DE3131163A1 - Einlage fuer schuhe - Google Patents

Einlage fuer schuhe

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DE3131163A1
DE3131163A1 DE19813131163 DE3131163A DE3131163A1 DE 3131163 A1 DE3131163 A1 DE 3131163A1 DE 19813131163 DE19813131163 DE 19813131163 DE 3131163 A DE3131163 A DE 3131163A DE 3131163 A1 DE3131163 A1 DE 3131163A1
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Germany
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shoe
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DE19813131163
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Elfriede A. Andresen
Georg 4300 Essen Blecker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/142Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the medial arch, i.e. under the navicular or cuneiform bones
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/1445Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the midfoot, i.e. the second, third or fourth metatarsal
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einlage für Schuhe
  • zur Bekämpfung von Bein- und Fußbeschwerden, insbesondere bei Platt- oder Senk- und Spreizfuß, die dem Schuh angepaßt, auf die Sohle des Schuhes auflegbar und an den zu stützenden Stellen verformt ist und/oder entsprechende Stützen aufweist.
  • Zu den häufigsten Fußfehlern zählt der Platt- oder Senkfuß sowie der Spreizfuß. Diese Fußfehler entstehen dadurch, daß sich das Längsgewölbe des Fußes senkt, so daß auch der Innenrand der Sohle beim Auftreten den Boden berührt. Beim Spreizfuß tritt darüber hinaus auch eine Senkung des Quergewölbes am Übergang der Zehen zum Mittelfuß auf. Die Folge derartiger F~..fehler sind teilweise erhebliche Beschwerden wie Schwäche in den Füßen nach längemem Gehen und Stehen, Schmerzen in den Kniegelenken sowie im Kreuz, Rücken und Nacken.
  • Sowohl bei Platt- wie auch bei Spreizfuß hat sich das Tragen von Einigen als vorteilhaft erwiesen, da entsprechend einwandfrei angepaßte Einlagen die Beschwerden lindern oder gar ganz verschwinden lassen. Derartige Einlagen bestehen in der Regel aus Leder oder Kunststoff und werden in der Regel vom Facharzt verschrieben und von orthopädischen Schuhmachern angefertigt. Dabei sind in die Einlagen entsprechende Verformungen oder/und Stützen an den Stellen eingebaut, die unterstützt werden sollen, um die Folgen des Spreiz- oder Plattfußes zu mildern. Nachteilig bei den bekannten nur einen Teil der Schuhsohle abdeckenden Einlagen ist, daß der Fuß aufgrund der starren und unelastischen Ausbildung der Einlage während des Gehens nicht mehr abrollen kann.
  • Darüber hinaus sind die Einlagen naturgemäß bedingt so auftragend, daß der Benutzer in der Regel Schuhe mit einer anderen Größe benutzen muß. Die Einlage behindert aber nicht nur aufgrund ihrer Unelastizität beim Abrollen des Fußes sondern führt auch dazu, daß nach dem Einlegen der Einlagen in den Schuh der Fuß sehr leicht beim Gehen herausrutschen kann. Schmerzen beim Gehen können bei derartigen Einlagen auch dadurch entstehen, daß der angezogene Schuh aufgrund der Einlage über dem Fuß span unter Spannungen steht. Es sind zwar bereits Verfahren entwickelt, die das Anpassen der Einlagen erleichtern sollen, doch kann bisher nicht vermieden werden, daß der orthopädische Schuster die Einlagen zu stark ausbildet und dann eine Nachkorrektur erforderlich wird.
  • Zusätzliche Wege und Schmerzen sind die nachteilige Wirkung. Somit ist es unbedingt wichtig, wie auch den Fachbüchern zu entnehmen ist, daß die Einlagen einwandfrei angepaßt sein müssen, um die beschriebenen Fluß fehler korregieren zu können. Ist dies nicht der Fall, muß die Einlage fortlaufend korregiert werden, was zu einer wesentlichen Erhöhung der Behandlungskosten führt.
  • Insgesamt gesehen sind die bekannten Einlagen somit nicht nur in der Herstellung sehr teuer, sondern in der Regel auch in der Anwendung. Häufig kommt hinzu, daß der Benutzer bei nicht genauer Anpassung so starke Schmerzen empfindet, daß er die Einlage insgesamt nicht benutzt.
  • Der Erdindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vom Benutzer leicht anzupassende, voll wirksame und preiswert herzustellende Einlage für Schuhe zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Einlage gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine der Form der Schuhsohle angepaßte und entsprechend durchgehend ausgebildete, aus elastischem Material bestehende Einlegesohle, die lösbar angeordnete Stützen aufweist.
