zur LSngserstreckung des ' Skis verlaufende Achse entgegenzuwirken.
    22. Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste LSngsteiI aus einem Paar sich vertikal erstreckenden, zueinander symmetrischen und aneinander entlang einer vertikalen Mittellinie anliegenden Haibschaien besteht, die vorne und unten eine Öffnung für den Durchtritt des vorderen Teiles des Fusses und seitlich in ihrem, unteren Bereich SeitenwSnde bilden, welche direkt mit dem Basisteil verbunden sind, wobei die Halbschalen mit dem Basisteil einen einzigen Körper bilden und ein elastischer Verbindungsteil zwischen den Haibschaien oberhalb der erwähnten öffnung vorgesehen ist, welcher Basisteil den Ski mittels eines Seiles, welches durch eine im Bereich der NeutraIachse des Skis in Querrichtung zu letzterem vorgesehene Aushöhlung hindurchgefßhrt ist, zugeordnet ist, welches Seil sich beim Ausgang der Queraushßhlung im Bereich der SeitenwSnde der Halbschalen erstreckt und elastische Abschnitte aufweist, welche befähigt sind, den Basisteil elastisch auf dem Ski gedrückt zu halten, wobei dem Vorderteil des Basisteiles der Plattenteil zugeordnet ist und der zweite, im Bereich des Mittelfusses liegende Teil durch Blßcke aus elastisch verformbarem Material gebildet ist, die im Inneren der Halbschale im Bereich ihrer SeitenwSnde vorgesehen sind und auf den Mittelfuss wirken, wobei sie den Fuss auf den Ski drßcken.
    23. Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil aus einem im wesentlichen starren L3ngsk8rper besteht, der derart geformt ist, dass er das Bein des Skifahrers vorne am Schienbein und seitlich zu demselben unfasst, wobei der LSngskSrper unten im Bereich seines Vorderteiles eine Öffnung definiert, durch welche der vordere Teil des
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    - 40 Fusses des Skifahrers hindurchtreten kann una aur dem .-LSngskörper im Bereich der öffnung Seitenwinde gebildet j
    / ι-
    werden, wobei im Bereich des Seitenteiles des Fusses in der Zone des Mittel fusses die freien unteren Enden der SeitenwSnde mit einem Paar von gegenüberliegenden Zapfen enden und im Bereich der Öffnung auf dem LSngskörper ein unteres Band vorgesehen ist, welches den Mittelfuss umfasst und straff am Ski hält, wobei der Basisteil ein Paar von Schnapphaken aufweist, in welche die Zapfen lösbar eingreifen, uro eine Verbindung des Längskörpers mit dem Basisteil mit der Möglichkeit einer Drehung um eine horizontale, im wesentlichen senkrecht zur LSngserstreckung des Skis verlaufende Achse zu ermöglichen, wobei erste elastische Einrichtungen zwischen dem LSngskörper und dem Basisteil vorgesehen sind, um der Drehung des LSngskörpors in bezug auf den Basisteil entgegenzuwirken, der mit dem Plattenteil einen einzigen Körper biIdet·
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    Leerseite
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