  • Die durchgehend ausgebildete Schuhsohle gewährleistet zunächst eine einwandfreie Lage der gesamten Einlage innerhalb des Schuhes. Aufgrund dieser genauen Lage ist es dann auch möglich, die-Einlage selbst aus einem dünneren Material herzustellen, da Verschiebungen innerhalb des Schuhes verhindert sind. Die lösbar angeordneten Stützen ermöglichen es dem Benutzer, die Anpassung der Einlagen selbst vorzunehmen bzw. die Lage der Stützen zu korrigieren. Dadurch erspart sich der Benutzer nicht nur die Mühe des Besuches beim Schuster, sondern er kann in vorteilhafter Weise die Einlagen so anordnen, daß sie nur den unbedingt notwendigen und gewünschten Druck erzeugen. Ist der erzeugte Druck zu groß, kann er durch einfaches Auswechseln der Stützen durch entsprechend weichere bzw. kleiner ausgebildete Stützen die gewünschte Wirkung ohne weiteres erzielen.
  • Eine verteilte Übertragung der von den Stutzen ausgehenden Druckkräfte auf den Fuß ist erfindungsgemäß dadurch zu erreichen, daß die Stützen auf der Unterseite der Einlegesohle angeordnet sind. Damit ist es möglich, insgesamt kleinere Stützen zu verwenden, da die über ihnen angeordnete Sohle für die gleichmäßige Verteilung Sorge trägt. Auch diese Ausbildung trägt somit zur Reduzierung der Herstellungskosten bei.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen auf der der Einlegesohle zugewandten Seite mit einer Haltekräfte bewirkenden Schicht versehen und die Einlegesohle selbst eine korrespondierende Beschichtung aufweist.
  • Die entsprechende Beschichtung der Stützen und der Einlegesohle selbst ermöglicht das Befestigen und leichte Lösen der Stützen von der Einlegesohle und gibt damit auch dem Benutzer die Möglichkeit, diese Teile jeweils voneinander zu lösen und an der erforderlichen Stelle erneut zu verbinden.
  • Eine besonders einfache Verbindung zwischen Einlegesohle und Stütze kann orfindungsgemäß dadurch bewirkt werden, daß die Schützen mit Klettenband beschichtet sind, während die Einlegesohle mit weichem Gegenband versehen ist. Eine derartige Ausbildung der Erfindung ermöglicht überraschender Weise eine besonders einfache Handhabung, da das Klettenband auch nach längemm Gebrauch immer noch einwandfrei wirksam ist, so daß Stützen und Einlegesohle beliebig oft miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt werden können. Derartige Materialien sind ohne weiteres auf dem Markt erhältlich und dem Benutzer wohl bekannt, so daß die Handhabung kein Problem darstellt.
  • Eine besonders gleichmäßige Übertragung der von den Stützen ausgehenden Kräfte in den Fuß ist erfindungsgemäß gegeben, wenn die Einlegesohle aus weichem flexiblem Material, vorzugsweise Schaumgummi gefertigt ist. Dabei sollten nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung Stützen und Einlegesohle aus dem gleichen Material gefertigt sein, um die Herstellung zu vereinfachen und um gleichzeitig auch eine gleichmäßige Auswirkung auf die Füße zu gewährleisten.
  • Eine gute Auflage auf der Schuhsohle und eine gezielte Einleitung der Druckkräfte ist dadurch erreichbar, daß das Klettenband auf der eine Wölbung aufweisenden Seite der Stützen angeordnet ist. Damit liegt die glatte Fläche der Stützen auf der Schuhsohle auf, während die eine Wölbung aufweisende Seite mit der Unterseite der Einlegesohle verbunden ist.
  • Eine günstige und zweckmäßige Verbindung zwischen Gegenband und Einlegesohle ist darin zu sehen, daß das weiche Gegenband auf die Einlegesohle aufgesteppt ist. Obwohl die beim Ablösen der Stützen auftretenden Kräfte nicht sehr hoch sind, bietet die durch das Steppen erreichbare Verbindung zwischen Gegenband und Einlegesohle eine intensive und den besonderen Beanspruchungen gut angepaßte Lösung.
  • Das Anbringen oder Ummontieren der Stützen wird für den Laien dadurch erleichtert, daß erfindungsgemäß das weiche Gegenband bunt angelegte Bereiche aufweist, die die mit Stützen zu versehenden Stellen vorgeben. Dabei kann durch unterschiedliche Anlegung dem Benutzer einmal die verschiedene zweckmäßige Lage der Stützen und zum anderen auch deren Größe angedeutet bzw. vorgegeben werden.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß dem an Fußbeschwerden leidenden Benutzer eine -Vorrichtung bzw. Einlage an die Hand gegeben ist, die er selbst gefühlsmäßig handhaben kann. Außerdem ist die erfindungsgemäße Einlage sehr preiswert herzustellen und zeichnet sich weiter dadurch aus, daß bei eventuell notwendig werdenden Korrekturen diese vom Benutzer selbst vorgenommen werden können, d.h. ohne die Einschaltung von teueren Spezialisten. Vorteilhaft ist auch, daß der Benutzer seine Einlegesohlen mit Stützen größerer bzw. geringerer Stützkraft ausrüsten kann, so daß er mit fortlaufendem Heilprozeß notwendig werdende Korrekturen wiederum ohne Einsatz von Spezialisten selbst vorzunehmen in der Lage ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Unteransicht einer als Einlage dienenden Einlegesohle und Fig. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Einlegesohle 1 ist auf ihrer Unterseite 2 mit Zusätzen ausgerüstet, die ihr die Funktion einer zur Bekämpfung von Bein- und Fußbeschwerden geeigneten Einlage geben. Die Einlegesohle 1 ist den Konturen der Schuhsohle angepaßt und kann somit vollständig in den hier nicht dargestellten Schuh eingeführt und einlegt werden. Sie kann damit nicht innerhalb des Schuhes verrutschen, wobei die auf der Unterseite 2 angeordneten Stützen 5, 6 zusätzlich eine derartige Verschiebung bzw. Bewegung der Einlegesohle innerhalb des Schuhes verhindern.
  • Die Stützen 5,6 haben darüber hinaus die Aufgabe, das Quergewölbe am Übergang der Zehen zum Mittelfuß bzw. das Längsgewölbe des Fußes abzustützen. Sie können sowohl in der Form wie in der Größe wie auch in ihrer Zusammensetzung den Gegebenheiten entsprechend variiert werden. Eine derartige Variation ist dadurch wesentlich vereinfacht, daß die Stützen 5, 6 einerseits eine Schicht beispielsweise ein Klettenband aufweisen, während auf der Unterseite 2 der Einlegesohle 1 eine aus weichem Material bestehende Beschichtung 9 aufgebracht ist.
  • Die aus elastischem Material bestehende Einlegesohle verteilt die von den Stützen 5, 6 ausgehenden Kräfte vorteilhaft vor ihrer Einleitung in den Fuß. Die Art der Weiterleitung kann durch die Wahl des Materials für die Einlegesohle verändert bzw. den Gegebenheiten angepaßt werden, indem dafür weiche, mittelweiche oder harte Materialien Verwendung finden. Darüber hinaus können wärmende Materialien für den Winter oder kühlende Materialien für den Sommer verwendet werden. Die Belüftung der Fußsohle wird darüber hinaus durch Belüftungsöffnungen 1o, 11, 12 gewährleistet, die einen Durchtritt der Luft durch die Einlegesohle 1 bis zur Oberseite 3 gewährleisten.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Einlage für Schuhe Patentansprüche 1. Einlage für Schuhe zur Bekämpfung von Bein-und Fußbeschwerden, insbesondere bei Platt- oder Senk-und Spreizfuß, die dem Schuh angepaßt, auf die Sohle des Schuhes auflegbar und an den zu stützenden Stellen verformt ist und/oder entsprechende Stützen aufweist, gekennzeichnet durch, eine der Form der Schuhsohle angepaßte und entsprechend durchgehend ausgebildete, aus elastischem Material bestehende Einlegesohle (1), die lösbar angeordnete Stützen (5, 6) aufweist.
  2. 2. Einlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die stützen (5, 6) auf der Unterseite (2) der Einlegesohle (1) angeordnet sind
  3. 3. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5, 6) auf der der Einlegesohle (1) zugewandten Seite mit einer Haltekräfte bewirkenden Schicht (8) versehen und die Einlegesohle selbst eine korrespondierende Beschichtung (9) aufweist.
  4. 4. Einlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5,6) mit Klettenband beschichtet sind, während die Einlegesohle (1) mit weichem Gegenband versehen ist.
  5. 5. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegesohle (1) aus weichem, flexiblem Material, vorzugsweise Schaumgummi gefertigt ist.
  6. 6. Einlage nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stützen (5,6) und Einlegesohle (1) aus dem gleichen Material gefertigt sind.
  7. 7. Einlage-nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettenband auf der eine Wölbung aufweisenden Seite der Stützen (5, 6) angeordnet ist.
  8. 8. Einlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Gegenband auf die Einlegesohle (1) aufgesteppt ist.
  9. 9. Einlage nach Anspruch 4, dadurch 'gekennzeichnet, daß das weiche Gegenband bunt angelegte Bereiche aufweist, die die mit Stützen (5,6) zu versehenden Stellen vorgeben.
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